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Fanfiction

Briefe eines Fremden - 17. Kapitel

von Vöna


@AlectoCarrow: Taddaaaaaa... Hoffe, das war schnell genug und du bist nicht geplatzt! ;-) Richtig so, immer schön Hermine ausschimpfen und nicht die brave Autorin! *fg*

@rinibini: *michtiefverneige* *räusper* *hust* Sehr geehrte Damen und Herren! Sehr gerne und mit großem Stolz nehme ich den Preis an. Ich weiß gar nicht, wie ich den verdient habe! Ich bedanke mich bei meinen tollen Lesern, meiner Mama, meinem Papa... *ggg* Danke Süße! HDL

@AshLee: Ginny muss Hermine schon sehr gerne haben, dass sie ihr da so vertraut. Aber Harry und Hermine sind wie Geschwister, denke, das ist schon ok... HDL *knutscha*

@Jucy Potter: Irgendeiner musste ja mal auf den Tisch hauen, oder? Wer wäre da besser geeignet, als ihre besten Freunde?? George treten?? Warum? *hust*

@lepricon: Schnell genug? *grins* Freu mich sehr, dass dir die Story so gut gefällt. Ich fand dieses Pairing einfach interessant. Ist mal was anderes, als ständig Harry/Draco/Snape oder so (ich hoffe, es fühlt sich jetzt keiner angegriffen?!?!)

@marry63: Hmmm... mal sehen, will ja nix verraten! Lass dich überraschen! *zwinker* Manchmal kommt es einfach anders, als man denkt! *seufz*

Sooooo... jetzt aber zum Chap!
@all: Ich liebe es, wie ihr alle spekuliert... *fiesgrins*



17. Kapitel

Gedankenverloren ging Hermine die Winkelgasse entlang. Als sie das Ladenlokal erblickte, hastete sie weiter… Was machte sie hier? Sie beschloss, bis ans Ende der Straße zu laufen und wieder zurück zu gehen. Vollkommen in sich gekehrt tat sie das auch... doch nicht nur einmal.

