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Fanfiction

Briefe eines Fremden - 9. Kapitel

von Vöna

Allen meinen Lesern wünsche ich ein frohes neues Jahr!

@AshLee: PROST NEUJAHR! HDL! *knutscha*
@AlectoCarrow: Willkommen zurück! Schön, dass ich dir das "heimkommen" aus dem Urlaub versüßen konnte. Du weißt die Szene nicht mehr? *entsetztbin* ;-) Guck dir den Film noch mal an... lohnt sich... hab ihn schon... *zähl*... gaaaaaaaaaanz oft gesehen! Hihi! Mal sehen, ob Julie im nächsten Chap noch eine tragende Rolle spielt...
@MineGeorgie-Fan: Jaja, unsere Hermine macht was durch...Aber warum denkst du, dass George Gefühle für Hermine hat??? Sie haben Sex... mehr nicht, oder? So war doch die Absprache... Gefühle haben da doch nichts zu suchen... *fg*
@Mrs.Black: Vielen Dank, dir auch alles Gute für 2009! Ja, ich wollte, dass Hermine und Ron wirklich Freunde bleiben. Eine hitzige Trennungsgeschichte fand ich blöd. Ich mag Chelsey auch. Ich fand die Vorstellung einfach schön, dass Hermine und Chelsey sich verstehen und vielleicht Freunde werden können. Außerdem gönne ich allen ihr Glück.

So, genug der Reden, viel Spaß mit dem neuen Chap und nicht meine Kommis vergessen! ;-)



9. Kapitel

Georges Blick fiel auf Hermine und sein Lächeln erstarb schlagartig. Hastig eilte er auf sie zu.
„Was ist passiert? Was ist los? Alles in Ordnung mit dir, Hermine?“ Seine Augen glitten über ihren Körper und suchten nach dem Grund für ihr blasses Gesicht. Da der Lärm auch die anderen Anwesenden auf den Plan gerufen hatte, waren inzwischen alle Augenpaare auf sie gerichtet.
„N-Nein..., a-alles ok... mir geht es gut...“, stammelte sie.
Ginny hatte die Szene mit hochgezogenen Augenbrauen verfolgt und musterte nun ihren Bruder aufmerksam.
„Meine Güte, George! Jetzt mach nicht so einen Aufstand! Ihr ist nur ein Teller runtergefallen und nicht mehr.“ Auch George wurde wohl bewusst, dass sein Verhalten für einen „Freund“ etwas zu heftig ausgefallen war und trat einen Schritt zurück.
„Ach so... gut, dachte es sei was Schlimmeres...“, sagte er ausweichend und sah seine Schwester an.
„Was denn?“, fragt er unwirsch.
„Nichts... gar nichts“, sagte Ginny und hob beschwichtigend die Hände, doch ihr abschätzender Blick wanderte zwischen den Beiden hin und her.
„Gut, dann könnt ihr ja weiter den Tisch decken und ich werde von meinem Sohn vielleicht mal anständig begrüßt“, warf Molly ein und sah George lächelnd an.
George und Hermine wechselten einen kurzen Blick, dann wendete er sich seiner Mutter zu und schloss sie in die Arme.
„Was ist denn mit dem los?“, fragte Ginny Hermine flüsternd.
„Keine Ahnung... weiß auch nicht was er hat“, antwortete sie abweisend. Sie nahm die restlichen Teller aus dem Schrank und ging ins Wohnzimmer, um sie ebenfalls auf den Tisch zu stellen. Sie atmete tief durch. Julie war also wegen George hier... Ob er das wusste? Vermutlich nicht, aber Hermine kannte Molly lange genug. Und wenn sie sich erstmal etwas in den Kopf gesetzt hatte, war es schwer sie aufzuhalten. Und wenn schon, was kümmert es mich, fragte sie sich im Stillen. Ewig konnte ihre kleine Bettgeschichte ja auch nicht laufen. Schließlich wollte sie ja auch mal heiraten. Irgendwann... Und wenn sie den Richtigen gefunden hatte... Und George... naja, der wahrscheinlich ebenfalls... Warum gefiel ihr der Gedanke nur nicht? Verstohlen sah sie Julie an. Sie stellte sie sich in Georges Armen vor. Wie er sie umarmte, sie küsste, ihr etwas ins Ohr flüsterte, genau, wie er es bei ihr getan hatte. Ein kaltes Gefühl stieg in ihr auf. Schnell versuchte sie es abzuschütteln, doch es gelang ihr nicht ganz.
Sie war so in Gedanken versunken, dass sie Ginny nicht bemerkte, die hinter sie getreten war.
„Was war das denn grade?“, fragte sie und sah Hermine prüfend an.
„Was meinst du?“, fragte diese zurück.
„George! Und dich!“
„Es gibt kein George und mich. Ich weiß auch nicht, was in ihn gefahren ist. War ja nur ein Teller. Ich hab mich nur erschrocken, weil ich dachte, es sei Mollys Liebslingsgeschirr gewesen. Dass wir ihn wieder reparieren können, ist mir in diesem Moment gar nicht in den Sinn gekommen. Bin halt in der Muggelwelt groß geworden“, sagte sie, setzte ein gezwungenes Lächeln auf und zuckte mit den Schultern. Ginny warf ihr einen skeptischen Blick zu, nickte aber dann und vertiefte das Thema nicht weiter.
In diesem Moment rief Molly zum Essen.

