Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Briefe eines Fremden - 15. Kapitel

von Vöna

Hallöchen! Hier das nächste Chap!
Re-Kommis siehe unten...
Viel Spaß! ;-)



15. Kapitel

Nur zur Erinnerung ;-) :

George hatte sie sprachlos angestarrt, jetzt schluckte er krampfhaft und ließ seinen Blick über ihre nackten Beine wandern, die unter ihrem Mantel hervorguckten.
„An was hattest du denn so gedacht“, fragte er atemlos, als sie ihre Beine übereinanderschlug und er einen kurzen Blick unter ihren Mantel werfen konnte. Sie trug sonst nichts...
„Lass dich überraschen“, sagte sie grinsend und küsste ihn leidenschaftlich.

George schnappte hörbar nach Luft, fasste sich aber sogleich und „spielte“ mit. Er hatte seine Hände in das Fleisch ihrer Pobacken gedrückt und hob sie hoch. Mit einer Hand fegte er die Papiere und Ordner achtlos vom Tisch, die polternd auf dem Boden landeten. Hermine dankte sich selbst dafür, dass sie so geistesgegenwärtig die Tür magisch versiegelt und gleichzeitig den Muffliato angewendet hatte. Der Lärm hätte sonst zu peinlichen Fragen geführt.
Er setzte sie mittig auf den Schreibtisch, so dass er mit dem Stuhl zwischen ihren Beinen saß. Ihre Küsse wurden immer stürmischer und die Erregung wuchs stetig. Es lag Sex in der Luft...
Blitzartig hatte Hermine ihm das Hemd ausgezogen und die Hose geöffnet, doch bevor sie weitermachen konnte, drückte George sie auf den Schreibtisch und öffnete ihren Mantel. Er keuchte, als er sah, dass sie wirklich gar nichts darunter trug, außer ihrer hohen Schuhe.
„Bei Merlin“, stöhnte er und Hermine grinste aufreizend. Sie hatte es geschafft, ihn vollkommen zu überrumpeln. Schnell beugte er sich über sie und begann mit Händen und Mund ihre Brüste zu bearbeiten. Stürmisch saugte er an ihren Nippeln, die bereits steil aufgerichtet waren und zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger oder kniff vorsichtig hinein. Hermine stöhnte vor Lust auf. Doch bevor er weiter runter wandern konnte, schubste sie ihn weg, streifte sich den Mantel ganz ab und nestelte ungeduldig an seiner Hose. Als sie es endlich geschafft hatte, seinen gewaltigen Schwanz zu befreien, rutschte sie unter den Schreibtisch und kniete sich vor den Stuhl, auf dem George immer noch saß. Er lehnte sich zurück und ließ sie machen. Mit einem Ruck zog sie ihm die Hose ganz aus und nahm seinen Ständer in den Mund. Ein ekstatisches Stöhnen drang aus seiner Kehle und seine Hände vergruben sich in ihrem Haar. Saugend und leckend ließ sie ihn immer wieder aus ihrem Mund gleiten. Ihre Hände massierten seine Eier und sie merkte, wie sein Schwanz zu pulsieren begann. Als er sich anscheinend kaum mehr bremsen konnte, zog er sie kraftvoll hoch und drückte sie erneut auf die Schreibtischplatte. Er nahm ihre Schenkel und spreizte sie weit. Sie stellte ihre Füße auf die Armlehnen des Schreibtischstuhls und stützte sich auf ihren Unterarmen ab. Dann begann er sie zu lecken. Seine flinke Zunge fand ihren erregendsten Punkt ohne Mühe. Während er stark an ihrer Klit saugte, drang er mit zwei Fingern in sie ein. Nun schrie auch sie vor Lust laut auf. Immer wieder stieß er seine Finger tief in sie und bewegte sie schnell in ihr. Sie merkte, wie sie sich vor Erregung immer wieder um seine Finger zusammenzog. Das schien ihn nur noch mehr anzuspornen. Seine Zunge trommelte nun auf ihre Lustperle und ihre Säfte liefen in Strömen an seinen Händen herunter. Kurz bevor es ihr kam, zog er sich zurück und stand auf. Hektisch drängte er sich zwischen ihre weit geöffnete Schenkel und rammte seinen Schwanz tief in sie. Sofort begann er schnell zu pumpen und Hermine krallte sich an der Platte fest, um nicht heruntergeschleudert zu werden. Er nahm sie hart und fest, doch genau so hatte sie es gewollt. Er stieß sich immer heftiger in sie und rieb mit einer Hand über ihre Klitoris. Das brachte sie zur Ekstase, doch sie wollte mehr. Der Schweiß lief ihnen in Strömen über den Körper. Sein Gesicht glänzte im fahlen Schein der Kerze. Sie wand sich unter seinen Stößen und warf den Kopf hin und her. Er wurde noch etwas schneller und endlich kam sie... und kam und kam. Sie hatte das Gefühl, der Orgasmus würde niemals enden. Es schien sie zu zerreißen, ihr Kreislauf protestierte und in ihrem Kopf blitzten kleine Lichtpunkte auf. Sie schrie und spürte kaum, wie auch er sein Ziel fand und abspritzte. Er gab ein tiefes Grollen von sich, als er ein letztes Mal zustieß.

Nach Atem ringend, setzte George sich auf seinen Stuhl und ließ den Kopf auf ihrem Bauch ruhen. Auch Hermine bekam nur mühsam Luft in ihre Lungen gepresst und ihr Puls raste. Doch inzwischen wurde ihr Blick wieder klarer und das Adrenalin schoss durch ihre Adern. Sie konnte das Blut in ihren Ohren rauschen hören. Japsend öffnete sie die Augen und sah an sich herunter auf George. Auch er keuchte immer noch, doch er sah grinsend zu ihr hoch.
„Meine Güte... sowas... hab... ich noch nie... erlebt... Was bei Merlin... hast du mit mir gemacht? Weißt du, dass du... jemanden... mit der Nummer... umbringen kannst?“, röchelte er und Hermine lachte schnaubend.
„Das denke... ich nicht... aber ich glaube... ich war dem Tod... niemals so nahe... wie eben...“, lachend versuchte sie tief Luft zu holen.
„Ich könnte mir keinen schöneren Tod vorstellen“, witzelte George und hob den Kopf. Sie versuchte etwas Speichel zusammenzukratzen, um zu schlucken, doch ihr Hals war vollkommen ausgetrocknet.
„Aquamenti“, stammelte sie und sofort erschien ein Glas in ihrer Hand. Gierig trank sie es halb leer und reichte es an George weiter, der es dankbar austrank.
Hermine setzte sich auf und besah sich das Chaos um sie herum.
„Da hast du ja mal wieder ganze Arbeit geleistet“, sagte sie anerkennend und deutete auf den Boden.
„Hat sich aber gelohnt“, feixte er, „Wie bist du bloß auf die Idee gekommen, mich halbnackt in meinem Büro zu überfallen?“ Sie wurde rot.
„Naja, weißt du, heute Abend auf der Arbeit hatte ich plötzlich... Lust auf dich... dachte die Überraschng gefällt dir vielleicht...“
„Gefallen? Also, wenn es nach mir geht, kannst du das jeden Abend machen!“
„Na, das wird doch auch langweilig, oder? Aber jetzt musst du dir erstmal Gedanken darüber machen, wie du mit deiner Buchhaltung weitermachst. So wie es aussieht wird das eine lange Nacht.“ Sie sah sich erneut um. Er seufzte resigniert.
„Oh ja, ich denke auch. Ich HASSE Buchhaltung! Wer hat den Mist eigentlich erfunden?“, schimpfte er und sah dabei so empört aus, dass sie lachen musste. Dann zögerte sie einen Augenblick.
„Soll ich dir vielleicht helfen? Ich kenn mich mit Buchhaltung ein wenig aus. Ich hab in den Ferien früher mal in einem Laden ausgeholfen und es dort gelernt. Außerdem habe ich ein paar Bücher darüber. Ich bin nicht perfekt, aber zusammen werden wir das schon schaffen.“
„Wirklich? Das wäre meine Rettung! Bitte!“
„Ok, aber erst sollten wir uns anziehen und die Tür wieder freigeben.“
„Na, du hast ja nicht viel zum Anziehen dabei, oder?“, grinste er.
„Glaubst du wirklich, ich bin den ganzen Tag so rumgelaufen?“, fragte sie entrüstet.
„Netter Gedanke!“ Das überhörte sie geflissentlich.
„Meine Sachen sind in meiner Tasche.“ Sie holte sie heraus und schlüpfte hinein. George zog sich ebenfalls an.
Dann begannen sie das Chaos zu beseitigen.

Mit Hermines Hilfe schafften sie es tatsächlich in drei Stunden alles fertig zu bekommen. Zum Dank lud George sie zum Abendessen bei sich zu Hause ein.

Nach einem üppigen Mahl, fielen sie weit nach Mitternacht völlig fertig ins Bett...

Die nächsten Wochen verliefen verhältnismäßig ruhig. George und Hermine trafen sich, wann immer sie Zeit und Lust (aufeinander) hatten. Ein paar Mal passierte auch gar nichts sexuelles zwischen ihnen, sondern sie unterhielten sich stundenlang über alles Mögliche, sahen sich Filme an oder gingen ins Theater. Hermine hätte nie gedacht, dass sie so viel gemeinsam haben. Sie mochten die gleichen Filme, den gleichen Wein, sie hörten die selbe Musik und lachten über die selben Witze. Hermine war glücklich. Sie verbrachten ihre Zeit miteinander. Doch obwohl sie sich fast jeden Tag sahen, bekam Hermine auch weiterhin jeden zweiten Tag eine Eule von George. Seine Briefe versüßten ihr den Tag, brachten sie zum Lachen, oder auch mal völlig aus der Fassung. Ihr fiel auf, dass sie ihn nie gefragt hatte, warum er angefangen hatte, ihr Briefe zu schreiben, sie zu beobachten. Und wann er beschlossen hatte mit ihr zu schlafen. Sie hatten nie mehr darüber gesprochen. Wie seltsam, dachte sie, als es ihr auffiel. Also beschloss sie, ihn bei ihrem nächsten Treffen einfach zu fragen.

Aber auch ihre Gefühle wurden immer intensiver. Sie hatten zwar nie mehr so miteinander geschlafen, wie in der Nacht nach dem Wohltätigkeitsball, aber die Gefühle dieser Nacht waren geblieben. Ihr Sex war weiterhin fantastisch, doch Hermine vermied es, ihn noch einmal emotional werden zu lassen. Sie bedauerte es auf der einen Seite, doch es war für ihre Gefühle so sicherer. Und der pure Sex mit George war jedes Mal ein intensives Erlebnis. Sie hatten Spaß und Hermine schaffte es, ihre Gefühle mitsamt ihrer Kleidung vor dem Bett abzustreifen. Zumindest fast immer. Aber dann kamen wieder Momente, in denen es einfach nicht ging. Ein Blick von George, eine Anmerkung, eine Geste und alles brach noch heftiger über sie ein als zuvor. Von alledem merkte George nichts. Sie sagte nichts, sie ließ sich nichts anmerken. Wenn ihre Gefühle mal wieder Achterbahn fuhren, zog sie sich zurück, wechselte das Thema oder verschwand einfach. Das war oft schwierig, doch es gelang ihr. Es war ein ständiges Wechselbad der Gefühle, was sie täglich durchlebte und trotzdem hielt sie durch.

Eines Abends saßen sie und George mal wieder gemütlich vor dem Fernseher. Es war Freitag Abend und sie hatten sich grade eine der unzähligen Comedy Sendungen angesehen. Sie lachten immer noch über Mr. Bean, der versucht hatte seine Wohnung zu renovieren. Beide waren ausgelassener Stimmung und noch nicht müde genug, um ins Bett zu gehen. Sie alberten herum, wie kleine Kinder und fingen zu guter Letzt tatsächlich noch eine Kissenschlacht an. Als George die Kissen ausgingen, stürzte er sich schreien auf Hermine, begrub sie unter sich und fing an sie zu kitzeln. Sie balgten auf dem großen Sofa herum, bis ihnen die Luft ausging und sie keuchend vor lachen nebeneinander in die Kissen sanken.
„Wie alt sind wir eigentlich?“, fragte Hermine immer noch nach Luft ringend kichernd.
„Ach, für sowas ist man nie zu alt! Ich mach das mit Victoire ständig. Und sie liebt es!“, versicherte George ihr.
„Ja, aber sie ist auch erst vier!“, lachte Hermine.
„Na und?“
„Wir sind erwachsen!“
„Du kannst es nicht lassen, oder?“
„Was denn?“
„Immer alles perfekt machen zu wollen und dich so zu verhalten, wie es die Allgemeinheit für angemessen hält.“
„Entschuldige mal, aber wenn ich mich immer so verhalten würde, hätten wir keine Bettgeschichte, sondern wären brav verheiratet, oder?“ Sie lachte, doch der Gedanke versetzte ihr einen Stich. Auch George antwortete nicht. Und sie drehte sich zu ihm um. Er starrte sie erschrocken an, was sie äußerst verunsicherte.
„Was ist denn? He, das mit dem Heiraten war ein Witz!!“ War es nicht, sagte eine Stimme in ihrem Kopf. Sie beachtete sie nicht. „Aber im Grunde genommen hab ich doch Recht! Ich verhalte mich nicht immer so, wie es andere wollen.“ Offensichtlich hatte er seine Stimme wiedergefunden.
„Doch, das war schon in der Schule so. Ständig hast du Fred und mich zurechtgewiesen, genörgelt und gemeckert.“ Sein Worte trafen sie hart, doch auch dies überspielte sie.
„Ihr hattet es ja auch verdient! Aber inzwischen kann ich darüber lachen. Hälst du mich wirklich für verklemmt?“
„Ach was, lass dich von mir nicht ärgern. In der Schule hab ich dich schließlich auch immer gepiesackt, oder? Und in meinem Büro hast du mir ja erfolgreich das Gegenteil bewiesen“, er lachte wieder und knuffte sie freundschaftlich in die Seite. Das besänftigte sie und sie dachte nicht weiter über seine Worte nach.
„Was ist, gucken wir noch einen Film?“, fragte sie stattdessen.
„Klar! Wieder was lustiges?“
„Ist mir egal. Such du aus, ich hol uns etwas zu trinken.“ Damit ging sie Treppe herunter und ließ ihn allein. Unten atmete sie tief durch. Körperliche Nähe zu George, die nichts mit Sex zu tun hatte, brachte sie ab und zu noch etwas aus dem Gleichgewicht. Sie nahm zwei Gläser aus dem Schrank und drehte sich wieder um. Doch wohl etwas zu schnell. Ihr wurde schwindelig und die Gläser rutschten ihr aus den Fingern. Geräuschvoll zerschellten sie auf den Küchenfliesen, dann wurde es um sie herum pechschwarz.

