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Fanfiction

Lebenswandel - 25. Kapitel

von Vöna

Hallo ihr Lieben!
Das ist nun das letzte Kapitel von meinem "Baby"! *schnüff*

Mein besonderer Dank gilt:
@Angel of darkness: Danke, dass du von Anfang an dabei warst und mir regelmäßig deine Kommis dagelassen hast! *drückdichganzdoll* *knutscha*
@AshLee: Danke Süße für deine Kommis und deine PNs und dein ständiges nachfragen, wie es denn weitergeht! HDL *knutscha* Ich denke über den Epilog noch einmal nach! ;-)
@MIR: Danke auch an dich für deine Treue! Du hast immer einen Kommi hinterlassen und darüber bin ich sehr glücklich! *kuss*

@all: Danke, dass ihr an den richtigen Stellen geweint und gelacht habt!

Vielleicht habt ihr ja Lust auch bei meinen anderen FFs vorbei zu schauen! Würde mich sehr freuen!





25. Kapitel


Was wir heute tun, entscheidet darüber,
wie die Welt morgen aussieht...



Er erwachte kurze Zeit später, als er Kreacher schreien hörte.
„Nein! Geht weg von meinem Meister! Verschwindet!“
Erst jetzt fühlte Regulus, dass Hände nach ihm griffen. Er rappelte sich hoch, so gut er konnte und schüttelte die kalten Hände von sich ab. Die Inferi...
Kalter Schweiß bedeckte sein Gesicht, seine Kleider waren inzwischen ebenfalls schweißdurchtränkt. Er rang nach Luft und zwang seine Zunge, Worte zu bilden.
„Kreacher! Das Medaillon... hast du es ausgetauscht?“, krächzte er. Er hatte das Gefühl seine Stimme jahrelang nicht gebraucht zu haben. Doch Kreacher hatte ihn gehört und wirbelte zu ihm herum.
„Ja, Regulus Sir! Kreacher hat getan, was sein Meister von ihm erwartet hat.“
„Gut, dann geh' jetzt!“, seine Stimme klang wieder fester.
„Aber Sir Regulus...“
„Verschwinde, hab ich gesagt! Das ist ein Befehl!“, sagte Regulus bestimmt und sah ihn durchdringend an.
Der Elf schaute ihm ins Gesicht und öffnete den Mund, als wollte er etwas sagen, doch er blieb stumm. Dann schloss er ergeben die Augen und verschwand.

Regulus sah sich um. Die Inferi, die im Wasser gelauert hatten waren inzwischen ans Ufer gekommen. Er versuchte sie zu vertreiben.
„Stupor!“, sagte er und rote Lichtblitze schossen auf die Inferi zu. Einige stolperten, doch die nachkommenden stiegen einfach über sie hinweg, manche traten auch einfach auf die leblosen Körper. Doch sie kamen näher und es wurden immer mehr.
Er hatte so schrecklichen Durst, dass er an nichts anderes mehr denken konnte. Der Becher... Wo war der Becher? Er fand ihn neben sich auf dem Boden, wo Kreacher ihn hatte fallen lassen. Er ergriff ihn, beugte sich über den Felsrand und hielt ihn ins Wasser. Begierig trank er, doch es half nicht. Sein Durst blieb. Er war schwach und zitterte immer noch am ganzen Körper. Der Becher glitt ihm aus der Hand. Er sah wie er an dem Felsen abprallte, ins Wasser fiel und unterging. Er konnte es nicht verhindern.
Wieder dachte er an Eve. Der Schmerz über den Verlust kehrte mit aller Macht zurück und schien ihn zu zerreißen. Die Inferi schritten unaufhaltsam auf ihn zu. Er hob den Zauberstab erneut, doch ihn fiel einfach kein passender Zauber ein.
„Expecto Patronum“, sagte er schließlich, doch nichts geschah. Er schaffte es nicht, einen Patronus heraufzubeschwören. Es gab nichts mehr, was ihn glücklich machte. Die Inferi hatten ihn fast erreicht. Er fühlte sich leer, ausgelaugt. Er konnte sich nicht mehr wehren. Seine Kraft reichte nicht aus, um sie abzuwehren. Sein Blick verschleierte sich vor Tränen. Er ließ sie einfach laufen.
Eve... Eve... Eve... Sein einziger Gedanke galt ihr. Er dachte an ihre Augen... ihre wunderschönen blauen Augen... Er sah sie, wie sie ihn anlächelte... spürte ihre weiche Haut unter seinen Händen... roch ihr Parfüm... hörte ihr Lachen... fühlte ihren Atem an seinem Hals, wenn er sie an sich zog...

Er spürte kaum, wie Hände nach ihm griffen und an ihm zerrten. Und es kümmerte ihn auch nicht. Er ließ es einfach geschehen, dass sie ihn ins Wasser zogen. Doch bevor er unterging, dachte er daran, dass er einen Teil dazu beigetragen hatte, dass Voldemort aufgehalten würde. Für Eve... und für alle seine anderen, unzähligen Opfer. Er hatte getan, was er konnte. Er hatte begonnen, was er beginnen musste.
Vielleicht kam eines Tages jemand, der sein Werk vollenden würde.

Dann schloss er die Augen ein letztes Mal und sank in das schwarze Wasser des Sees hinab.


Wenn ich gestorben bin,
singt keine traurigen Lieder.
Pflanze keinen Baum über meinem Grab.
Ich will ruhen unter dem Rasen
den der Regen nässt und der Tau berührt.
Lasst mich liegen.
Wenn ihr wollt, erinnert euch.
Und wenn ihr wollt, vergesst.



* * * * * E N D E * * * * *


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Susanne Gaschke, Die Zeit