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Momente - Schattenseiten des Ruhms

von Vöna

Gemeinschaftsprojekt mit rinibini!!!
Vielen Dank, Süße! Es war mir eine Ehre! HDL *knutscha*



Ginny stand in der Küche und bereitete das Abendessen für sich und Harry vor, während der eineinhalbjährige James in seinem Hochstuhl saß. Er spielte angeregt mit einem Kinderzauberstab, den er von seinem Onkel George in der vergangenen Woche geschenkt bekommen hatte. Ginny und Harry waren erst gar nicht begeistert darüber gewesen, da sie Georges Scherze nur allzugut kannten, doch als er ihnen mehrfach versichert hatte, dass es wirklich nur ein Spielzeug ist, waren sie zufrieden.
Ginny sah noch einmal auf ihre Uhr. Nachdenklich zog sie die Augenbrauen zusammen. Harry wollte schon längst wieder zurück sein. Wo er nur blieb?
Er musste zu einem Termin im Ministerium - eine Besprechung mit dem Zaubereiminister - und danach noch ein Interview geben. Ginny wusste genau, dass er diese Befragungen hasste und wunderte sich nur noch mehr, dass er so spät kam. Für gewöhnlich brachte er diese Sachen so schnell wie möglich über die Bühne.
Sie hatte das Gemüse grade fertig, als sie die Haustür hörte.
„Papaaaaa!“, krähte James erfreut und wandte sogar seine Aufmerksamkeit einen Augenblick von seinem neuen Lieblingsspielzeug ab, um seinen Vater zu begrüßen. Ginny sah den genervten Blick in Harrys Augen, der sich sofort in einen liebevollen verwandelte, als er seinen Sohn begrüßte.
„Hallo, kleiner Mann!“, sagte er, strich James durch das so wie so schon zerwühlte Haar und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Dann ging er zu Ginny an die Küchenzeile, umarmte sie und ließ seufzend seinen Kopf auf ihre Schulter sinken.
„Hallo, mein Engel.“ Er gab auch ihr einen Kuss, den sie sofort erwiderte.
„Hallo Schatz! Essen ist gleich fertig. Willst du dich schon mal umziehen?“
„Ach nein, das mache ich nach dem Essen“, winkte er ab und setzte sich auf den Stuhl neben seinem Sohn, der grade konzentriert versuchte seinen Becher mit Kürbissaft durch die Küche schweben zu lassen. Glücklicher Weise war die Kraft des Spielzeugzauberstabs äußerst gering, so dass der Becher sich nur kurz von der Tischplatte hob und sofort wieder senkte. Trotzdem war das für James ein Grund in ein euphorisches Quietschen auszubrechen.
„Papa guck, da!“, lachte er und zeigte auf den immer noch wackelden Becher.
„Prima, mein Großer!“, sagte Harry, der ebensoviel Spaß daran hatte, wie James.
„Papa du!“, verlangte der Knirps und zeigte auf Harrys Tasche, in der sein Zauberstab steckte. Lachend holte er ihn heraus und zauberte ein wenig herum.
Amüsiert beobachtete Ginny „ihre Männer“, während sie die letzten Handgriffe für das Essen erledigte, als sie die Schüsseln auch schon auf den Tisch schweben ließ.
„So, weg mit dem Spielzeug! Essen ist fertig!“ Schnell steckte Harry seinen Zauberstab wieder in die Tasche und lachte, als James seinen ebenfalls versuchte in seine Windel zu stopfen. Er nahm ihn an sich und legte ihn auf das Regal über dem Tisch. Dann setzte auch Ginny sich und verteilte das Essen auf die Teller. Während sie einen Löffel Möhren auf einen kleinen Teller für James häufte, um sie etwas abkühlen zu lassen, sah sie Harry erwartungsvoll an.
„Und, wie war das Interview?“ Harry schenkte ihr ein gequältes Lächeln und verdrehte die Augen.
„Total bescheuert! Du kannst dir gar nicht vorstellen, was für verrückte Fragen die einem stellen!“
„Schlimmer als Rita Kimmkorn kann es doch nicht gewesen sein, oder?“, fragte sie.
„Naja... nein, nicht sooooooo schlimm“, gab er zu, „Aber viel besser auch nicht“
Harry verzog das Gesicht, als er die unangenehmen Fragen des Reporters in seinem Kopf nochmal abspielen ließ. Ginny schaute ihren Mann an.
"Harry was ist passiert?" Er schaute seine Frau an
"Ach, Liebling nur diese dämlichen Fragen! `Mr.Potter, wie ich höre, haben sie ihren Sohn James genannt. Warum? Hat das vielleicht etwas mit ihrem Vater zu tun?'“, äffte er die Fragen nach und verdrehte die Augen. Ginny schaute Harry schief von der Seite an.
„Tut mir Leid, Schatz!" Harry schaute sie mit einem gequälten Lächeln an. Dann wandte er sich seinem Sohn zu, um ihn zu füttern. Er spießte eine Möhre auf und hielt sie ihm vor den Mund. Dann ahmte er erneut die Stimme des Reporters nach.
„Mr. Potter“, James kreischte vor Lachen in seinem Hochstuhl, "Wieso haben sie ihren Erstgeborenen James genannt? Was meinst du James sollen wir mal deine Möhren fragen?" Harry nahm ein paar Möhren auf seinen Gabel und hielt sie sich auf Augenhöhe, bis er schielte.
„Liebe Möhren warum heißt mein Sohn James und nicht Ron oder Neville?" James gluckste vor Lachen. Harry musste nun auch grinsen, als er seinen Sohn sah, hob ihn aus seinem Hochstuhl und wirbelte ihn durch die Küche.
„Warum heißt du James, mh? Los, James, wieso?“ Der Kleine lachte nur noch lauter, genau wie jetzt auch seine Mutter, auch wenn Ginny mit ein wenig Besorgnis in den Augen ihre beiden "Männer" beobachtete.


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