Sie erwachte schnell wieder und öffnete die Augen. Ihr Blick traf sofort auf den von George, der sie im Arm hielt und besorgt ansah. Als er ihren Blick sah, lächelte er erleichtert.
„He du, was machst du denn für Sachen?“ Seine Stimme zitterte leicht.
„Ich weiß auch nicht... mir wurde schwindelig...und dann weiß ich nichts mehr...wie lange war ich weg?“, fragte sie etwas verwirrt.
„Nicht lange. Als ich hörte, wie die Gläser kaputtgingen bin ich appariert und konnte dich festhalten, bevor du mit dem Kopf auf die Fliesen schlägst. Als ich dich aufs Bett legte, bist du schon wieder aufgewacht. Bei Merlin, ich dachte, mir bleibt das Herz stehen. Ist alles wieder in Ordnung? Soll ich einen Heiler holen?“
Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie nicht mehr in der Küche, sondern im Schlafzimmer war.
„Nein, das ist nicht nötig. Ist schon wieder gut. Ich hab nur ein wenig Kopfschmerzen. Mein Kreislauf hat schlapp gemacht, ich hab zu niedrigen Blutdruck, das kommt schon mal vor. Ich muss nur etwas trinken, wahrscheinlich hab ich das heute etwas vernachlässigt. Es tut mir Leid, dass ich dir einen Schrecken eingejagt habe.“
„Schon ok, Hauptsache dir geht es wieder gut. Ich hol dir ein Glas Wasser.“ Er wollte aufstehen, doch Hermine hielt ihn zurück.
„Das brauchst du nicht. Ich schaff das schon alleine.“ Sie wollte aufstehen.
„Kommt nicht in Frage! Ich werde gehen und du bleibst gefälligst liegen. Ich will nicht riskieren, dass noch mehr meiner schönen Gläser zu Bruch gehen“, dabei zwinkerte er ihr zu und verschwand aus dem Zimmer.
Hermine setzte sich auf und lehnte sich mit einem Kissen im Rücken gegen das Bettgestell. Mann, war das peinlich, dachte sie. Sie war es gewohnt, sich unter Kontrolle zu haben. Das mit dem Blutdruck war eine Ausrede für George, damit er aufhörte, sie anzusehen, als würde sie gleich wieder zusammenbrechen. In Wirklichkeit hatte sie keine Ahnung, was grade passiert war. Sie war vorher noch nie umgekippt. Aber sie hatte Recht, sie hatte wirklich wenig getrunken heute. Es lag wohl daran. In diesem Moment kam George zurück.
„Hier, dein Wasser. Alles wieder gut?“
„Danke, ja alles bestens. Lass uns den Film gucken.“
„Oh, nein. Du stehst heute nicht mehr auf! Warte!“ Er zog seinen Zauberstab hervor und richtete ihn auf die gegenüberliegende Wand. Es erschien ein Fernseher und ein DVD-Player.
„Bitte sehr, jetzt können wir den Film im Bett gucken.“ Er grinste sie breit an und sie musste lachen.
„OK, aber dann will ich auch Popcorn und dir das ganze Bett vollkrümeln.“
„Dein Wunsch ist mir Befehl“, sagte er immer noch grinsend und schon hatte sie eine Tüte mit frischem Popcorn in der Hand.
„Ah, das ist gut“, seufzte sie.

Also verbrachten sie den Abend Popcorn-kauend im Bett.


_________________________________________________________________


Wenn es euch beruhigt: Ich gebe zu, dass ich beim Schreiben des ersten Teils des Chaps puterrot geworden bin! ;-)


* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

Re-Kommis:

@rinibini: Danke, Süße! *kuss* HDAL

@AshLee: Danke für dein dickes Lob!! Dachte immer, die Dialoge sind zu langweilig und ich beschreibe die Dinge zu viel, aber anscheinend kommt das doch gut an! HDL! *kussdisch*

@MineGeorgie-Fan08: Ja, ich finde ihre Lösung auch eher schlecht, aber Hermine hat ihren eigenen Kopf... ich konnte sie nicht umstimmen! ;-)

@Marry63: Schön, dass du auch den Weg hierher gefunden hast! Danke für den Kommi! Wie kommst du darauf, dass George sie liebt?????

@Elbe: Ja, Hermine gibt ENDLICH ihre Gefühle zu! Wurde ja auch langsam mal Zeit. Gut, dass du es nicht gemerkt hast (der Ball). *puh* Nein, dein Rechner ist vollkommen in Ordnung... aber weiß für das Kleid passte mir nicht...

@Eponine: Kein Problem! Der Kommi war schon ok... freu mich über jeden Satz! Schön, dass dir die Story gefällt!

@Jucy Potter: Jap, sie hat es eingesehen! Ich weiß, hat lange gedauert, aber sonst wärs doch auch langweilig, oder?? ;-)

@Sophia Black: Dankeeeeee... freu mich sehr, dass dir die FF gefällt. -AN ALLE: IHR MÜSST IHRE GESCHICHTE AUCH LESEN!!!! SIE SCHREIBT SOOOO TOLL- *knutscha*

@AlectoCarrow: Freu mich, dass dir auch die "sauberen" Sachen gefallen ;-) Aber du kommst schon noch auf deine Kosten *frechgrins* *knutscha*


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling