Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Briefe eines Fremden - 4. Kapitel

von Vöna

@Alecto: Lass dir die Kekse schmecken und viel Spaß! Schön, dass es dir gefällt! *freu*
@Angel of darkness: jaaaaaa, das weiß ich, dass der Cut fies war! *fg* Aber es geht ja schon weiter!



4. Kapitel

Hermine blieb wie angewurzelt stehen, sah sich nach allen Seiten um und überlegte, wohin sie am schnellsten verschwinden sollte. Doch es war zu spät, er hatte sie bereits gesehen und kam ihr entgegen.
„Hermine...!“
„Was willst du hier?“, fragte sie kalt, konnte aber nicht verhindern, dass ihre Hände zitterten.
„Mit dir sprechen. Hast du meine Eule nicht bekommen?“ Er musterte sie aufmerksam.
„Doch, habe ich“, sagte sie knapp.
„Warum bist du nicht gekommen?“ Na, der hatte Nerven, dachte sie.
„Ich denke, es ist alles gesagt. Lass mich in Ruhe!“ Sie wollte an ihm vorbeigehen und im Hauseingang verschwinden, doch er packte sie am Arm und wirbelte sie herum. Sie krachte gegen ihn und war gezwungen ihm in die Augen zu sehen. Doch die Augen, in denen sonst nur der Schalk glänzte, blitzten nun gefährlich wütend.
„Das werde ich nicht! Du wirst mich nicht noch einmal so abservieren wie gestern.“ Hermine stutzte, doch dann spürte sie nur, wie er sich auf der Stelle drehte und mit ihr disapparierte. Atemlos und außer sich vor Wut, landete sie neben ihm. Sie erkannte den Ort sofort. Sein Schlafzimmer...

