von Vöna
HUHU!!! Da bin ich wieder! Hab euch einen kleinen Moment zusammengebastelt und hoffe, dass er euch gefällt ;o)
Re-Kommis:
@Elbe: EEEEEELLLLBBBBBEEEEEE *kreisch* Du bist noch daaaaaaa!!!! *freuwieblödundumdenHalsfall* Vielen Dank für deinen Kommi! Hab mich wirklich sehr gefreut *knuddel*
@James_Potter85: Madam Pince ist gemein?? Ach was ;o) Hihi^^ Danke für alles!
@JessicaP: Vielen Dank für deinen Kommi... Männer - das starke Geschlecht?????? NO WAY! ;oP
@Jessica21: *durchdenGangputz* So, alle Lachtränen aufgewischt ;o) War der Witz echt schon so alt?! Das wusste ich gar nicht XDDD Aber schön, dass er dir trotzdem gefallen hat!
@Paddy Black: *gröööööööööhl* Ein großer schwarzer Hund mit Kondom wurde nun echt noch nicht gesichtet (ich stell mir das grad bildlich vor)*prust* Hihi^^ Aber das wäre doch ne tolle Idee für eine neue FF. Oder noch besser: Die Schlagzeile im Klitterer: Unehelicher Welpe von S.Black aufgetaucht - Warum verheimlichte er seinen Sohn? Und dann auch noch mit nem Pudel... Also hat Sirius' Sohn eine Art Dauerwelle?! O.o Hahahahaha^^ Zu geil! Vielen Dank für deinen Kommi und dass dir meine Momente gefallen! Ich hoffe, du bleibst dabei ;o)
@Noé: Huhu! Zur Zeit ist leider nichts in dieser Richtung geplant :-/ Ich komme einfach nicht mehr zum Schreiben - leider, denn es macht mir immer noch eine Menge Spaß. Vielleicht werde ich irgendwann eine Fortsetzung schreiben. Oder die Geschichte endet einfach da, wo sie geendet hat ;o) Man soll ja bekanntlich aufhören, wenn es am Schönsten ist =) Vielen Dank für deinen Kommi!!!
Und jetzt los...
Viel Spaß!!!
Es ist nur ein Augenblick, ein kleiner Moment... Und doch kann er zu dem Wichtigsten in deinem Leben werden. Dieser kleine Moment wird zu deinem Rettungsanker, zu deinem Mittelpunkt der Erde.
Harry kam mit Ron und Hermine aus dem Büro des Schulleiters; müde, blutig, vom Kampf gezeichnet und doch glühte ein Feuer in ihm. Es war vorbei, endlich vorbei!
Sie betraten die große Halle, in der immer noch viel Trubel herrschte. Familien, die sich umarmten, weinten und feierten. Lehrer, Schüler, Verwandte und Geister, die gemeinsam diesen Augenblick erlebten. Doch Harry sehnte sich nach Ruhe, etwas zu Essen und... Ginny!
Er hatte sie seit Stunden nicht gesehen, seit Monaten nicht mit ihr gesprochen. Er blieb an der Tür der großen Halle stehen und suchte die Menge ab, bis er sie fand. Sie stand bei ihren Eltern und hielt die Hand ihrer trauernden Mutter. Als würde sie seinen Blick spüren hob sie den Kopf und sah ihm direkt in die Augen. Das glühende Feuer in ihm wurde zu einem Flächenbrand. Die Welt um ihn herum wurde endlich still, der Trubel und die Menschen verschwammen aus seinem Blickfeld und er sah nur noch Ginny. Langsam ließ Ginny Mollys Hand los und ging auf Harry zu. Auch er kam ihr entgegen, fast vorsichtig bewegte er sich durch die Menschenmenge, als habe er Angst, sie könne verschwinden. Dabei ließen sie sich nicht aus den Augen. Sie starrten einander an, als würden sie sich das erste Mal begegnen. Nichts um sie war mehr Wirklich, es gab nichts, was sie nun noch voneinander fernhalten konnte. Harry schien der Weg zu ihr endlos und doch war sie plötzlich da, stand direkt vor ihm. Sie sagten nichts, schauten sich nur an. Harrys Sehnsucht schien ins Unermessliche zu steigen. Er nahm ihre Hand und zog sie langsam hinter sich her. Er wollte außer ihr niemanden sehen, nichts hören. Durch das zertrümmerte Schloss gingen sie immer noch wortlos bis zum Portrait der fetten Dame, das - wie durch ein Wunder - unversehrt geblieben war. Die fette Dame strahlte ihnen mit wässrigen Augen entgegen und es schien ihr die Sprache verschlagen zu haben. Ohne nach einem Passwort zu fragen, schwang sie zur Seite. Harry und Ginny krabbelten durch das Portraitloch, liefen zur Treppe, die in die Schlafsäle führte und stiegen hinauf. Harry stieß eine Tür auf, zog Ginny in den Schlafsaal und schloss die Tür hinter ihnen. Noch immer hatte keiner von ihnen ein Wort gesprochen. Es schien nicht nötig zu sein. Wieder standen sie voreinander und blickten sich in die Augen. Ganz langsam hob Harry seine Hand und legte sie an Ginnys Wange. Sie schloss die Augen. Mit dem Daumen fuhr er über ihre Wange, auf der sich immer noch Tränenspuren befanden. Er wischte sie fort, als wollte er auch die Trauer einfach fortwischen. Und dann zog er sie behutsam an sich. Als seine Lippen ihre trafen rückte dieser Kuss seine Welt wieder ins Lot.
Er war angekommen... und alles war gut.
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