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Fanfiction

Briefe eines Fremden - 11. Kapitel

von Vöna

Uff... bin echt platt von so viel tollen Kommis... also... *tiefLufthole*

@rinibini: Danke für deinen riesigen Kommi! *verneig* Tja, das mit den Keksen... ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, wer das erfunden hat! Aber ist ja auch egal! *extraKeksanrinibiniverteil* Hauptsache, es schmeckt... ;-) Und krümel nicht alles voll! Hihi! Brauchst aber nicht eifersüchtig sein, du erfährst sehr schnell, wie es weitergeht. Versprochen!!! *knutscha*
@Angel of darkness: Du treue Seele! Brenne schon auf dein neues Chap! Danke für den Kommi! Ich bin eben von der schnellen Truppe! *ggg* Badgeschichte... *rofl* Also wirklich...
@Jucy Potter: Ja, ich finde Julie auch schrecklich und ich hab sie ERFUNDEN! Tststs... hab mich echt über deine Empörung gefreut... mal sehen, ob sie noch ne Rolle spielt... *zwinker*
@MineGeorgie-Fan08: Jaja, die Erdbeeren... tolles Thema, oder? Aber, hey, ich hab es auch schon mal geschafft, dass ein Kerl zu mir sagte: "Wenn du die Erdbeeren nicht bald anständig isst, fall ich über dich her!" Es funktioniert also wirklich! Hihi
@Elbe: Schön, dass ich dich so überraschen konnte. Hatte auch erst jemand andern hingeschrieben, aber dann wäre die Story nur halb so gut geworden... bzw. dann hätte ich sie wegen Ideenmangel nicht weiterschreiben können...

Sooo, jetzt aber zum Chap! Viel Spaß!
Ich erwarte mit Spannung eure Kommis...



11. Kapitel

Am nächsten Morgen erwachte Hermine, als ihr der Geruch von frischem Kaffee in die Nase stieg. Erschrocken setzte sie sich in ihrem Bett auf. Wo kam der Geruch her? Ganz langsam schlich sich die Erinnerung in ihr Gedächtnis. George war hier gewesen. In ihrer Wohnung. Er hatte sie ins Bett gebracht. Oder hatte sie das geträumt? Aber wie war dann der Kaffeegeruch und die Tatsache zu erklären, dass sie in ihrem Bett und nicht auf dem Sofa lag? Nein, es war kein Tarum. Er war tatsächlich hier. Sie warf einen prüfenden Blick unter die Bettdecke. Sie trug ein Nachthemd. Also hatte er sie ausgezogen. Hatten sie auch...? Sie konnte sich nicht erinnern. Aber war es ihm wirklich zuzutrauen, dass er sie im Schlaf einfach genommen hatte? Nein, so viel Dreistigkeit traute sie ihm nicht zu. Er hatte sie ausgezogen und ins Bett gebracht, mehr nicht.
Langsam stieg sie aus dem Bett und schaute auf ihren Wecker. Es war bereits zwölf Uhr. Sie starrte perplex auf die Zeiger. So lange hatte sie schon ewig nicht mehr geschlafen. Sie reckte sich und trottete ins Badezimmer. Sie ließ ihr Nachthemd von den Schultern gleiten und stellte sich gähnend unter die Dusche. Das Wasser, das auf ihre Haut prasselte, weckte ihre Lebensgeister und sie fühlte sich wie neu geboren. Sie genoss die Wärme des Strahls und blieb ein paar Minuten regungslos stehen. Sie hatte der Duschtür den Rücken zugedreht und schrie erschrocken auf, als sich zwei Hände um ihre Taille schlossen.
„George! Mir ist fast das Herz stehen geblieben!“, sagte sie und boxte ihm auf den Arm.
„Entschuldige! Guten Morgen! Na, gut geschlafen?“, fragte er und lächelte ihr zu.
„Ja, wie ein Baby. Aber was machst du eigentlich hier?“
„Ich wollte dich gestern Abend eigentlich noch besuchen und mich für die Aktion mit den Erdbeeren rächen. Also bin ich von zu Hause per Kamin zu dir gekommen. Ich konnte ja schlecht vom Fuchsbau aus hier herkommen. Aber du hast schon geschlafen und ich wollte dich nicht wecken. Du sahst so erledigt aus, dass ich es nicht übers Herz gebracht habe. Geht es dir besser?“
„Ja, viel besser. Ich hab eine stressige Woche hinter mir und war gestern Abend einfach am Ende. Danke, dass du mich ins Bett gebracht hast. Ich wäre heute wieder vollkommen gerädert aufgewacht, wenn ich die ganze Nacht auf dem Sofa verbracht hätte.Warst du die ganze Nacht hier?“
„Ähm... ja...“, stammelte er und blickte betreten zur Seite.
„Was ist?“
„Nichts!“
„Du hast doch nicht etwa... als ich geschlafen hab, meine ich!“
„Nein!“, sagte er entrüstet, „Was denkst du denn von mir? So nötig hatte ich es dann auch nicht. Außerdem ziehe ich es vor, wenn meine Sex-Partnerin ebenfalls auf ihre Kosten kommt.“
„Und das hast du bisher auch immer geschafft“, grinste sie ihn an.
„Danke“, grinste er besänftigt zurück.
„Kann ich jetzt zu Ende duschen?“
„Jap, aber da ich eh schon nass bin, bleib ich hier.“
„Von mir aus! Aber mach dich nicht zu breit!“
Er nahm seinen Zauberstab hervor, murmelte einen Zauber und vergrößerte die Duschkabine so magisch. Er baute sogar einen kleinen Sitz ein, der in der Wand eingelassen war. Hermine lachte.
„Na, so geht's natürlich auch!“
George lachte ebenfalls und nahm das Shampoo in die Hand. Er ließ sich etwas in seine Hand laufen und sah Hermine fragend an. Sie nickte und drehte sich wieder um. Er verteilte das Shampoo auf ihrem Kopf und begann sanft ihre Kopfhaut zu massieren. Dabei drückte er auch immer wieder seine Daumen in ihre verspannte Halsmuskulatur. Sie musste wohl doch aufgestöhnt haben, denn plötzlich hielt George inne und flüsterte ihr ins Ohr.
„Hör auf diese Geräusche zu machen! Sonst kann ich für nichts mehr garantieren! Die Sache mit den Erdbeeren gestern hat mir schon gereicht. Ich hab gedacht, meine Hose platzt!“
Sie lachte fies auf.
„Warum? Hat es dir nicht gefallen?“, fragte sie unschuldig.
„Nicht gefallen? Meine Güte! Frag doch nicht so blöd!“
Sie lachte. Er nahm die Dusche in die Hand und spülte ihr das Shampoo aus den Haaren. Dann nahm er ihr Duschgel und seifte sie von oben bis unten ein. Der Schaum rann an ihrem Körper hinab und kitzelte sie. Georges zärtliche Hände glitten über ihre Brust. Längst waren ihre Knospen hart geworden unter seinen Berührungen. Sanft streichelte er ihren Bauch und fuhr langsam immer tiefer. Entspannt lehnte sie sich an ihn und spürte seine Erregung in ihrem Rücken. Sie drehte ihm den Kopf zu und küsste ihn, dabei stellte sie ein Beim auf dem Sitz ab und genoss seine Streicheleinheiten. Er verteilte den weichen Schaum zwischen ihren Beinen und streichelte immer wieder sanft über ihre Lustperle. Erneut nahm er den Duschkopf in die Hand und spülte den Schaum weg. Er stellte den Massagestrahl der Dusche ein und hielt ihn zwischen ihre Beine. Er traf genau ins Schwarze. Das Wasser hämmerte gegen ihre Klit und sie hatte das Gefühl, ihre Beine würden jeden Moment versagen. George drückte sie in den Sitz und spreizte ihre Beine weit auseinander. Dann kniete er sich hin und begann sie zu küssen. Immer wieder fuhr er mit der Zunge ihre Scham entlang, die so offen vor ihm lag. Mit den Fingern öffnete er sie noch etwas weiter und saugte an ihrer Perle. Sie konnte kaum noch atmen. Die Nässe zwischen ihren Schenkeln vermischte sich mit dem Wasser, Nebelschwaden stiegen auf und Hermine keuchte nur noch. Dann schob sie ihn zurück. Sie stand auf und drückte nun ihn in den Sitz und kniete sich vor ihn. Sie wollte ihm die gleiche Lust verschaffen, wie er ihr. Also nahm sie seinen Schwanz in die Hand und beugte sich über ihn. Er war steil aufgerichtet und hart. Vorsichtig begann sie ihn mit kleinen Küssen zu bedecken und seine Länge mit der Zunge nachzufahren. Sie sah, wie sich Georges Hände an den Sitz klammerten. Sie wusste, was sie tat. Dann zog sie seine Vorhaut zurück und ließ ihre Zunge ein paar Mal vor seine Eichel stoßen. Dabei beobachtete sie sein Gesicht. Er hatte die Augen geschlossen und das Gesicht verzerrt vor Erregung. Das spornte sie nur noch mehr an. Vorsichtig nahm sie ihn zwischen die Zähne und verstärkte den Druck ganz sanft. Dabei massierte sie seine Hoden mit der einen Hand. George stöhnte laut auf. Blitzschnell öffnete sie den Mund und versenkte ihn komplett. Sie begann zu saugen und ließ dann wieder von ihm ab, nur um sofort wieder von vorne zu beginnen. Sie brachte ihn fast um den Verstand, das spürte sie deutlich.
„Hermine... ich halts nicht mehr lange aus... Komm her“, keuchte er und zog sie zu sich hoch. Stürmisch küsste er sie und zog sie auf seinen Schoß. Mit gespreizten Beinen setzte sie sich auf ihn und versenkte ihn tief in sich. Sie stöhnten gleichzeitig auf. Doch Hermine bewegte sich nicht. Sie sah ihm in die Augen und küsste ihn lange und zärtlich. Er streichelte über ihren Rücken, sie bekam eine Gänshaut, trotz des warmen Wassers, dass immer noch auf sie herunterprasselte. Sie bog den Rücken durch und warf den Kopf in den Nacken. Ihre Brüste wurden dadurch nur noch hervorgehoben. George küsste sie und saugte an ihren Spitzen. Ganz langsam fing Hermine an sich auf und ab zu bewegen. Sie erhob sich so weit, dass er fast herausgerutscht wäre, nur um sich dann quälend langsam wieder nach unten zu bewegen. Dazwischen machte sie immer wieder eine kleine Pause. Das Gefühl, jeden Zentimeter seiner Männlichkeit langsam aus sich heraus und wieder hineingleiten zu spüren, machte sie fast wahnsinnig. Als sie es nicht mehr aushielt wurde sie schneller. George hatte seine Hände um ihre Taille gelegt und unterstützte so ihr auf und ab. Immer wieder küssten sie sich leidenschaftlich. Gleichzeitig erreichten sie den Höhepunkt ihrer Lust. Hermine schrie seinen Namen heraus und klammertesich haltsuchend an seinen Schultern fest.

