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Fanfiction

Lebenswandel - 15. Kapitel

von Vöna

An meine treusten Kommi-Schreiber, ohne die ich gar nicht weiterschreiben würde:
@AshLee: Danke Süße... zu dir fehlen mir einfach die Worte... *knutscha*... Nur eins: Freu dich, die Gehirnzellenanstrengung hat bestimmt was gebracht! ;-))
@MIR: Macht gar nix, dass du nicht täglich zum Lesen und Kommischreiben kommst... Hauptsache du bist mir treu! *drückdich*
@Angel of darkness: Danke, dass du immer vorbeischaust, wenn du da bist! *michgeehrtfühle*

Hoffe trotzdem, dass noch mehr Leute weiterlesen und einfach nur keine Kommis dalassen... *schnief*

Und nun viel Spaß!



Eve und Regulus schafften es tatsächlich, dass ihre Freunde ohne sie nach Hogsmead gingen und sie mal einen ganzen Tag für sich hatten. Regulus hatte diesen Tag die ganze Woche über geplant. Er wollte ihn ganz Besonders gestalten und war dementsprechend nervös, als er Eve Morgens am vereinbarten Treffpunkt abholte.
„Wo gehen wir hin?“, fragte Eve, als Regulus sie mit sich zog.
„Lass dich überraschen!“, antwortete er augenzwinkernd.
Er lief einen Gang entlang und blieb schließlich vor einer leeren Wand stehen.
„Warte kurz“, wies er Eve an, ließ sie los und ging dreimal vor der Mauer hin und her. Plötzlich erschien eine Tür und Regulus strahlte.
„Wo kommt die denn plötzlich her?“, fragte Eve verwundert.
„Darf ich bitten?“, Regulus hielt Eve die Tür auf und ließ sie eintreten, bevor er ihr folgte und die Tür fest hinter ihnen verschloss.
Der Raum war in sanftes Kerzenlicht getaucht. In der Mitte stand ein kleiner Tisch, der für zwei Personen gedeckt war und in einer Ecke war eine Landschaft aus gemütlichen Kissen und Decken arangiert. Im Kamin prasselte ein warmes Feuer und im Hintergrund lief leise Musik. Es war genau so, wie Regulus es sich vorgestellt hatte.
„Oh, Regulus! Das ist... mir fehlen die Worte! Es... ist wunderschön!“, sagte Eve stockend.
„Wann hast du das alles gemacht?“
„Ähm... vor ungefähr zwei Minuten.“
Er lachte über ihren ungläubigen Gesichtsausdruck.
„Naja, geplant habe ich das schon lange. Das ist der Raum der Wünsche. Wenn du ihn brauchst, erscheint er. Genau so eingerichtet, wie du es brauchst.“
Sie lächelte ihn an.
„Es ist perfekt! Danke!“, sagte Eve und küsste ihn lange.
„Wollen wir uns nicht setzen?“, fragte Regulus atemlos, als sie sich von ihm löste.

