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Fanfiction

Lebenswandel - 19. Kapitel

von Vöna

Hallo meine lieben drei Kommi-Schreiber:
@AshLee: Ich freu mich, dass du so begeistert liest. Tja, kommt Sirius wieder? Hilft er seinem Bruder? Ich weiß, dass du tierisch neugierig darauf bist, aber du musst dich noch ein wenig gedulden! *fiesbin*
@MIR: Schön, dass du immer noch da bist! *freu*
@Angel of darkness: Danke für deine Kommis!!!!!

Ohne euch, wäre ich verloren! Viel Spaß mit dem neuen Kapitel...



19. Kapitel


Als Regulus und Branko vor der Großen Halle ankamen, war der Korridor mit den restlichen Siebtklässlern gefüllt, die schon gespannt vor der Tür warteten.
Regulus sah sich unauffällig nach Eve um und sah sie neben Nick und den anderen Gryffindors stehen. Ihre Blicke trafen sich und sie zwinkerte ihm kaum merklich zu. Dann betrat Professor Flitwick den Gang und verkündete mit seiner Piepsstimme:
„Ich bitte Sie nun sich in die Große Halle zu begeben und sich auf einen Platz zu setzen. Dabei erwarte ich absolute Ruhe!“
Die Tür öffnete sich und Regulus ging hinter den anderen in die Große Halle. Die vier Haustische waren nun verschwunden und stattdessen war der Raum mit vielen kleineren Tischen gefüllt, an denen jeweils nur ein Schüler Platz hatte. Er setzte sich in die letzte Reihe und brachte so einen größeren Abstand zwischen sich und die anderen Slytherins. Eve setzte sich an den Tisch direkt links von ihm. Er schaute sich nach Branko, Chester, Gereon und Cassius um, doch alles blickten nach vorne. Schnell wandte er sich zu Eve und formte mit den Lippen: „Viel Glück!“ Sie strahlte ihn an und nickte.
Dann erhob Professor Flitwick erneut die Stimme:
„Sie haben für die Prüfungen jeweils genau eine Stunde Zeit. Wir beginnen mit Zauberkunst. Die Prüfungsblätter liegen bereits auf Ihren Tischen. Die nachfolgenden Prüfungen entnehmen Sie bitte Ihren jeweiligen Prüfungsplänen. Zwischen den Prüfungen haben Sie jeweils fünfzehn Minuten Pause. Heute Mittag haben Sie zwei Stunden Pause. Wenn Sie fertig sind, warten Sie auf Ihrem Platz, bis die Prüfungsbögen eingesammelt worden sind. Sämtliche Hilfsmittel, wie selbstkorrigierende Federn etc. sind verboten. Bitte fangen Sie jetzt an. Ich wünsche Ihnen allen viel Glück!“ Er drehte ein riesiges Stundenglas um und setzte sich auf einen erhöhten Stuhl, auf dem er alle Schüler genau im Blick hatte. Es folgte ein Rascheln, als die Pergamente umgedreht wurden. Regulus las die erste Frage und begann sofort zu schreiben. Trotzdem blickte er immer wieder nervös auf das Stundenglas. Die Zeit schien zu fliegen. Er hatte sich zwar mit Eve trotz ihres „Untertauchens“ gut vorbereitet, doch hatte er Mühe sich zu konzentrieren. Die Unterhaltung mit Branko schwirrte ihm immer wieder durch den Kopf. Schließlich war er aber doch noch vor der angegebenen Zeit fertig und hatte alle Fragen, wie er hoffte, richtig beantwortet.

So verging der Vormittag mit den Prüfungen doch recht schnell und Regulus ging Mittags mit den anderen zu seiner Pause aus der Großen Halle, die nun wieder in einen Speisesaal verwandelt wurde. Er hatte keine Möglichkeit mehr an diesem Tag mit Eve zu sprechen, da er es nicht schaffte, die anderen abzuhängen. Doch nach dem Abendessen trafen sie sich erneut im Raum der Wünsche.
„Puh“, stöhnte Regulus und ließ sich in das Sofa fallen, „mir dröhnt echt der Schädel.“
Eve setzte sich neben ihn und er nahm sie in den Arm.
„Mir auch! Bin ich froh, dass wir den theoretischen Teil endlich hinter uns haben.“
„Ja, noch zwei Tage, dann haben wir es geschafft.“ Unwillkürlich musste er wieder an das Gespräch mit Branko denken und ihm fiel ein, dass er Eve noch gar nichts davon erzählt hatte. In diesem Moment sagte sie:
„Ist sonst alles ok? Machst du dir über etwas Sorgen?“ Er sah sie amüsiert an.
„Beherrscht du Okklumentik?“ Sie lächelte.
„Nein, aber ich kenn dich inzwischen recht gut und ich weiß, dass du über etwas nachdenkst. Ist es wegen den Prüfungen?“
„Nein, es geht um etwas anderes.“
Und er erzählte ihr von seiner Begegnung mit Branko. Sie lauschte ihm still und als er geendet hatte, seufzte sie.
„Ich dachte mir schon, dass es so was in der Art ist. Es tut mir Leid, Regulus.“
„Warum? Du kannst doch nichts dafür!“
„Ich weiß, aber ich habe trotzdem das Gefühl, dass ich dir deinen besten Freund wegnehme.“
„Das brauchst du nicht! Ich wusste, als ich mich für dich entschieden habe, was ich aufgebe. Und das, was ich gewonnen habe, ist viel mehr wert.“
Er küsste sie sanft.
„Aber wir müssen uns trotzdem darüber Gedanken machen, was nach der Schule passiert. Jetzt, wo sich der Kreis der Todesser immer enger um dich zieht“, sagte sie.
„Ja, darüber habe ich auch schon nachgedacht. Eve, ich habe Angst um dich! Ehrlich gesagt sogar schreckliche Angst! Und ich möchte dich so weit wie möglich von hier wegbringen.“
„Weg? Aber wohin denn? Und was ist mit meiner Familie?“
„Sie ist halbwegs in Sicherheit, wenn keiner weiß, dass wir zusammen weggegangen sind.“
„In Sicherheit?“, sie lachte trostlos auf, „Meine Mum arbeitet im Ministerium und mein Vater ist ein Muggel! Sie werden niemals in Sicherheit sein!“
„Dann nehmen wir sie halt mit! Wir gehen alle weg!“, plötzlich gefiel ihm diese Idee. So würden sie alle zusammen sein. Und er würde wieder eine große Familie haben. Vielleicht die erste richtige in seinem Leben.
„Vielleicht hast du Recht. Ich werde mit ihnen sprechen, in Ordnung? Aber was ist, wenn sie nicht wollen?“
„Dann müssen wir alleine gehen. Wir werden hier in England niemals zusammen sein können.“
Sie starrte ihn erschrocken an, doch schließlich nickte sie.
„Du hast Recht. Es wird wohl keinen anderen Ausweg für uns geben.“
„Mach dir keine Sorgen. Wir schaffen das schon. Aber jetzt lass uns schlafen gehen. Die nächsten beiden Tagen werden sehr anstrengend. Und außerdem möchte ich jetzt nichts lieber, als mit dir zusammen einschlafen.“
Eve lächelte ihn an und gemeinsam gingen sie ins Bett.

Aneinander gekuschelt lagen sie wenig später im Bett. Regulus lauschte Eve's gleichmäßigen Atemzügen und zog sie noch enger an sich. Er fand einfach keinen Schlaf.
Dass ihm einmal ein anderer Mensch mehr bedeuten würde, als sein Leben hätte er nie gedacht. Er wollte sie beschützen, mit jeder Faser seines Körpers. Er würde sie in Sicherheit bringen und dann alles in seiner Macht stehende tun, um Voldemort aufzuhalten!

Mit diesem stummen Schwur, küsste er Eve auf den Scheitel, schloss die Augen und versank in einen unruhigen Schlaf.

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Schaut doch mal in meinem Threat vorbei!


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