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Fanfiction

Briefe eines Fremden - 1. Kapitel (sorry, bei Kapitelnamen bin ich fantasielos)

von Vöna

1. Kapitel

Hermine Granger, grade zweiundzwanzig geworden, war (wie wir alle wissen) von Natur aus eigentlich ein vorsichtiger und umsichtiger Mensch. Nie würde sie sich zu etwas hinreißen lassen, das so offensichtlich verrückt war, wie das, was sie heute tat.

Sie bekam seit einigen Monaten jeden zweiten Tag einen anonymen Brief. Am Anfang hatte der Schreiber ihr nur Komplimente gemacht, mal hatte er ihr Rosen geschickt oder ein Gedicht geschrieben. Also ein heimlicher Verehrer. Dachte sie... Denn seine Briefe wurden mit der Zeit immer frivoler, doch niemals anzüglich oder eklig, im Gegenteil. Er beschrieb ihr teilweise genau, was er an ihr besonders sexy fand oder was er gerne mit ihr machen würde. Er musste sie heimlich beobachten, denn manchmal schrieb er ihr auch, wie er Kleidungsstücke an ihr fand, die sie an diesem Tag trug. Nur seltsamer Weise fand sie das Ganze gar nicht beunruhigend. Wenn sie ehrlich war gefiel es ihr sogar so offensichtlich begehrt zu werden. Und mehr als einmal war ihr beim Lesen seiner Briefe ein erotischer Schauer über die Haut gewandert. Doch sie hatte keine Ahnung, wer sich dahinter verbarg.
Gestern schließlich erhielt sie erneut einen Brief, in dem der Schreiber ihr erklärte, dass er sich mit ihr treffen wolle. Genaue Anweisungen, was sie tun und wie sie sich verhalten sollte lagen ebenfalls bei. Er hatte ihr eine Adresse gegeben und einen Schlüssel für ein Haus. Sie hatte lange hin und her überlegt, was sie tun sollte, doch letzendlich überwogen ihre Neugier und ihre sexuelle Erregung...

An diesem Nachmittag machte sie sich in ihrer eigenen Wohnung zurecht. Nachdem sie lange und ausgiebig geduscht hatte und ihren Körper mit der sauteuren Bodylotion eingecremt hatte, die ihr ihre Eltern zu Weihnachten geschenkt hatten, stand sie nun nackt vor ihrem Kleiderschrank und überlegte, was sie anziehen sollte. Sie entschied sich letztendlich für einen schwarzen Minirock, der nicht ganz bis zu ihren Knien reichte und an dessen Seite sich ein Reißverschluss befand, den sie bis zur Mitte ihrer Oberschenkel geöffnet hatte und ein enges, schwarzes Top, das ihre gute Figur betonte und in ihrem Nacken zusammengehalten wurde. Ihre Brüste wölbten sich leicht über den Rand des Tops. Einen BH trug sie nicht. Dazu hohe Stiefel, die knapp unter ihren Knien endeten. Darunter halterlose, schwarze Strümpfe mit einem Rand aus Spitze.
Als sie sich im Spiegel betrachtete, war sie recht zufrieden mit sich. Sie glättete ihre Haare mittels Zauberstab und ließ sie offen. Ihre Locken umrahmten weich ihr schönes Gesicht und fielen ihr auf die Schultern. Sie nickte ihrem Spiegelbild zu, atmete tief durch und machte sich auf den Weg.

Aufgeregt fuhr sie zu der genannten Adresse. Das Haus lag etwas außerhalb von London in einer ruhigen Gegend. Die Straße war vollkommen leer. Sie parkte den Wagen auf der gegenüber liegenden Straßenseite und stieg aus. Vor der Haustür sah sie sich noch einmal um, doch es war niemand zu sehen. Vorsichtig steckte sie den Schlüssel ins Schloss und die Tür sprang auf. Zögernd betrat sie das Haus. Es war bereits dunkel und im Eingangsbereich brannten nur zwei Kerzen, die den Flur spärlich beleuchteten. Schnell schloss sie die Tür und drehte sich um. Ihr schlug das Herz bis zum Hals.
Auf dem Boden lag eine Spur aus Rosenblättern, die sie zur nächsten Tür führten (AN: Ich weiß, dass das kitschig ist, aber ich wusste nicht, wie sie das Schlafzimmer sonst finden sollte!). Sie folgte der Spur und kam in einen großen Raum, in dem ebenfalls nur ein paar Kerzen leuchteten. In der Mitte stand ein riesengroßes, rundes Bett, auf dem ein schwarzer Seidenschal und ein Zettel lagen.
„Verbinde deine Augen und lege dich auf das Bett. Keine Angst!“, stand auf dem Stück Pergament. Mit klopfendem Herzen tat sie, worum er sie bat.
Das erste Mal seit sie das Haus betreten hatte, schaltete sich ihr Gehirn ein. Sie lag halb nackt auf einem Bett, das sie nicht kannte, in einem Haus, das sie nicht kannte, wartete auf einen Mann, den sie nicht kannte und fragte sich, was sie hier eigentlich tat! Zwar hatte sie die komplette Fahrt hierher darüber nachgedacht, doch im Haus nicht mehr.

In diesem Moment hörte sie, wie sich leise die Tür öffnete und jemand den Raum betrat. Plötzlich erklang eine leise Stimme.
„Es ist so wundervoll, dass du da bist. Sag nichts und lass es einfach geschehen!“
Sie spürte, wie er sich neben ihr aufs Bett kniete und eine Hand an ihre Wange legte. Dann beugte er sich über sie und seine Lippen legten sich auf ihre. Hermines Herz raste. Zärtlich küsste er sie lange. Seine Lippen waren warm und weich und ihr ganzer Körper begann zu kribbeln. Etwas widerwillig löste er sich von ihr und fuhr dann ganz langsam mit der Zunge ihren Hals entlang. Sie bekam eine Gänsehaut, als er mit der Spitze seiner Zunge am Rand ihres Tops angelangt war. Er liebkoste ihren Brustansatz, der sich von ihrem Atem rasch hob und senkte. Dann zog er sich zurück. Der Fremde streichelte ihr Gesicht, nahm es dann in seine Hände und küsste sie erneut ausgiebig und wurde dabei immer fordernder. Als sich seine Lippen wieder lösten entfuhr ihr ein leiser Seufzer.
Er nahm ihre Hände und band einen weiteren Seidenschal erst um eine, dann um die andere Hand und band dann den Schal am Kopfende des Bettes fest, jedoch locker genug, dass sie sich befreien konnte, falls es ihr doch unangenehm werden sollte. Aber das war es keineswegs.
Seine Hände glitten nun an ihrem Körper entlang und erkundeten jede Stelle, jede Rundung, bis sie wieder an ihren Schultern angekommen waren. Er griff an ihren Nacken und löste die Träger ihres Tops. Dann schob er es herunter, so dass ihre Brüste frei lagen. Er beugte sich erneut über sie. Sein Atem strich über ihre Haut und er ließ seine Zunge um eine ihrer Brustwarzen kreisen. Sofort richtete sie sich auf und wurde hart. Er wanderte zur anderen Brust und begann erneut. Seine Zunge hinterließ eine feuchte Spur auf ihrer Haut, die zu prickeln begann, als sein Atem darauf traf.
Hermines Atem ging immer schneller und sie merkte, wie es langsam in ihrem Schritt zu pochen begann. Sie stöhnte erregt auf, als er nun die steif aufgerichtete Brustwarze zwischen seine Lippen nahm und zart an ihr saugte. Die andere Brust umschloss er mit der Hand und begann sie leicht zu kneten, während er mit dem Daumen immer wieder über ihre Mitte strich. Sie zog scharf die Luft ein, als er zärtlich in ihre Knospe biss. Seine Hand wanderte weiter runter und schob Stück für Stück ihren Rock hoch, bis zum Rand ihrer Strümpfe. Er ließ von ihren Brüsten ab und küsste nun ihren Oberkörper, während er immer tiefer glitt. Seine Zunge umrundete ihren Bauchnabel und als er sie hineingleiten ließ lief ihr ein Schauer über den Rücken. Er winkelte ihre Knie an und teilte sie dann zärtlich, bis sie mit weit gespreizten Beinen vor ihm lag. Sie stöhnte erneut auf, als er begann die Innenseite ihrer Schenkel mit der Zunge nachzufahren. Kurz vor ihrem inzwischen recht feuchten Slip hielt er inne und verfuhr mit dem anderen Bein genau so.
„Bitte, lass mich dich berühren“, sagte Hermine atemlos.
„Schscht, lass dich fallen“, antwortete der fremde flüsternd. Und Hermine tat, was er verlangte.
Er schloss ihre Schenkel wieder, öffnete den Reißverschluss ihres Rocks und zog ihn ihr aus. Ebenso ihr Top, das inzwischen nur noch an ihren Hüften hing. Er streichelte über ihr Haar und küsste sie erneut, doch diesmal noch fordernder. Er drängte sich in ihren Mund und ließ seine Zunge über ihre gleiten, immer schneller und drängender. Seine Hand fand den Weg zwischen ihre Beine und legte sich auf ihren Schritt. Langsam bewegten sich seine Finger und das Stöhnen in ihrer Kehle, wurde durch seinen Kuss gedämpft. Er glitt mit der Hand unter den Saum ihres Slips und zog ruckartig an ihm. Der zarte Stoff riss und er schmiss ihn neben das Bett. Seine Hände berührten sie erneut zwischen den Beinen und seine Finger fuhren zwischen ihre Schamlippen. Er streichelte sie und wie von alleine öffneten sich ihre Schenkel. Dann drang er mit einem Finger tief in sie ein, zog ihn wieder zurück, nur um dann mit zwei Fingern erneut in sie zu gleiten. Dann löste er sich von ihrem Mund, öffnete ihre Schenkel noch weiter und tauchte ab. Seine Zunge leckte über ihre Scham und Hermine Schrie vor Lust laut auf. Er küsste ihre Schamlippen und strich immer wieder mit der Zunge darüber. Als er ihre Perle zwischen die Lippen nahm und anfing an ihr zu saugen, bäumte sie sich auf und drängte sich ihm entgegen. Immer wieder ließ er seine Zunge in sie gleiten. Hermine wusste, wenn sie nicht sofort eingriff, explodierte sie in seinem Mund. Also löste sie den Schal um ihre Hände und tastete nach seinem Kopf. Als sie ihn schließlich berührte, packte sie ihn im Nacken und zog ihn über sich. Als Haut auf Haut traf, merkte sie, dass auch er bereits nackt war. Immer noch blind von dem Tuch über ihren Augen, richtete sich auf, kniete sich ihm gegenüber und küsste ihn. Dabei ließ sie ihre Hände nun ebenfalls über seinen Körper wandern. Seine Arme waren muskulös und seine Haut glatt und weich. Seine Hände hatten sich in ihr Haar vergraben.
Hermines Hände glitten über seine Brust. Mit den Fingernägeln kratzte sie vorsichtig über seine Brustwarze, die sofort hart wurde. Er stöhnte leise. Dann streichelte sie über seinen flachen Bauch, bis sie endlich dort ankam, wo sie hin wollte. Sie umschloss seinen harten Schwanz mit einer Hand. Er war erstaunlich groß und dick. Wieder stöhnte er auf, als ihr Daumen über seine Eichel strich. Langsam begann sie, sie auf und ab zu bewegen. Die andere Hand ließ sie über seinen Rücken gleiten. Dann löste sie ihre Lippen von seinen, beugte sich vor und umschloss seine Eichel mit dem Mund. Erneut stöhnte er laut auf. Sie saugte und ließ dabei ihre Zunge spielerisch kreisen. Seine Hände packten sie an den Haaren und drückten sie in seinen Schoß, so dass er seinen Schwanz ganz in ihrem Mund versenkte. Sein Atem ging stoßweise und immer wieder glitt ihr Kopf vor und zurück, bis sie merkte, dass er kurz vor seinem Höhepunkt stand - da hörte sie auf. Sie erhob sich und küsste ihn erneut. Er packte sie an den Hüften und lehnte sie zurück. Sie lag auf dem Rücken und spreizte sie Beine weit auseinander, bereit ihn ganz zu empfangen. Er ließ sie nicht lange warten, kniete sich zwischen sie und fuhr mit der Spitze über ihre Perle. Als er seinen „Zauberstab“ (AN: Sorry, passte so gut ;-) ) endlich in ihr versengte, glaubte sie sofort zu zerspringen. So verharrte er einige Sekunden und eine Welle der Lust überrollte sie.
Hermine bog ihren Rücken durch und schrie. Und auch er gab ein tiefes Stöhnen von sich. Er füllte sie komplett aus und sie spürte, wie er in ihr pulsierte. Quälend langsam begann er sich vor und zurück zu bewegen. Wieder hielt er inne. Nur um dann erneut zu beginnen. Jedes Mal ein wenig tiefer. Dann wurde er schneller und seine Stöße wurden immer härter und tiefer. Er rieb ihre Knospen zwischen den Fingern. Mit der anderen Hand massierte er ihre Perle. Immer schneller wurden sie und Hermine hob ihre Hüften an, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. Sie schlang ihre Beine um ihm, um ihm noch weiter in sich zu drängen. Grade, als sie dachte, es nicht mehr länger aushalten zu können spürte sie den Höhepunkt herannahen. Er packte ihre Hüfte, hob sie noch ein Stück höher und stieß erneut zu. Vor ihren Augen begannen kleine Lichtpunkte zu zucken. Hermine spürte, wie sich ihr Unterleib zusammenzog und sie explodierte. Sie schrie und krallte ihre Hände in das Bettlaken. Gleichzeitig spürte sie, wie es auch ihm kam und er sich tief in ihr ergoss.

Schwer atmend lagen sie immer noch ineinander verschlungen da, unfähig ein Wort zu sagen. Hermine merkte, wie sich ihr Puls ganz langsam wieder normalisierte und auch ihr Atem allmählich zur Ruhe kam. Sie strich ihrem Liebhaber über den Rücken und er hob den Kopf, der auf ihrer Brust geruht hatte.
„Darf ich jetzt endlich erfahren, wer du bist?“, fragte Hermine flüsternd.
Der Fremde antwortete nicht, sondern löste vorsichtig den Knoten, der den Schal immer noch vor ihren Augen hielt. Der Schal fiel herunter und Hermine blinzelte. Dann starrte sie mit offenem Mund in die Augen von George Weasley.


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