Das Essen war wirklich perfekt und sie unterhielten sich lange. Endlich einmal ohne Angst zu haben, von jemandem gehört oder gesehen zu werden.
Als sie fertig waren und sich mit ihren Gläsern Wein in die weichen Kissen vor dem Kamin kuschelten, verschwanden Tisch und Stühle, wie von Geisterhand.
„Eve?“, fragte Regulus und wappnete sich innerlich.
„Ja?“, sagte sie und sah ihn an. Der Kerzenschein spiegelte sich in ihren Augen und ließ ihre Haare glänzen. Für einen Moment verlor Regulus den Faden.
„Du bist wunderschön“, platzte es aus ihm heraus. Sie lächelte.
„Du hast das alles organisiert, um mir das zu sagen?“
„Nein..., ähm, nein... eigentlich wollte ich dir etwas anderes sagen.“
Er räusperte sich, nahm ihre Hand und setzte sich auf.
„Eve, du hast mein Leben total auf den Kopf gestellt. Manchmal macht mir das immer noch Angst, aber ich gewöhne mich langsam daran. Du hast meine guten Seiten in mir zum Vorschein gebracht, von denen ich noch nicht einmal wusste, dass ich sie habe. Und dafür bin ich dir unendlich dankbar.“
„Oh, Regulus...“
„Nein..., lass mich bitte aussprechen. Du hast mir über viele Dinge die Augen geöffnet und mich zu einem anderen Menschen gemacht. Du bist einfach wundervoll und wenn ich mit dir zusammen bin, ist alles andere unwichtig. Du bist mein Gegenstück, du machst mich komplett und ich liebe dich über alles. Ich möchte niemals mehr ohne dich sein. Möchtest du mich heiraten?“ Er holte eine Schachtel aus seiner Tasche und öffnete sie. Eve schlug sich die Hände vor den Mund und betrachtete den schmalen Silberring. Ein kleiner Stein in der Mitte funkelte im Kerzenlicht.
Sie sagte kein Wort und langsam wurde Regulus nervös. War es doch eine dumme Idee gewesen? Viel zu früh? Viel zu schnell?
Endlich sah sie ihn an. Sie hatte Tränen in den Augen. Aber sie lächelte.
„Ich liebe dich auch! Und natürlich möchte ich dich heiraten!“
Ein tonnenschwerer Stein fiel ihm vom Herzen und er zog sie fest in seine Arme. Und bei einem langen Kuss sanken sie tief in die weichen Kissen.

Einige Stunden später machten sie sich fertig, um den Raum der Wünsche wieder zu verlassen.
„Fertig?“, fragte Regulus Eve.
„Fast, ich finde meine linken Schuh nicht!“ Er lachte, wie sie auf allen vieren über den Boden kroch und jedes Kissen umdrehte.
„Lach nicht, hilf mir lieber!“, doch auch sie lachte leise. Er kniete sich neben sie.
„Ich kann ihn auch nicht finden, tut mir Leid“, sagte er gespielt, packte ihre Taille und riss sie mit sich in den Kissenstapel. Sie schrie erschrocken auf, als sie auf ihm landete. Er umarmte und küsste sie.
„So werden wir nie fertig, Mr. Black!“
„Vielleicht will ich das auch gar nicht!“
„Ich ja auch nicht, aber uns bleibt doch nichts anderes übrig. Die anderen werden längst aus Hogsmead zurück sein.“
„Du hast Recht, wir müssen los.“
Seufzend standen sie auf und Regulus hielt Eve ihren Schuh hin.
„Du hattest ihn die ganze Zeit, oder?“
Er grinste nur zur Antwort.

Als sie sich wieder halbwegs „tageslichttauglich restauriert“ hatten, standen sie Hand in Hand an der Tür zum Korridor. Regulus horchte an der Tür, konnte aber nichts hören.
„Also, los“, sagte er, riss die Tür auf und erstarrte. Vor ihm standen Branko, Gereon, Cassius und Chester.

„Was macht ihr denn hier?“, fragte er, als er seine Sprache wiedergefunden hatte. Instinktiv schob er Eve hinter sich.
„Wir haben nach dir gesucht, aber was machst du hier?“, fragte Gereon und versuchte über Regulus' Schulter in den Raum zu schielen.
„Ähm, gar nichts. Hab mir einen faulen Tag gemacht. Nach den ganzen Prüfungsvorbereitungen brauchte ich einfach mal meine Ruhe... hab mich ausgeschlafen... Und ihr? Wie war Hogsmead?“
„Ach, naja, wie immer. Nichts Neues. Aber was ist das für ein Raum? Den kenn' ich gar nicht“, sagte Branko und schubste Regulus aus dem Weg.
Panisch, weil sie Eve jetzt doch entdecken würden, wirbelte er herum.
Doch Eve war verschwunden...


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz