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Fanfiction

Briefe eines Fremden - 13. Kapitel

von Vöna

Erstmal vielen Dank für eure treuen und zahlreichen Kommis! Hab mich sehr gefreut!!!

@all: Ich muss mich entschuldigen... mir ist ein Fehler in den letzten beiden Chaps passiert... *schäm*
Erst will George mit ihr auf einen Ball und dann ist es ein Konzert!!! Sorry, hab es inzwischen korrigiert... hoffe, das ist ok... Trotzdem muss man bei Gala-Veranstaltungen Abendgarderobe tragen... puh, Schwein gehabt... hihi


@rinibini: *rotwerd* Überschütte mich nicht immer mit sooooo viel Lob, sonst bilde ich mir noch was drauf ein! ;-) Tja, George ist immer für eine Überraschung gut...

@celineamilia: Schade, dass dir das Paairing nicht so zusagt, aber ich freu mich, dass dir die Story ansonsten gefällt!

@Elbe: Ja, es ist ein Brautkleid, aber damit das nicht ganz so aussieht, habe ich in meinem Chap die Farbe geändert! Außerdem finde ich, dass es nicht wie ein klassisches Brautkleid aussieht... oder?

@MineGeorgie-Fan08: Danke! Schön, dass dir das Kleid so gut gefällt! *freu*

@AlectoCarrow: Sorry noch mal wegen der Verwechslung mit dem Ball... *immernochschäm* Aber durch deinen Kommi ist mir das erst aufgefallen... Also: DANKE!

Und nun viel Spaß mit dem neuen Chap...
Achtung! Wird vielleicht etwas schnulzig...

__________________________________________________________

13. Kapitel

Eine halbe Stunde später hielt der Wagen vor Georges Haus und sie stiegen aus. Es war bereits dunkel und der wolkenlose Himmel war mit Sternen übersäht. Hermine legte den Kopf in den Nacken und beobachtete sie einen Augenblick, während George den Fahrer verabschiedete. Sie atmete tief die kühle Nachtluft ein, als George neben sie trat und ihrem Blick folgte. Eine Weile schwiegen sie und genossen die Stille der Nacht. Der Mond schien hell und tauchte die Umgebung in silbernes Licht.
„Es ist wunderschön, oder?“, flüsterte Hermine andächtig und senkte lächelnd den Blick, um George anzusehen. Da erst spürte sie, dass er den Himmel schon länger nicht mehr betrachtete, sondern sie.
„Ja, das ist es“, flüsterte er ernst. Hermine erschrak und ihr Lächeln verblasste. Sie sahen einander unverwandt in die Augen, das warme Gefühl war wieder da und Hermines Puls beschleunigte sich, bis das Hupen eines vorbeifahrenden Autos den Augenblick zerstörte. Der Blickkontakt brach ab und Hermine holte tief und erschaudernd Luft. Was war nur los? Ihre Handflächen waren feucht und ihr Mund dafür vollkommen ausgetrocknet. Plötzlich war ihr kalt und sie schlang sich die Arme um ihren Körper. Ihre Lippen bebten.
„Bei Merlin! Du musst schrecklich frieren, ohne Jacke“, rief George aus, „Lass uns reingehen!“ Er legte den Arm um sie und führte sie ins Haus.
„Los, in die Badewanne mit dir! Du holst dir ja noch den Tod!“ Er schob sie ins Badezimmer und zauberte ihr ein großes, flauschiges Handtuch und einen Bademantel herbei.
„Hier ist alles, was du brauchst. Der erste Hahn ist für kaltes Wasser, der zweite für warmes... ach, so ein Quatsch...“, schalt er sich und ließ mit einem Schlenker seines Zauberstabs die Wanne mit heißem Wasser füllen.
„Sag Bescheid, wenn du etwas brauchst, ok?“ Er wollte die Tür schließen, doch Hermine hielt ihn zurück.
„George... möchtest du... naja, möchtest du vielleicht mitkommen...?“, schloss sie zögernd. Er sah sie etwas erstaunt an, fasste sich jedoch schnell wieder.
„Ja... natürlich... ich komme gleich, ok? Möchtest du auch ein Glas Wein?“ Sie nickte ihm schüchtern zu und er schloss die Tür. Sie sah nachdenklich aus dem Fenster...
Was tat sie hier? Was war bloß mit ihr los? Sie hatte mit George eine Verabredung getroffen. KEINE GEFÜHLE! Und was machte sie? Hatte sie tatsächlich Gefühle für ihn? Ja, freundschaftliche... mehr nicht... oder doch? War sie wirklich auf dem besten Weg sich in George zu verlieben? Dieses Gefühl... erst unter der Dusche in ihrer Wohnung, dann eben mitten auf der Straße... Nein! Das durfte sie nicht! Das hatte keinerlei Zukunft. Sie waren sich einig gewesen. Und daran würde sie sich halten! Basta! Hoffentlich war es dafür nicht schon zu spät... Nein! Sie hatte es selbst vorgeschlagen. Sie würde ihr Versprechen halten, komme, was wolle...