„Sag mal, tickst du noch ganz sauber? Wie kannst du es wagen mich einfach zu entführen?“, schrie sie ihn an.
„Du hörst ja sonst nicht zu!“, schrie er zurück. Hermine starrte ihn mit großen Augen erstaunt an. Sie hatte George noch nie wütend erlebt.
„Warum bist du gestern einfach gegangen? Was hab ich falsch gemacht?“
„Was du falsch gemacht hast?“, sie war kurz davor hysterisch zu werden.
„Ja, was hab ich dir getan?“
„Du hast mich für deinen Spaß benutzt!“ Ihre Stimme überschlug sich fast.
George klappte der Mund auf.
„Ich habe was?“, fragte er völlig verständnislos.
„Mich benutzt! Ich hoffe, es hat dir Freude bereitet, denn noch mal wird das sicher nicht passieren. Aber es ist schon ok. Für mich war es schließlich auch nicht mehr als ein One-Night-Stand. Es war ganz gut, aber mehr auch nicht...“, sie verstummte, als sie in sein Gesicht sah, aus dem alle Farbe gewichen war.
„Es war ganz gut? Es war ganz gut?“, er wurde immer lauter. Bedrohlich ging er auf Hermine zu und sie wich ein paar Schritte zurück. Wenn sie ihn nicht so gut gekannt hätte, hätte sie geglaubt, dass er ihr eine kleben wollte. Doch bevor sie noch etwas anderes denken konnte, hatten sich seine Hände in ihre Haare gekrallt und er zog sie fest an sich. Er küsste sie hart und leidenschaftlich. Sie wehrte sich und schlug gegen seine Brust, doch er zog sie nur fester an sich. Sie konnte sich nicht mehr bewegen. Hermine blieb die Luft weg, ihr Puls schnellte in die Höhe und ihre Knie gaben nach. In ihrem Kopf drehte sich alles und sie hatte keine Kontrolle mehr über ihren Körper. Obwohl sie vor Empörung fast platzte, konnte sie nicht verhindern, dass ein rauhes Stöhnen aus ihrer Kehle drang. Letztendlich schmiss sie ihre Bedenken über Bord und ließ es geschehen. Sie drängte sich noch enger an ihn. George hob sie hoch und sie schlang ihre Beine um seinen Körper. Dabei zog sie sein T-Shirt aus der Jeans und zog es ihm hektisch über den Kopf. Er hielt mit der einen Hand ihren Po fest umschlungen, mit der anderen Hand nestelte er an ihrer Bluse herum. Er setzte sich aufs Bett und Hermine kniete über ihm. Endlich hatte er es geschafft alle Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen und riss ihr das Kleidungsstück von den Schultern. Mit einem Fingerschnipp hatte er auch ihren BH geöffnet und schmiss ihn zu der Bluse auf den Boden. Sie spürte seine Erregung zwischen ihren Beinen und glitt von seinem Schoß. Sie öffnete seine Hose und zog sie ihm aus, seine Boxershorts gleich mit. Dann stellte sie sich zwischen seine Beine. Während er ihren Oberkörper küsste, befreite er sie ebenfalls von ihrer Hose und ihrem Slip. Seine Hände wanderten über ihren Körper, kneteten ihre Brüste, während er kräftig an ihren harten Spitzen saugte. Er glitt vom Bett und spreizte ihre Beine auseinander. Seine Zunge fand schnell den Weg zu ihrer empfindlichsten Stelle und begann mit kreisenden Bewegungen ihr immer mehr Lust zu verschaffen. Sie stellte ein Bein auf die Bettkante, damit er besser an sie herankam. Er leckte sie aus und nahm dann seine Hände zu Hilfe. Mit zwei Finger glitt er tief in ihre feuchte Höhle und Hermine schrie vor Lust auf. Immer wieder stieß er zu, während seine Zunge an ihrer Perle saugte. Als ihre Beine zu zittern begannen, drückte sie ihn zurück aufs Bett und kniete sich vor ihn. Sein Schwanz war steil aufgerichtet und hart. Sie massierte ihn kurz, nahm ihn dann zwischen die Lippen und begann heftig an ihm zu saugen. George stöhnte ekstatisch auf und lehnte sich etwas zurück. Eine Hand hatte sich wieder in ihren Haaren vergraben und drückten sie leicht vor und zurück. Sie schmeckte seinen Lusttropfen auf ihrer Zunge und wurde immer schneller. Doch auch diesmal hörte sie kurz bevor er kam auf. Sie stand auf, schubste ihn aufs Bett und stieg über ihn. Sie küsste ihn schnell und tief, während er ihr mit seinen Händen erneut Lust verschaffte. Sie spürte, wie feucht sie war und dass sie kurz davor war ganz zu zerfließen. Ihre Brüste schwebten genau vor seinem Gesicht und er nahm erneut ihre Knospe zwischen die Zähne und biss sanft hinein. Dieser kleine Schmerz war so erregend, dass sie vor Vergnügen laut aufstöhnte. Hermine richtete sich auf, griff zwischen ihre Beine und dirigierte seinen Schwanz vor ihre nasse Öffnung. Dann senkte sie ihr Becken herab und versenkte ihn tief in sich. Er stöhnte laut auf und auch sie keuchte vor Lust. Sie fing an ihr Becken lasziv hin und her kreisen zu lassen. Dann begann sie sich auf und ab zu bewegen. Sie lehnte sich zurück und stützte sich mit den Händen auf seinen Knien ab. Sie wurde immer schneller und ihre Brüste wippten dabei auf und ab. Er packte ihre Taille und unterstützte so ihre Bewegungen. Zwischendurch knetete er immer wieder ihren Busen, rieb ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern, oder ließ seinen Daumen schnell über ihre Perle gleiten. Ihr Atem ging stoßweise und sie erhöhte das Tempo. Sie ließ ihren Kopf nach hinten fallen und keuchte vor Erregung. Dann sah sie George an. Ihre Blicke begegneten sich und sie sah, wie erregt er war. Das steigerte auch ihre Lust und sie wurde noch etwas schneller. Sie beobachtete, wie sein Blick sich verschleierte und er die Augen schloss. Dann schrie er seinen Höhepunkt heraus. In diesem Augenblick spürte auch sie, dass es ihr kam und mit einem spitzen Schrei fand sie Erlösung.

Erschöpft und mit wackeligen Beinen sank sie auf ihn. Ihr Kopf ruhte auf seiner Brust und sie hörte seinen hämmernden Puls an ihrem Ohr. Auch ihr Herzschlag fühlte sich an wie ein Dampfhammer und ihr Atem ging schnell. Sie hatte die Augen geschlossen und versuchte sich zu beruhigen.
„Wow, das war einfach... der absolute Wahnsinn...“, sagte er keuchend. Seine Stimme klang rauh und heiser.
„Ja, das war es“, gab sie atemlos zu. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte.
„Alles in Ordnung?“, fragte er zögernd und strich ihr zärtlich über den Rücken..
Hermine nickte an seiner Brust und rutschte dann von ihm runter. Es war gar nichts in Ordnung. Er hatte sie überrumpelt und es wieder geschafft, dass sie mit ihm im Bett gelandet war. Was war bloß mit ihr los? Sie hatte sich doch sonst immer so im Griff.
„Ich... lass mich mich kurz beruhigen... dann verschwinde ich auch“, sagte sie mit leichtem Bedauern und drehte ihm den Rücken zu. Sie spürte, wie er sich bei ihren Worten versteifte.
„Verschwinden?“
„Ja, ich werde dich nicht..., egal, ich bin gleich weg.“
Sie hörte, wie er tief Luft holte, dann spürte sie seine Hand an ihrer Schulter.
„Du musst nicht gehen, Hermine“, flüsterte er.
„Spars dir! Du musst nicht nett zu mir sein, nur weil wir Sex hatten.“
Die Hand an ihrer Schulter zuckte zusammen.
„Das bin ich nicht“, presste er hervor.
„Gut!“ Sie drehte sich um und sah ihn an. „Wir sind zwei erwachsene Menschen, die miteinander schlafen. Mehr nicht, oder?“ Seine Augen verengten sich für einen Augenblick, dann nickte er.
„Mehr nicht...“, wiederholte er leise.
Sie ignorierte den Stich in ihrem Herzen und fuhr im geschäftsmäßigem Ton fort.
„Da das jetzt geklärt ist..., werde ich nach Hause apparieren.“ Sie wollte aufstehen, doch George hielt sie zurück.
„Ich hab es ernst gemeint. Du musst nicht gehen. Du kannst hier bleiben... heute Nacht.“ Er sah ihr tief in die Augen. Betreten blickte sie zur Seite.
„Ich denke nicht, dass das eine gute Idee ist.“
„Warum nicht?“
Sie wusste keine Antwort.
„Weil...“
„Jaaaa?“, fragte er und zog eine Augenbraue hoch.
„Weil ich morgen arbeiten muss. Ich habe keine frischen Klamotten hier und...“, versuchte sie sich rauszureden.
„Ich muss auch arbeiten, na und? Und für eine Hexe wie dich dürfte es wohl kein Problem sein, an ein paar frische Klamotten zu kommen, oder?“
Darauf wusste sie auch keine Antwort. Schließlich seufzte sie resigniert.
„Also gut, aber nur heute Nacht.“
Er grinste und sprang aus dem Bett.
„Prima! Ich mach uns was zu Essen und du kannst dir ja eine DVD aussuchen.“ Er schlüpfte in seine Jeans und verließ Barfuß das Schlafzimmer.
Sie starrte ihm verdattert hinterher.
„Eine DVD?“, fragte sie. George steckte noch einmal seinen Kopf zur Tür herein.
„Ja, eine DVD. Das sind kleinen, runden Dinger mit dem Loch in der Mitte auf denen die Muggel Filme gespeichert haben“, erklärte er vergnügt und zwinkerte ihr zu. Hermine verdrehte die Augen.
„Ich weiß, was eine DVD ist, aber ich wusste nicht, dass du es weißt.“
Er lachte.
„Oh, das weiß ich sehr wohl. Ich bin ganz verrückt nach dem Zeug. Steht alles im Wohnzimmer, bedien dich!“ Damit verschwand er wieder.
Kopfschüttelnd stand Hermine auf und kramte ihren Zauberstab aus der Tasche. Dann verwandelte sie ein T-Shirt von George in ein seidenes Nachthemd und zog es sich über. Unschlüssig, was sie als nächstes machen sollte, fiel ihr ein, dass sie keine Ahnung hatte, wo sich das Wohnzimmer befand. Sie wurde rot... das einzige Zimmer in Georges Haus, das sie kannte, war das Schlafzimmer. Na super, dachte sie und machte sich auf die Suche.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Es gibt nichts Schöneres für mich als den Kindern zu begegnen, die meine Bücher lesen.
Joanne K. Rowling