Mit rasendem Puls stand Hermine endlich vor der Ladentür von „Weasleys Zauberhafte Zauberscherze“ und wagte doch nicht, sie zu öffnen. Sollte sie wieder gehen? Sollte sie reingehen? Innerlich rang sie mit sich. Bei ihrem letzten Besuch, war sie nicht so zimperlich gewesen, erinnerte sie sich schamhaft. Gerade, als sie sich zum Gehen entschieden hatte, winkte ihr Lee von innen durch das Schaufenster zu und nahm ihr so die Entscheidung ab. Jetzt hatte sie keine Wahl mehr, wenn sie sich nicht vollkommen lächerlich machen wollte. Also legte sie ihre bebenden Hände auf die Klinke und schob die Tür auf. Sofort war wieder das Glöckchen zu hören. Erst als die Wärme des Ladens auf ihr Gesicht traf, bemerkte sie, wie kalt es draußen gewesen war und sie vollkommen durchgefroren war. Wie oft war sie eigentlich die Winkelgasse rauf und runter gewandert? Sie konnte es nicht mehr sagen... Sie hatte keine Ahnung... Aber ihre Schuhe waren durchweicht vom Regen und ihre Füße fühlte sie schon gar nicht mehr.
„Hallo Hermine!“, wurde sie wie immer freudig von Lee begrüßt. Sie zwang sich zu einem Lächeln.
„Hallo Lee! Wie geht's dir?“
„Och, wie immer! Alles Bestens. Aber du siehst etwas durcheinander aus. Ist alles in Ordnung?“ Sie zuckte zusammen. War das so offensichtlich?
„Ach, nur viel zu tun auf der Arbeit“, log sie und winkte ab, „Ist George zufällig da?“
„Nein, tut mir Leid. Er ist in Hogsmead in der Filiale. Uns fehlt etwas Ware und er holt Ersatz.“ Sie wusste nicht, ob sie erleichtert, oder enttäuscht sein sollte.
„Oh, ach so. Dann geh ich mal wieder.“ Sie wandte sich zur Tür um, als Lees Stimme ertönte.
„Willst du nicht auf ihn warten? Ich denke, es dauert nicht lange. Du bist doch total durchgefroren und außerdem pitschenass. Ich mach dir einen Tee, hm?“ Lee sah sie an. Sie zögerte. Eigentlich wollte sie schnellstmöglich wieder in ihre Wohnung. Es war eine bescheuerte Idee hier her zu kommen. Und wenn sie hier rumsaß, wenn George wiederkam, kam sie sich noch bescheuerter vor. Sie war schließlich keine Stalkerin.
„Ja, klar, gerne. Danke!“, hörte sie sich stattdessen sagen. Wollte sie nicht eigentlich nach Hause? Super! Jetzt hatte ihr Herz nicht nur das Denken, sondern auch das Reden für sie übernommen, oder was? Sie fühlte sich ganz und gar nicht wohl in ihrer Haut. Doch trotzdem folgte sie Lee hinter den Verkaufstresen und setzte sich auf einen Stuhl. Der Laden war um diese Uhrzeit leer, also setzte sich Lee zu ihr und sie unterhielten sich. Während Hermine vorsichtig an ihrem Tee nippte, spürte sie auch, wie sie langsam wieder warm wurde. Ihre Kleidung und ihre Schuhe hatte sie bereits trocken und warm gehext, doch die Kälte an ihrem Körper war nicht so schnell zu vertreiben. Aber der Tee half.
Das Gespräch mit Lee lenkte sie außerdem von ihrer Grübelei ab. Sie lachten und redeten über alles Mögliche. Lee hatte einige Zeit bei einem Londoner Radiosender für Zauberer gearbeitet, aber immer schon zwischendurch im Laden von Fred und George ausgeholfen. Als Fred dann getötet wurde, war Lee eingesprungen, wann immer er konnte. Er hätte wirklich beim Radiosender Karriere machen können, war bekannt und beliebt, doch seine Freundschaft zu George war ihm wichtiger. Er kündigte schließlich seinen Job und stieg als Teilhaber in den Laden ein. Aber er war meistens im Laden bei den Kunden zu finden, wie ein einfacher Angestellter. Er brauchte den Kontakt zu Menschen und es machte ihm einfach Spaß.
„Ich habe meinen Traumjob gefunden. Das kann nicht jeder von sich behaupten“, sagte Lee.
„Ja, das stimmt. Mir geht es genau so“, bestätigte Hermine.
„Ja? In der Schule dachte ich immer, du würdest Lehrerin in Hogwarts werden. Bei deinem Wissen…“
„Nein, der Beruf als Auror ist wirklich genau das Richtige für mich. Aber McGonagall hat mir tatsächlich geraten diesen Weg einzuschlagen und mir sogar eine Stelle angeboten. Als Lehrerin für „Verteidigung gegen die dunklen Künste“, aber nachdem was mit den Lehrern des Fachs passiert ist während unserer Schulzeit, hab ich dankend abgelehnt“, sagte Hermine und lachte. Lee lachte auch.
„Ja, stimmt, hat keinen guten Ruf, der Job. Aber Luna scheint sich ja ganz gut zu schlagen. Immerhin arbeitet sie schon seit ein paar Jahren in Hogwarts.“
„Luna ist einfach toll. Ja, sie ist seltsam, wenn ich nur an diese „Schrumpfhörnigen Schnarchkackler“ und den ganzen anderen Quatsch denke! Aber mit den Jahren hat sich das auch etwas gelegt. Außerdem glaube ich, dass sie und Neville langsam endlich zueinander finden.“
„Was? Luna und Neville?“ Lee zog die Augenbrauen hoch.
„Natürlich, das war doch schon in unserer Schulzeit so. Aber ich glaube, sie können sich ihre Gefühle einfach nicht eingestehen. Außerdem sind sie beide so schüchtern. Aber im Moment sieht es so aus, als ob sie sich endlich näher kommen. Wurde auch langsam mal Zeit. Ich bin davon überzeugt, dass Neville sie schon in der Schule geliebt hat.“
„Ist schon seltsam…“, sagte Lee nachdenklich nach einer kurzen Pause.
„Was?“
„Naja…, dass manche Leute aus der Schule sich wirklich so früh schon gefunden haben. Ich meine, in diesem Alter. Ginny und Harry, Lavender und Dean, Parvati und Seamus, Ron und du…“
„Ron und ich? Nein… das war einmal. Wir haben uns vor über sechs Monaten getrennt.“ Verwundert stellte sie fest, dass ein leichtes Bedauern in ihrer Stimme mitschwang.
„Das tut mir Leid, das wusste ich gar nicht. Trauerst du ihm noch hinterher?“ Lee musterte sie.
„Nein! Das Kapitel ist wirklich abgeschlossen. Ich liebe Ron nicht mehr, oder sagen wir so, ich liebe Ron nicht als Partner. Er ist eher wie ein Bruder. Ich hab ihn lieb, aber mehr auch nicht. Außerdem hat er eine neue Freundin.“
„Ach ja? Und? Kennst du sie?“, fragte Lee neugierig.
„Ja, sie ist wirklich nett. Ich mag sie. War zwar eine komische Situation, als ich sie das erste Mal traf, aber ich bin relativ schnell damit klar gekommen. Sie passen gut zusammen. Ich freu mich ehrlich für ihn und hoffe, dass sie diesmal die Richtige ist.“
„Und wer ist der Richtige für dich?“, fragte Lee plötzlich und Hermine verschluckte sich an ihrem Tee und hustete.
„Wie bitte?“, fragte sie krächzend.
„Naja, hast du im Moment jemanden?“
„W-Wie meinst du das?“, fragte sie leicht verwirrt.
„Naja, ob du einen Freund hast, oder so?“ Hermine stutzte. Hatte sie? Nicht direkt. Hatte George seinem besten Freund nichts von ihrem „Arangement“ erzählt? Offenbar nicht.
„Nein... warum fragst du?“
„Ach... nur so… ähm… ich wollte fragen, ob du vielleicht mal mit mir ausgehen würdest?“ sagte Lee zögerlich und sah sie dann erwartungsvoll an. Doch bevor sie antworten konnte…

RUMMS!

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Jaja, fieser Cliff und auch das Chap ist etwas kürzer als sonst *entschuldigendguck*... trotzdem Kommis????


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Zitat
Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
Michael Goldenberg