Georges Erscheinen riss sie aus ihren Gedanken und sie drehte sich um.
„Ist etwas nicht in Ordnung? Brauchst du noch irgendwas?“, fragte er und ließ die beiden Weingläser auf den Badewannenrand schweben. Er selbst hatte sich schon seiner Smokingjacke, den Schuhen und der Fliege entledigt. Er sah umwerfend aus...
„N-Nein“, ihre Stimme klang rau und sie räusperte sich, „Nein, alles bestens...d-der Reißverschluss... ich krieg ihn nicht auf...“, log sie. Er zog eine Augenbraue hoch und grinste.
„Also, Süße! Du bist eine Hexe und bekommst noch nicht mal einen Reißverschluss auf? Tststs....“ Er schüttelte den Kopf. Sie wurde rot.
„Sag doch einfach, dass du es lieber hast, wenn ich das übernehme!“ Er grinste sie frech an und zwinkerte ihr zu. Sie entspannte sich etwas und lachte.
„Naja, schließlich hast du doch gesagt, dass du große Lust hättest, mich aus diesem Kleid zu holen, oder? Also bitte!“, damit drehte sie sich um. Sie sah aus dem Augenwinkel, wie er ein paar Kerzen mit seinem Zauberstab entflammte und dann hinter sie trat.

Ganz langsam zog er ihr jede einzelne Haarnadel aus den Haaren und ließ es auf ihre Schultern fallen. Dann durchkämmte er es vorsichtig und sie schloss die Augen. Er legte seine warmen Hände auf ihre Schultern und massierte sanft ihre Anspannung weg. Dann streichelte er über ihren Nacken und ließ die Hände zu dem Reißverschluss des Kleides wandern. Stück für Stück zog er ihn auf, dann streifte er die Träger zur Seite und das Kleid fiel raschelnd zu Boden. Sie lehnte sich seufzend gegen ihn, als er sie umarmte. Sein warmer Atem an ihrem Ohr überzog ihren Körper mit einer Gänsehaut. Leicht hauchte er einen Kuss auf ihr Ohrläppchen, was sie erschaudern ließ. Langsam drehte sie sich um und schlang die Arme um seinen Hals. Er sah ihr tief in die Augen... da war wieder dieses Gefühl... sie unterdrückte es... doch als er sanft seine Lippen auf ihre legte, explodierte ein Feuerwerk in ihrem Innern, das sie nicht aufhalten konnte... und wollte... Hermine hatte das Gefühl, sie würde abheben. In ihrem Kopf drehte sich alles und sie war nicht in der Lage ihre verworrenen Gedanken wieder in die richtigen Bahnen zu lenken. Was geschah nur mit ihr? Sie löste ihre Lippen von seinen und öffnete vorsichtig die Augen. Sein Blick ging ihr durch und durch. Ihn unverwandt ansehend ließ sie ihre Hände zu dem Krangen seines Hemdes wandern und fing an, jeden Knopf einzeln zu öffnen. Als sie es endlich geschafft hatte, fuhr sie mit den Händen darunter und streifte es ihm von den Schultern. Zögernd glitten ihre Hände über seinen Körper und erkundeten ihn Zentimeter für Zentimeter, als ob sie ihn noch nie gesehen oder berührt hatten. Seine Hände streichelten ihren nackten Rücken. Sie schloss die Augen und fühlte nur ihn. Schmeckte ihn... Roch ihn...Seine warme Haut, seine Muskeln, jede Faser seines Körpers.

Stück für Stück entkleideten sie sich vollständig und stiegen in die Badewanne. Sie setzte sich zwischen seine Beine und lehnte sich gegen ihn. Schweigend saßen sie dort, streichelten sich und sahen durch das große Fenster in den Sternenhimmel. Sie schliefen nicht miteinander, das brauchten sie jetzt nicht, sondern genossen nur die Nähe des anderen. Sie holten sich ihre Befriedigung von der Nähe des anderen. Lange Zeit hatte Hermine sich nicht mehr so geborgen gefühlt. Es hatte ihr gefehlt, einfach mal in den Arm genommen zu werden. Die Berührung eines anderen Menschen auf der Haut zu spüren... Nähe zu fühlen... Ihr war nicht bewusst gewesen, wie sehr sie sich danach gesehnt hatte in den letzten Monaten... Sie hatte sich einsam gefühlt. Sehr einsam. Obwohl ständig Menschen um sie herum waren, kam sie sich isoliert vor. Fern von menschlicher Zuneigung. Weit ab von L... Halt! Das hatte nichts mit Liebe zu tun. Sie waren kein Paar. Nicht im üblichen Sinne. Vielleicht sehnte sich George auch einfach nach ein wenig Zärtlichkeit und nach purem Sex... aber nicht nach Liebe. Sie durfte ihn nicht lieben... Er durfte es nie erfahren! Niemals! Sie würde dieses „Abkommen“ nicht durch Gefühle kaputt machen! Es war gut so, wie es war. Sie taten einander gut und keiner von ihnen war alleine. Sie fanden Befriedigung aneinander... Das reichte. Mehr war nicht dahinter. Feierabend...

Als das Wasser langsam kalt wurde und ihre Haut verschrumpelt war, stiegen sie aus der Badewanne und trockneten sich gegenseitig ab. In Bademäntel gehüllt gingen sie ins Schlafzimmer und stiegen dann splitternackt ins Bett.
Lange Zeit lagen sie nebeneinander und redeten über den Abend. Doch was im Badezimmer geschehen war, sprachen sie nicht an. Hermine war das nur Recht. Sie musste erst darüber nachdenken, was sie gefühlt hatte. Dass sie irgendetwas gefühlt hatte. Und zwar alleine. Es gehörte nicht hier hin. Stattdessen lauschte sie Georges Geschichten und lachte immer wieder über seine Erzählungen
.
Plötzlich überkam sie eine Stille, die keiner von beiden zu füllen wusste. Keiner sprach ein Wort. Sie betrachteten einander lange, bis Hermine es nicht mehr aushielt. Sie richtete sich auf und küsste George. Langsam und zärtlich. Niemals hatte sie solch einen Kuss gegeben. Und niemals hatte sie solch einen Kuss zurückbekommen. Sie wollte ihn. Jetzt sofort, und doch wollte sie ihn nur fühlen, ihn spüren. Sie genoss seine Zärtlichkeiten erneut und gab sich ihm vollkommen hin. Ließ alle Vorsicht fallen und fühlte. Ihr Herz öffnete sich und sie ließ es geschehen. Nur für diesen Moment... Sie wollte ihm alles geben, es riskieren.
Zögernd und langsam zeichnete er die Konturen ihres Gesichts mit dem Finger nach. Ihre Stirn, die Schläfen, ihre Augenlider, herunter über ihre Wangen bis zu ihren Lippen. Sie küsste vorsichtig seine Fingerspitzen. Jede einzelne. Dann begann auch sie sein Gesicht zu berühren, genau, wie George es zuvor getan hatte. Sie prägte sich jede Kleinigkeit genau ein. Die kleine Narbe an der rechten Augenbraue, wo ihn beim Kampf um Hogwarts ein Todesfluch nur knapp verfehlt hatte, die kleinen Grübchen in seinen Wangen, wenn er lächelte, den Schwung seiner Lippen, die sich nun ebenfalls zu einem Kuss formten und ihre Fingerspitzen berührten. Ihre Hände streichelten weiter und erkundeten sich gegenseitig.
Seine Hand glitt an ihrem Hals entlang, umkreiste die Wölbung ihrer Brüste, umschloss sie, streichelte ihre Brustwarze. Diese stellte sich augenblicklich auf. Sein Daumen strich darüber.
Ihre Fingerspitzen fuhren über seine Brust, umkreisten auch seine Brustwarze zart mit dem Fingernagel. Sie reagierte sofort. Sie streichelte weiter, seinen Bauch, seinen Rücken, sein Po.
George tat es ihr gleich und immer wieder küssten sie sich oder sahen sich in die Augen.
Schließlich nahm er sie zärtlich in die Arme und hielt sie eng an sich gedrückt. Seine Berührungen waren weich, keine Spur drängend und doch spürte sie seine wachsende Erregung deutlich. Ihr ging es nicht anders. Sie wusste, dass sie bereits sehr feucht geworden war.
Langsam löste er sich etwas von ihr und sah sie ernst an.
„Schlaf mit mir“, bat er sie flüsternd. Es klang fast wie ein Flehen und sie nickte.
