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Fanfiction

Lebenswandel - 20. Kapitel

von Vöna

Dieses Chap ist für AshLee... einfach nur so... HDL, Süße!

________________________________________________________________________

Die praktischen Prüfungen brachten Eve und Regulus ohne besondere Vorkommnisse hinter sich. Beide hatten sie ein gutes Gefühl, was ihre Noten betraf und so verließen sie am letzten Schultag des Jahres ausgelassen aber doch etwas wehmütig das letzte Mal gemeinsam den Raum der Wünsche. Eve allerdings unsichtbar, denn sie wollten einen erneuten Zusammenstoß mit Regulus' Clique um jeden Preis verhindern.
„Irgendwie wird er mir fehlen!“, sagte Eve seufzend.
„Wer?“, fragte Regulus verwundert.
„Naja, der Raum eben. Hier haben wir die schönste Zeit zusammen verbracht.“
„Stimmt, mir wird er auch fehlen, aber bald werden wir für immer zusammen sein. Und es ist mir vollkommen egal, wo das sein wird.“
Er war sich sicher, dass sie lächelte, obwohl er sie nicht sehen konnte, aber er hörte es einfach an ihrer Stimme, als sie sagte:
„Mir ist es auch egal! Aber jetzt lass uns frühstücken gehen. Du oder ich zu erst?“ Sie konnten natürlich auch an diesem letzten Tag nicht zusammen in der Großen Halle erscheinen.
„Ladies first!“, sagte er und machte eine Handbewegung den Korridor entlang.
„Du Spinner! Aber ich liebe dich trotzdem“, kicherte sie. „Wir sehen uns in King's Cross am Bahnsteig, ja?“
„Ja, bis nachher!“ Auch Regulus lächelte.
Er wartete ein paar Minuten, bis sie am Ende des Ganges wieder sichtbar geworden war und um eine Ecke verschwand. Sie hatten ausgemacht, dass sie zusammen vom Bahnsteig 9 ¾ zu Eve's Elternhaus apparieren würden. Er wollte sie nicht alleine nach Hause gehen lassen. Dann würde er zum Grimmauld Platz zurückkehren, seine wichtigsten Sachen zusammenpacken und zu ihr zurückkommen. Seinen Eltern würde er sagen, dass er ein paar Tage bei einem Freund übernachten würde. Bis sie herausfänden, dass er weg ist, wären Eve und er hoffentlich schon über alle Berge. Er atmete tief durch, dann machte auch er sich auf den Weg in die Große Halle. Das letzte Mal in seinem Leben...

Als Regulus nach dem Frühstück mit Branko, Gereon, Cassius und Chester in einer der Kutschen saß, die sie zum Hogwarts Express brachten, machte sich doch Nervosität in ihm breit. Dadurch war er sehr schweigsam und starrte gedankenverloren die vier Jungen an, die er seit seiner Kindheit kannte.
„Sag mal, hab ich irgendwas im Gesicht?“, fragte ihn Branko unsicher und griff sich an die Nasenspitze.
„Nein, wieso?“, fragte Regulus und fühlte sich ertappt.
„Warum guckst du mich dann die ganze Zeit so blöd an?“
„Ach, ich hab nur an die letzten sieben Jahre gedacht und was wir alles so zusammen erlebt haben.“
„Mann, wirst du jetzt sentimental, oder was?“, fragte Gereon und lachte. Die anderen ebenfalls.
„Quatsch, ich mein ja nur, dass wir uns jetzt halt nicht mehr so häufig sehen werden.“
„Wir uns schon!“, sagte Branko und warf ihm einen vielsagenden Blick zu. Die anderen hatten keine Ahnung von ihren Dunklen Malen und sahen dementsprechend irritiert aus.
„Warum? Macht ihr eine Wohngemeinschaft auf?“, fragte Chester spöttisch.
„Red keinen Blödsinn!“, fuhr ihn Branko an. „Wir haben eine Aufgabe!“
Verwunderte Blicke der anderen.
„Aber das ist sozusagen geheim und deshalb können wir es euch nicht sagen.“
„Meine Güte, das klingt, als seid ihr die rechte Hand vom Dunklen Lord persönlich“, Gereon verdrehte die Augen und Branko grinste. Regulus zuckte zusammen.
„Können wir mal das Thema wechseln?“, sagte Regulus ungehalten.
„Jap, gute Idee! Was macht ihr in den Ferien?“, warf Branko ein und Regulus starrte aus dem Fenster. Ihm war übel.

