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Fanfiction

Briefe eines Fremden - 19. Kapitel

von Vöna

@AlectoCarrow: Ich fürchte nicht... Menno, jetzt hab ich doch was verraten!!!! *mitdemKopfvordieWandhau* Naja, ich hoffe, du liest es trotzdem... *knuddeldich*

@lepricon: Ja, du hast mir auch Angst gemacht mit deiner Vorhersage... kannst ja in Hogwarts als Wahrsage-Lehrerin anfangen! ;-))

@AshLee: Bin dabei! Jaaaa... ich weiß, aber was will man machen? Hermine und George haben eben ihren eigenen Kopf... und wenn er sie nicht liebt... tja... HDL *knutscha*

@rinibini: Ja, ich weiß schon warum! Macht nichts! Hoffentlich ist alles wieder ok beim Zwerg? Viel Spaß mit dem neuen Chap! HDL *knutscha*

@Marry63: Lass dich überraschen! ;-) Freu mich, dass du immer so fleißig Kommis schreibst! Danke!

@Eponine: Tut mir Leid, dass ich so schnell bin... langsamer schreiben???????? Nee, oder? ;-))

@Mrs.Black: Ob sie die Kurve kriegen? Denke nicht... mal sehen wie es weitergeht... ;-)

@Jucy Potter: Ja, richtig scheiße ist das... *schimpf* Aber ob da würgen hilft? Ich fürchte nicht... Abwarten, was passiert...

@MineGeorgie-Fan08: Schön, dass du wieder da bist und brav weiterliest! *knutscha* Viel Spaß weiterhin! Und danke für deine treuen Kommis. Aber wie du schon selbst so treffend bemerkt hast: ICH SAG NIX! LESEN! ;-)

@Dobbysocken: Herzlich Willkommen!!! Schön, dass du da bist! Jaja, die liebe Hermine... na sowas... aber schön, dass dir das Pairing zusagt! Heiß??? *Luftzufechel* Besser? ;-) Hoffe, du bleibst dabei!


19. Kapitel


Das Restaurant war brechend voll. Es war Anfang Dezember und sämtliche Firmen hatten mit ihren Weihnachtsfeiern begonnen. Hermine hatte keine Ahnung, wie Lee es fertig bringen wollte, dass sie noch einen Tisch bekamen. Doch er kannte anscheinend die Bedienung, denn sofort wurde ihnen ein Tisch in einer ruhigen Ecke zugewiesen. Er war klein, mit einer weißen Tischdecke und hübsche Blumen in einer Vase standen darauf. Lee - ganz Gentleman - half Hermine aus ihrem Mantel (AN: Fragt mich nicht, warum hier alle immer Jacken tragen, wenn sie mit Flohpulver reisen, obwohl sie gar nicht nach draußen müssen. Es gehört einfach irgendwie dazu! *Achselzuck* ;-)) und brachte ihn, zusammen mit seinem eigenen, zur Garderobe. Dann setzte er sich ihr gegenüber an den kleinen Tisch.
„Wie hast du das geschafft?“, fragte sie neugierig.
„Was denn?“, fragte Lee zurück.
„Na, dass wir bei dem Betrieb noch einen Platz bekommen. Du kannst ihn ja schlecht reserviert haben, denn die Verabredung war ja ziemlich spontan.“ Lee grinste.
„Das Restaurant gehört der besten Freundin meiner Schwester. Meine Familie und ich sind hier Stammgäste. Wenn ich einen Tisch brauche, bekomme ich auch einen.“ Lee grinste zufrieden.
„Ach so... Wie geht es deiner Schwester eigentlich in Deutschland? Ich hab sie ja seit dem sie weg ist gar nicht mehr gesprochen“, versuchte Hermine ein Gespräch in Gang zu bringen.
„Sehr gut. Sarah ist total glücklich mit ihrem Job. Sie lebt mitten in Düsseldorf, hat neue Freunde gefunden und ist schwer verliebt zur Zeit.“ Hermine stöhnte innerlich auf. Sie wollte jetzt nicht über die Liebe sprechen.
„Das freut mich. Ich muss ihr unbedingt mal wieder eine Eule schicken. Aber du kennst das ja, man kommt zu nichts. Hast du sie besucht, seit sie weg ist?“, fragte sie interessiert.
„Ja, schon einige Male. Düsseldorf ist wirklich eine tolle Stadt. Du solltest auch mal dorthin fahren (AN: fahren, fliegen, flohen, was auch immer ;-)). Es lohnt sich!“

Nachdem sie schließlich bestellt hatten, plauderten sie eine Weile über dies und das, tranken Wein und lachten. Doch Hermine war immer noch nicht ganz bei der Sache. Als das Essen endlich kam, versuchte sie sich darauf zu konzentrieren, doch wie sie bereits befürchtet hatte, hatte sie keinen rechten Appetit. Sie stocherte lustlos in ihrem Essen herum und machte einsilbige Bemerkungen über Lees Erzählungen.
„Und dann bin ich mit den 'Schwestern des Schicksals' durchgebrannt und habe eine Besenreinigungsfirma in Dubai gegründet“, sagte Lee gerade.
„Das ist wirklich schön“, murmelte Hermine. Lee lachte freudlos auf.
„Das war ein Scherz! Du hast mir gar nicht zugehört, oder?“, fragte er und klang etwas enttäuscht. Hermine sah ihn an.
„Was? Oh, doch hab ich! Besenreinigungsfirma...“ In diesem Moment merkte sie, was er gesagt hatte und wurde vor Scham rot. Sie hatte ihm wirklich nicht zugehört und war nun auch noch ertappt worden. Das war ihr wirklich peinlich.
„Es tut mir Leid, Lee. Ich bin irgendwie nicht ganz bei der Sache“, entschuldigte sie sich.
„Schon gut. Das hab ich auch schon gemerkt. Hab ich was falsch gemacht, oder bin ich einfach langweilig?“
„Ach Quatsch! Weder das eine noch das andere. Ich... ich hatte einfach eine stressige Woche, das ist alles.“
„Ich denke, das ist eine Ausrede. Soll ich dich nach Hause bringen?“
„Nein! Lee, es tut mir wirklich Leid. Ich mag dich sehr. Ganz ehrlich! Ich mag deine Gesellschaft, ich rede gerne mit dir, aber...“
„...aber ich bin nicht er“, beendete er ihren Satz und lächelte verständnisvoll. Ihr Kopf fuhr hoch.
„Wer?“, fragte sie verwirrt.
„Ich habe keine Ahnung, aber er muss dir schwer den Kopf verdreht haben.“ Hermine seufzte ergeben.
„Ja... ja, das hat er wohl. Verzeih mir bitte. Ich hab dich gekränkt.“ Sie sah ihn erneut entschuldigend an. Ihr schlechtes Gewissen machte sich in ihr breit.
„Macht nichts. Ich werds schon überleben. Aber er muss sehr dumm sein, wenn er dich einfach mit einem anderen ausgehen lässt.“ Hermine lächelte.
„Es ist nicht seine Schuld. Er hat schließlich keine Ahnung, wie es in mir aussieht.“
„Hat er nicht? Warum sagst du es ihm nicht einfach?“
„Weil es nicht einfach ist.“
„Warum nicht?“
„Das ist schwer zu erklären. Außerdem dauert es zu lange.“ Und außerdem konnte sie das ja wohl schlecht mit Lee besprechen.
Lee machte eine Geste mit den Armen.
„Ich hab Zeit. Ich habe heute nichts mehr vor. Naja, eigentlich hatte ich schon etwas vor, aber das hat sich ja wohl erledigt“, scherzte er und zwinkerte ihr zu. Hermine lachte. Das erste Mal an diesem Tag. Und es tat gut.
„Ja, das hat es wohl. Trotzdem...“
„Nichts da. Erzähl schon. Was ist das für ein Trottel?“ Er stützte das Kinn auf seine Hände und sah sie erwartungsvoll an.
Hermine zögerte. Dann zuckte sie mit den Schultern.
„Naja... er... wir... also... er weiß nichts davon... von meinen Gefühlen, meine ich“, begann sie stockend.
„Warum kannst du es ihm nicht sagen?“
„Weil ich mich dann komplett zum Affen mache.“ Lee zog skeptisch eine Augenbraue hoch.
„Also, wenn er blöd darauf reagiert, dann ist er wirklich ein Idiot!“ Lees Entrüstung brachte Hermine erneut zum Lachen. Wenn er wüsste, dass er über seinen besten Freund redet!
„Ja, vielleicht... aber vielleicht bin ich auch der Idiot, weil ich mich verliebt habe, dabei war abgesprochen, dass...“
„Moment mal“, unterbrach Lee sie, „Hab ich richtig verstanden? Abgesprochen? Wie, abgesprochen? Wie kann man denn absprechen, was man für Gefühle haben darf?“ Hermine wurde erneut rot.
„Naja... also... ähm... wir hatten eine Abmachung... und...“, stotterte sie. Ihr Gesicht glühte.
„Abmachung? Wobei...? Oh.“ Lee verstummte, als er Hermines Blick auffing. Anscheinend hatte er verstanden.