Er fing an, ihren Hals mit Küssen zu bedecken. Er schien zu spüren, dass sie diesmal keine Eile wollte. Er umkreiste ihre Brustwarzen mit der Zungenspitze, küsste sie oder sog ganz sacht daran. Seine Lippen fuhren über ihre Haut, küssten ihren Bauch, seine Zunge glitt über ihren Nabel, bis er an ihrer Scham angelangt war. Er bewegte sich wieder aufwärts, bis seine Lippen ihren Mund verschlossen.
Hermine beugte sich nun ihrerseits über ihn, küsste seinen Hals, seine Brust und glitt tiefer zu seinem Bauchnabel. Sein Erregung war nun nicht mehr zu übersehen. Sein Penis war hart und steil aufgerichtet. Sie streichelte ihn und fuhr mit der Zungenspitze seine Länge nach. Sie hörte, wie George nach Luft schnappte, sonst aber keinen Ton von sich gab. Er versuchte sich zusammenzureißen. Sie ließ von ihm ab und glitt weiter mit den Lippen und ihrer Zunge über Georges Oberkörper. Dann legte sie sich auf ihn, jedoch mit geschlossenen Beinen und küsste ihn. Seine Hände streichelten über ihren Rücken, bis zu ihren Pobacken. Er hielt sie umschlossen und drehte Hermine, so dass er nun auf ihr lag. Er begann wieder sie überall zu küssen, doch stoppte er diesmal nicht, als er an ihrer Mitte angekommen war. Sie hatte die Beine immer noch geschlossen, so dass er nur ihre äußeren Lippen berühren konnte. Doch schon das brachte sie aus der Fassung. Sein Atem strich über ihre nackte Haut. Er bedeckte sie mit Küssen und stubste sie dann mit seiner Zunge immer wieder an. Langsam öffnete sie ihre Schenkel ein Stück und ließ ihn gewähren. Vorsichtig tauchte er seine Zunge zwischen ihre Lippen und berührte mit der Spitze ihre empfindlichste Stelle. Aber auch sie riss sich zusammen und seufzte nur kurz auf. Dann zog er sich zurück und legte sich neben sie. Sie streichelten und küssten sich wieder. Seine Hände wanderten zwischen ihre Beine und liebkosten sie. Er teilte ihre Scham mit zwei Fingern und strich dann über ihre Klitoris. Hermine glaubte zu explodieren.
Sie ließ ihre Hand über seine Männlichkeit fahren und verteilte seinen Lusttropfen mit den Fingerspitzen über seine Eichel. Sie merkte, wie er abermals bemüht war, sich zusammen zu reißen.
Vorsichtig zog er seine Hand zurück, packte sanft ihr Handgelenk und nahm ihre Hand weg. Sie merkte, wie er zitterte.
„Bitte...“, flüsterte er nur bebend und sie verstand. Es erregte sie noch mehr, dass sie ihn so um den Verstand brachte. Sie küssten sich sanft und vorsichtig legte er sich auf sie. Sie sahen sich tief in die Augen, als er schließlich unendlich zärtlich in sie eindrang. Er verweilte einen Augenblick, dann begann er sich langsam in ihr zu bewegen. Eine Flut von Gefühlen brach über Hermine herein. Seine Zärtlichkeit berührte sie so sehr, dass es ihr die Tränen in die Augen trieb. Damit er nicht sah, was los war, schloss sie sie und genoss ihn nur noch. Immer wieder zog er sich zurück und drang dann mit der gleichen Sanftheit wieder in sie ein. Nicht einmal erhöhte er das Tempo. Seine Arme zitterten vor Anspannung und sie konnte nur ahnen, welche Kraft es ihn kostete, sich so zu beherrschen. Ihr erging es kaum anders.
Immer wieder lagen sie still und streichelten oder küssten sich.

Als sie schließlich kam, dachte sie, es nicht zu überleben. Der Höhepunkt und die damit verbundenen Gefühle waren so überwältigend, dass sie nicht verhindern konnte, dass doch eine Träne einen Weg aus ihren Augenwinkeln fand. Sein Höhepunkt erschien ihr, wie eine Erlösung für ihn. Aber er hatte sich zurückgehalten, bis sie gekommen war.

Dieses Mal war nicht zu vergleichen mit den anderen Malen, als sie Sex hatten. So mächtige Gefühle, hatte sie noch nie erlebt.
George blieb noch einige Augenblicke in ihr und strich ihr die Träne von der Wange. Er sagte kein Wort, anscheinend verstand er sie. Er küsste sie nur zärtlich und streichelte sie immer wieder. Sie tat dies ebenfalls. Bald spürte sie, wie die Welle der Lust sie beide erneut überschwemmte. Sie liebten sich erneut und es war genau so zärtlich wie zuvor. Noch nie hatte Hermine so etwas erlebt.
Der Sex, den sie vorher hatten war toll, heiß, leidenschaftlich, doch das, was sie nun erlebten, war unbeschreiblich.

Erschöpft und glücklich schliefen sie irgendwann eng umschlungen ein.


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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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