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Fanfiction

Momente - Schicksal

von Vöna

„Mr. Black! Mr. Potter!” Ein wütender Schrei riss die beiden Rumtreiber aus ihrem Mittagsschläfchen. Sie saßen im heißen und stickigen Turmzimmer von Professor Apus* und hatten fast 20 Minuten krampfhaft versucht sich wachzuhalten - mit mäßigem Erfolg. Es war eine Vollmondnacht gewesen und Schlaf daher eher Mangelware.
Die Wahrsagelehrerin hatte die Hände in ihre, von einem bunten Rock verdeckten Hüften gestemmt und funkelte Sirius und James finster an.
„Wie ich sehe, haben sie immer noch nicht angefangen gegenseitig in ihren Teeblättern zu lesen!“, zeterte sie, dabei fuchtelte sie wild mit den Armen, dass ihre Armbänder nur so klirrten. Sirius erinnerte sie immer an eine Zigeunerin.
„Teeblätter?“, murmelte James verständnislos und unterdrückte das Gähnen nur, weil er Lilys finsteren Blick auffing. Sie saß zwischen Sirius und James und hatte ebenfalls versucht, die beiden Jungs wachzuhalten, war jedoch gescheitert.
„Ja, Teeblätter!“, zischte Professor Apus und deutete auf den Tisch.
„Tatsache“, entwich es Sirius und James konnte sein Lachen nur im letzten Moment noch in einen Hustenanfall verwandeln.
„Allerdings! Dann wollen wir doch mal sehen, was wir hier haben...“, sagte Professor Apus und schnappte sich James' Tasse.
„Aaaah, ich sehe tiefe Gefühle“, James wurde rot und vermied es, Lily anzusehen, „aber ich kann nicht erkennen, ob sie auch erwidert werden. Mein Junge, sie müssen den ersten Schritt tun, dann werden sie noch vor dem Sommer ein Herz gewinnen!“, prophezeihte sie und strahlte ihn an. James' Gesicht glühte.
„Den ersten Schritt? So oft, wie du Lily nach einem Date gefragt hast, bevor sie eingewilligt hat? Mann, wenn du noch mehr erste Schritte machst, bist du in Australien!“, flüsterte Sirius kichernd und erntete einen Fußtritt von James.
„Und was ist mit ihnen?“, wandte sich Professor Apus, die das kleine Intermezzo zwischen den beiden nicht mitbekommen hatte, nun an Lily und nahm eine weitere Tasse vom Tisch, ehe einer etwas dagegen tun konnte.
„Ooooh, auch hier sehe ich große Liebe und starke Gefühle...“
„Ähm, Professor“, sagte Lily zaghaft, doch ihre Lehrerin bedeutete ihr ungeduldig still zu sein.
„Auch ihnen blüht ein wundervoller Sommer. Keine Frage, das ist Schicksal. Sie beide sind füreinander bestimmt.“ Wieder strahlte sie über das ganze Gesicht und sah abwechselnd James und Lily an.
In diesem Moment konnte sich Sirius vor Lachen nicht mehr halten und prustete los, dabei rutschte er von seinem Sitzkissen, so dass er genau vor Professor Apus' Füßen landete.
„Was ist an der Deutung des Schicksals denn so lustig, junger Mann?“, fragte sie entzürnd und starrte zu ihm herunter. Sirius gröhlte erneut los.
„Das ist meine Tasse, Professor!“


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*AN: lat. Paradiesvogel hihi


Vielen Dank an Kaitlin La Veela für die Idee und dass ich sie verwenden durfte! *knutscha*


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Zitat
Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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