„So ist das also...“ Er nickte.
„Jetzt weißt du, warum ich es ihm nicht sagen kann.“ Hermine begriff nicht, warum sie Lee so frei davon erzählen konnte. Aber er hatte so eine Art an sich. Sie konnte das nicht beschreiben. Aber sie hatte das Gefühl, als wenn er sie verstand. Sie lächelte gequält. Plötzlich veränderte sich Lees Gesichtsausdruck und er sah sie mit großen Augen an. Dann schlug er sich mit der flachen Hand auf die Stirn.
„Bei Merlin! Ich Idiot! George...“ Hermines Lächeln gefror. Wie kam er jetzt auf ihn? ABSTREITEN!
„N-Nein, Blödsinn. Wie kommst du denn jetzt auf George?“
„Natürlich ist er es. Wie konnte ich nur so blöd sein! Ich hab gemerkt, dass er igendwie anders ist und eine Frau was damit zu tun hat, aber ich hätte nie gedacht, dass es um dich geht! Ich hab ihn danach gefragt und er hat mir auch bestätigt, dass er jemanden kennengelernt hat. Aber er hat ein riesen Geheimnis daraus gemacht. Jetzt weiß ich auch warum! Und ich frag dich auch noch im Laden, ob du mit mir ausgehst!“ Er verzog das Gesicht zu einer Grimasse.
„Ja und? Wir sind ja schließlich nicht zusammen, also geht es ihn auch nichts an, mit wem ich ausgehe. Das ist meine Sache“, sagte sie schnippisch. Lee zog sie Augenbrauen hoch.
„Warum bist du dir so sicher, dass er das genau so sieht?“
„Weil er es mir gesagt hat.“
„Ach ja?“
„Ja!“
„Mit diesen Worten?“
„Nicht direkt“, gab sie zu, „Aber in etwa. Wir waren uns einig, dass es dabei bleibt und nicht mehr daraus wird. Dass ich mich in ihn verliebt habe, ist jetzt mein Problem.“ Lee runzelte die Stirn.
„Ich finde, du solltest es ihm sagen!“
„Auf keinen Fall! Dann ist unsere Freundschaft auch noch hin. Das will ich nicht. Und du wirst es ihm auch nicht sagen!“ Drohend richtete sie den Zeigefinger auf ihn.
„Keine Angst! Ich misch mich da bestimmt nicht ein. Aber trotzdem solltest du mit ihm reden. Das ist doch kein Zustand!“ Sie ließ ihre Hand wieder sinken und seufzte.
„Ja, ich weiß. Vielleicht sollte ich mit ihm reden. Dem Ganzen ein Ende setzen, bevor es noch schlimmer wird.“
„Besser ist das.“
„Hm...ich weiß ja.“
„Aber?“
„Wie denn? Verstehst du denn nicht...“
„Doch, tue ich. Wahrscheinlich mehr, als du ahnst. Aber es ist trotzdem besser darüber zu sprechen.“
„Und das aus dem Munde eines Mannes! Ihr redet doch sonst auch nie!“ Lee lachte.
„Aber ich weiß, wann es besser ist, als zu schweigen. Ich war mal in einer ähnlichen Situation. Und wenn ich damals den Mund aufgemacht hätte, wäre vielleicht einiges anders geworden.“ Hermine hörte unterschwellig etwas wie Reue in seiner Stimme.
„Was ist passiert?“, fragte sie neugierig, doch Lee schüttelte den Kopf.
„Ist jetzt nicht so wichtig. Ich erzähl es dir vielleicht ein anderes Mal. Aber jetzt solltest du eine Entscheidung treffen.“ Erneut wurde ihr schwer ums Herz. Aber sie wusste inzwischen, dass sie etwas tun musste. Und zwar so schnell wie möglich.
„Du hast Recht! Ich werde mit ihm reden. Und zwar jetzt!“
„Das ist eine gute Idee.“ Lee nickte.
Hermines Gewissen meldete sich erneut und sie kam sich sehr gemein vor.
„Lee... ist es ok wenn... ich meine....“ Lee lächelte sie an.
„Es ist vollkommen ok. Geh schon!“ Hermine lächelte ihn dankbar an und sprang auf. Sie umrundete den Tisch und umarmte Lee. Dann gab sie ihm einen dicken Kuss auf die Wange.
„Das werd ich dir nie vergessen! Und ich mache es wieder gut, versprochen!“
„Jaja, schon gut und jetzt mach, dass du weg kommst!“, lachte er verlegen. Hermine lachte und holte ihren Mantel. Sie winkte ihm noch einmal zu und verließ das Lokal durch die Tür.
Als sie draußen war, apparierte sie auf dem direkten Weg zu Georges Haus.