Das Essen bei den Weasley verlief fast wie immer. Es war laut, lustig und lecker! Molly hatte Julie dierekt neben George gesetzt, so dass Hermine gezwungen war auf der anderen Seite des Tisches Platz zu nehmen. Neben ihr saßen Harry, Ginny und Ron. Julie saß gegenüber zwischen Chelsey und George. Molly und Arthur saßen jeweils am Kopfende. Percy und Charly hatten es aufgrund ihrer Jobs nicht einrichten können zu kommen. So war die Runde etwas kleiner als üblich. Doch das tat der Stimmung keinen Abbruch. Sogar Julie hielt sich mit ihren Bemerkungen zurück. Sie war viel zu sehr damit beschäftigt, George schöne Augen zu machen. Hermine überlegte grade, ob Julie ebenfalls aus dem Zweig von Fleurs Familie abstammte, die eine Veela zur Großmutter hatte, doch da keiner der männlichen Anwesenden einen verklärten Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte, schien es nicht so zu sein. Trotzdem konnte Hermine fast spüren, wie Julie ihren Charme spielen ließ. Warum passte ihr das bloß so wenig in den Kram? George verhielt sich wie immer. Er war freundlich, machte seine Späße, übertrieb es aber nicht. Julie war wirklich hübsch, das musste Hermine zugeben. Ihr Haar reichte ihr fast bis zur Taille, ihre Augen glänzten und ihr Gesicht sah aus, wie das einer Porzellanpuppe. Dazu hatte sie eine makellose Figur, die durch ihre Größe nur noch positiver zur Geltung kam. Hermine ertappte sich dabei, wie sie ihr immer wieder verstohlene Blicke zuwarf. Schnell zwang sie sich, woanders hinzusehen und drehte sich zu Ginny um. Diese schien sie beobachtet zu haben und Hermine fing einen ihrer forschenden Blicke auf. Doch Ginny sagte nichts, sondern unterhielt sich mit Hermine über ihre Schwangerschaft.
Als das Essen beendet war, halfen alle, den Tisch abzuräumen. Außer Julie, die weiterhin auf ihrem Platz festgeklebt zu sein schien. Hermine war froh, dieser Situation für einen Augenblick zu entkommen und schlich sich aus der Küche. Sie ging die Stufen zum Badezimmer empor, um sich etwas frisch zu machen und ihre Nerven zu beruhigen. Sie betrat das Badezimmer, doch bevor sie die Tür schließen konnte, schlüpfte George ebenfalls hindurch und verriegelte sie.
Er grinste, ob ihres verwirrten Gesichtsausdrucks. Doch bevor sie protestieren konnte, hatte er sie zärtlich an sich gezogen und seine Lippen auf ihre gelegt. Mit einer Hand um ihre Taille und eine in ihrem Haar vergraben, küsste er sie lange. Hermine wurde schwindelig und das eisige Gefühl in ihrem Innern wich einer Hitzewelle. Als er sich endlich von ihr löste, hatte Hermine das Gefühl in Flammen zu stehen.
„Hi“, sagte er leise und lächelte sie an.
„Hi“, antwortete sie ebenfalls leise, ebenfalls lächelnd.
„Das habe ich gebraucht. Ich hab dich irgendwie vermisst“, flüsterte er. Hermine konnte nichts sagen und nickte nur. Er küsste sie erneut, doch diesmal fordernder. Seine Hände wanderten an ihrem Körper entlang und schlüpften unter ihren Pullover. Er streichelte ihre nackte Haut und wanderte langsam nach oben, bis seine Fingerspitzen den Rand ihres BHs erreicht hatten. Ein leises Seufzen drang aus ihrer Kehle und sie presste sich dichter an ihn. Sie spürte seine Erregung durch ihren Rock. Seine Hand hatte nun den Verschluss ihres BHs erreicht und öffneten ihn mit einem Griff. In diesem Moment wurde Hermine wieder bewusst, wo sie sich befanden und sie schob ihn bedauernd, aber entschlossen von sich weg.
„George, halt, das können wir nicht machen“, sagte sie schwer atmend. Auch Georges Atem ging schnell und die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen.
„Warum nicht?“, fragte er und ging einen Schritt auf sie zu. Sie wich zurück.
„Warum? Weil wir uns im Badezimmer deiner Eltern befinden und das Haus voller Menschen ist. Abgesehen davon, wird unser Verschwinden wohl nicht lange unbemerkt bleiben.“ Er nickte. Dann grinste er und sagte:
„Dann müssen wir uns beeilen!“ Damit packte er sie wieder und küsste sie. Sie versuchte zu protestieren, doch ihre Worte wurden durch seinen Kuss erstickt. Als er ihr den Pullover, samt BH über den Kopf zog, nahm sie blitzschnell ihren Zauberstab aus der Tasche, richtete ihn auf die Tür und keuchte „Muffliato“. Wenigstens konnte sie so niemand mehr hören. Sie zerrte ihm das Hemd aus der Hose, machte sich aber nicht die Mühe es aufzuknöpfen, sondern riss es einfach auseinander. Die Knöpfe flogen quer durch das Badezimmer. Er knetete ihre Brüste und saugte kurz an ihren Knospen, die inzwischen steil aufgerichtet waren. Dann raffte er ihren Rock nach oben und fasste unter ihren Slip. Ein verblüfftes Stöhnen aus seiner Kehle verriet ihr, dass er fühlte, was sie längst gespürt hatte. Sie war so feucht, dass sein Streicheln fast gar nicht mehr nötig war. Sie öffnete seine Hose und schon sprang ihr sein harter Schwanz entgegen. Schnell ließ sie ihre Hand ein paar Mal über ihn gleiten und zog die Vorhaut vor und zurück. Das entlockte ihm ein tiefes Stöhnen, auch er war mehr als bereit. Also drehte sie sich um und beugte sich über den Rand der Badewanne. Er schob ihr den Rock über ihren Po, schob ihren Slip einfach beiseite und drang dann ohne weitere Vorwarnung von hinten in sie ein. Hermine unterdrückte einen Schrei, als sie ihn endlich ganz in sich spürte. Er stieß nur ein paar Mal heftig zu, doch das genügte. Sie spürte, wie sie sich fest um ihn schloss, dann explodierte sie auch schon. Sie schrie ihren Höhepunkt hinaus und hörte, wie George es ihr gleichtat. Dann spürte sie, wie er sich in ihr ergoss.
Atemlos und mit wackeligen Beinen richtete sie sich auf. Als sie sich umdrehte, sah sie in Georges gerötetes Gesicht, in dem sich die pure Zufriedenheit spiegelte. Er gab ihr einen zärtlichen Kuss und strich ihr eine verirrte Locke aus dem Gesicht. Dann reichte er ihr wortlos ihre Kleider. Als er sich sein Hemd besah, warf er ihr einen amüsierten Blick zu.
„Da konnte es wohl einer nicht abwarten, wie?“, sagte er gespielt empört und erntete dafür einen Stoß in die Rippen.
„Wer hat denn bei unserem ersten Date meinen sauteuren Seidenslip ruiniert? Hm? Wir sind quitt“, gab sie sarkastisch lächelnd zurück.
„Ok, du hast gewonnen... aber was mach ich jetzt? Soll ich nackt runtergehen?“ Das war allerdings ein Problem. Oder auch nicht.
„Reparo“, sagte Hermine und berührte mit dem Zauberstab sein Hemd. Sofort waren alle Knöpfe wieder an ihrem Platz.
„Leider ging das mit meinem Slip nicht. Da hast du ganze Arbeit geleistet. Und jetzt los! Bevor noch jemand was merkt.“
Sie zogen sich schweigend an und Hermine warf einen prüfenden Blick in den Spiegel. Auch ihre Wangen waren etwas gerötet. Gut, dagegen konnte sie nichts machen, aber sie ordnete ihre Haare, die wirr von ihrem Kopf herabhingen.
„Übrigens siehst du toll aus. Der Rock steht dir gut“, sagte George verlegen.
„Danke“, sagte sie etwas überrascht, freute sich aber.
„Außerdem ist er äußerst praktisch. Die halterlosen Strümpfe ebenfalls!“, sagte George mit einem Augenzwinkern. Sie verdrehte die Augen, grinste aber und gratulierte sich innerlich zu ihrem Kauf.
„Ich gehe zuerst. Komm du in ein paar Minuten nach“, sagte sie zu George und öffnete vorsichtig die Tür. Doch blitzschnell zog er sie noch einmal zurück und gab ihr einen Kuss. Dann verließ sie äußerst gut gelaunt das Badezimmer.
Es ging doch nichts über einen Quickie...


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