Die Zugfahrt verlief gleichermaßen ereignislos. Regulus konnte die anderen zwar nicht davon abhalten ein letztes Mal in das Abteil von Ian, Nick, Alex und Patrick zu schleichen, um ihnen einen Fluch aufzuhalsen, doch wenigstens hatte er dafür gesorgt, dass er zuerst gehen und sie dadurch warnen konnte. Eve, die mit im Abteil gesessen hatte, hatte sich unsichbar gemacht und war aus dem Abteil geflohen, während die vier Jungs vorbereitet waren und sich wehren konnten. Die Flüche, die trafen waren relativ harmlos und so waren alle wieder in ihrem Urzustand, als sie endlich den Bahnhof King's Cross erreichten.
Regulus konnte sich relativ schnell von Chester, Cassius und Gereon verabschieden, da sie von ihren Eltern abgeholt wurden, doch Branko ließ sich nicht so einfach abwimmeln.
„Ok, sie sind weg. Weißt du schon, wann das erste Treffen stattfinden soll?“, fragte Branko leise.
„Nein, ich habe keine Ahnung, aber er wird sich schon melden, wenn was anliegt, oder?“, antwortete Regulus und hob zur Verdeutlichung seinen linken Arm.
„Ach so, ja, stimmt. Kommst du noch kurz mit zu mir?“
„Nee, ich will nach Hause“, sagte Regulus ungeduldig.
Plötzlich bekam Branko einen seltsamen Gesichtsausdruck und sagte dann:
„Ich muss auch los. Ich hab vergessen, dass ich noch zur Joga-Stunde muss.“
Regulus klappte der Mund auf.
„Du musst was?“, fragte er entgeistert.
„Zum Joga! Gut für Körper und Geist, solltest du auch mal versuchen.“
„Ähm, jaaaa...!“
„Also, bis dann!“
„Bis dann!“, sagte Regulus immer noch verdutzt, dann disapparierte Branko.
Hinter Regulus erscholl ein lautes Lachen. Er drehte sich um und sah Eve und Nick auf ihn zukommen.
„Was ist denn hier los?“, fragte er verwundert.
„Das war ich! Verwechslungszauber! Wir wären ihn wahrscheinlich sonst nie losgeworden“, sagte Nick grinsend, „das war für die Warnung im Zug. War wirklich anständig von dir.“
„Schon gut. Ich danke dir für den Zauberspruch!“
Nick nickte nur und sagte zu Eve: „Also Cousinchen, wir sehen uns die Tage, mach's gut.“ Dann drehte er sich zu Regulus um: „Pass gut auf sie auf. Sie ist das Beste, was ich habe.“ Er streckte Regulus die Hand hin. Dieser ergriff sie.
„Das werde ich!“
Nick nickte erneut und disapparierte.
Regulus sah sich auf dem leeren Bahnsteig um und sagte:
„Gute Idee von Nick mit dem Verwechslungszauber.“ Dann fiel ihm plötzlich was ein. „Wo lebt er eigentlich seit..., naja, seit seine Eltern tot sind?“
„Bei unseren Großeltern. Sie haben ihn nach dem Tod seiner Eltern aufgenommen. Aber er ist oft bei uns.“
„Ach so, dewegen hängt er so an dir.“
„Ja, wir sind fast wie Geschwister.“
„Ihr seid mehr, als manche Geschwister“, murmelte er leise und dachte an Sirius.
„Wie bitte?“
„Ach, ist schon gut. Sollen wir los?“
„Ja, gerne. Ich kann es kaum erwarten, dass du meine Eltern kennenlernst.“
„Ich auch nicht. Aber vorher erklärst du mir noch eins: Was bei Merlins bester Unterhose ist bitteschön Joga?“
Sie lachte schallend und Hand in Hand disapparierten sie.


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