Sie fand es unhöflich, direkt ins Haus zu apparieren. Außerdem wusste sie nicht, ob George zu Hause war und ob er sie sehen wollte. Dazu kam, dass er wahrscheinlich, genau wie sie, Schutzzauber um sein Heim gelegt hatte, um sich vor unliebsamen Besuchern zu schützen. Also landete sie auf der Straßenseite gegenüber und blickte auf die Fenster im Haus. Sie waren hell erleuchtet, also war George zu Hause. Sie atmete tief durch und versuchte sich selbst Mut zuzusprechen. Sie setzte sich in Bewegung, als ein Geräusch in ihrer Nähe, sie inne halten ließ.
Einige Meter vor ihr war ein weiterer Mensch appariert. Die Person hatte ihr den Rücken zugekehrt, doch Hermine erkannte die goldene Haarpracht sofort. Julie. Sie fuhr sich mit den Händen über ihre hüftlangen Haare, zupfte ihren Minirock zurecht und ging auf das Haus zu. Hermine stand da wie angewurzelt. Sie sah zu, wie Julie die Stufe zur Eingangstür hochging und mit der Hand den Türklopfer betätigte. Hermine beobachtete wie in Zeitlupe, wie die Tür sich öffnete und George zum Vorschein kam. Er lächelte Julie an und sie wechselten ein paar Worte, doch Hermine konnte nicht verstehen, was sie sagten. Schließlich trat er einen Schritt zur Seite und ließ sie eintreten. Als er noch einen Blick auf die Straße warf, trafen sich ihre Blicke. Sein Grinsen erlosch und er starrte Hermine an. Als er einen Schritt nach draußen machte, konnte Hermine sich endlich wieder bewegen. Sie drehte sich auf der Stelle und verschwand.


* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

Böser George! *schimpf*
*vorsichtig in Deckung geh*
Ihr hasst mich, oder??? *heul*
Krieg ich trotzdem ein paar Kommis?


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