Hermine hatte den Kopf an seine Schulter gelehnt und atmete schwer. Sie spürte seinen Herzschlag an ihrer Brust. Seine Arme hatte er um sie geschlungen und hielt sie fest. Wie schaffte er es nur jedes Mal sie so besinnungslos zu machen? Sie hob den Kopf und sah in sein Gesicht. Er sah sie ernst an, löste eine Hand von ihrem Rücken und legte sie um ihr Gesicht. Dann zog er langsam ihren Kopf zu sich heran und küsste sie zärtlich. In Hermines Magen begann es zu flattern und ihr Herzschlag beschleunigte sich wieder. Abrupt löste sie sich von ihm. Was war das? Doch so schnell dieses Gefühl gekommen war, war es auch schon wieder verschwunden. Sie erhob sich und zog auch ihn hoch.
„So werden wir wohl nie fertig“, sagte sie verwirrt und lächelte ihm zaghaft zu.
„Nein, wohl nicht“, sagte er leise.
„Jetzt bist du dran“, sagte sie gut gelaunt und begann seinen Körper mit Duschgel einzuseifen.

Als sie wenig später am Frühstückstisch saßen, hatte sie das Gefühl, was in ihr hochgestiegen war, schon wieder vergessen. Sie unterhielten sich ausgelassen über alles Mögliche. Hermine lachte sehr über Georges Erzählungen eines wütenden Vaters, dessen Kind sich in seinem Laden mit Scherzartikeln eingedeckt hatte und alle zu Hause ausprobiert hatte - vorzugsweise an der Katze der Familie.
„Wie hast du ihn besänftigt?“, fragte sie immer noch glucksend.
„Naja, ich hab ihm einen Einkaufsgutschein angeboten, aber den wollte er nicht haben.“ Hermine bog sich vor Lachen.
„Dann hab ich schließlich alle Scherzartikel, die noch nicht gebraucht waren zurückgenommen. Ich weiß, das hätte ich nicht gemusst, aber ich dachte, der nimmt mir sonst den Laden auseinander“, sagte George erschaudernd.
„Das kann ich mir vorstellen. Die arme Katze. Was ist mit ihr passiert?“
„Keine Ahnung und wenn ich ehrlich bin, hab ich mich auch nicht getraut, ihn danach zu fragen.“ George grinste und Hermine lachte wieder auf. So ausgelassen war sie schon lange nicht mehr.
„Hast du heute noch was vor?“, fragte George, als sie sich beruhigt hatte.
„Eigentlich nicht, warum?“
„Naja, ich habe Karten für so eine Wohltätigkeitsveranstaltung. Eigentlich wollte ich gar nicht hingehen, aber wenn du mich begleiten würdest...“
„Eine Wohltätigkeitsveranstaltung? Wow... so richtig in Abendkleid und Smoking?“
„Ja, genau“, sagte er und setzte einen gequälten Gesichtsausdruck auf. Hermine grinste.
„George Weasley! Um dich mal in einem Smoking zu sehen, würde ich fast alles tun. Ich komme mit!“ Georges Miene erhellte sich augenblicklich.
„Schön, dann hol ich dich um halb acht ab, ok? Ich muss noch mal los, etwas besorgen. Bis heute Abend!“ Er erhob sich, gab ihr einen schnellen Kuss auf die Wange und war disappariert, bevor Hermine einen Ton sagen konnte. Verwirrt starre sie auf die Stelle, wo er verschwunden war und widmete sich dann kopfschüttelnd wieder ihrem Marmeladenbrötchen.
Manchmal verstand sie diesen Kerl einfach nicht...


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg