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Fanfiction

Dracos Wort zum Sonntag - Blutiger Mittwoch

von Fawkes x3

Lady*Oleana: Sarkasmus ist einfach ein wudnervolles Stilmittel ^^ Jaah also ich Lauren sehr 'ĂŒbsch :D Jaah das ist vllt ein wenig bescheuert aber naja xD
Bella91: Daddy ist beruhigt und die Frontne geglÀttet, das ist doch schon mal was ^^ ohja und irgendwann wird es auch so richtig schön schwul ;)
Hermione Malfoy: hehe jaah ich hĂ€tte den satz auch lieber nach dem verschwinden der hose beendet, aber so weit sind wir noch nicht ^^ wie kann man nur verrĂŒckt nach blaise und theo sein..naja okay, wie kann man verrĂŒckt nach einem eichhörnchen sein xD ich sollte keine fragen mehr stellen :D
Captain Caitlynn: Nachdenken ist doch nicht schlimm, im Gegenteil ab und an mĂŒssen wir unsere grauen Zellen auch mal anstrengen sons wird das nix. Jaah Laurent ist eben total knuffig, er kam eiens tages einfach aus meinem gehirn gekrabbelt x3
jinai5: hahaha 11 dioptrin? dann könnte er ja nicht mal mehr geradeaus gehen xD naja, stimmt schon - aber laurent ist eben unauffĂ€llig xD das find ich ja dolle :D ich kann die bĂŒcher auch nicht mehr lesen ohne ĂŒber mangelnde gayness enttĂ€uscht zu sein xD
niobe87: tut mir leid, dass ich in den letzten monat nicht mal das eichhörnchen gewĂŒrdigt habe...naja alles was stressig, vllt bist du ja auch wieder dabei!
Cho17: Dray ist halt eins ehr nachdenklicher mensch xD der kann da ĂŒberhaupt nichts fĂŒr, das liegt in den genen! schon zissy war so eine hobbyphilosophin xD
Ronja: Jaah wie eine armselige Reality-Show, ich weiß. Das Format gefĂ€llt mir, die Quoten sind erfreulich, einen besseren Sendeplatz kriegen wir nach der Sommerpause nun vllt auch.
billywig: Naja wir werden sehen ob Lucy dazu wirklich auftauchen muss, damit Dray ihm seine Beinchen zeigt *grins* bzw laurent. vier nackte beine sind natĂŒrlich besser als zwei :D besonders bei solchen grazien ;D
!!Saphira!!: nein habe ich nicht ^^ jaah laurent ist schon tolligst.
LilyEvans91: Ach quatsch, das ist doch nicht verrĂŒckt, alle sganz normal xD also diese ideen fabriziert meistens draco in eminem gehirn, ich kann da gar nix fĂŒr x)
lady potter: kein problem, mach dir keinen stress :) geht mir genauso. laurent wird nur gelobt *laurent flausch* jah er hat es geglaubt, aufgrund seienr akuten sehschwÀche :D
shelovesmusic: das freut mich und wegen deiner pm gibts auch nun schon da supdate, danke noch mal dafĂŒr :*



>~~~OoOoO~~~<

Blutiger Mittwoch

“Endlich kann es atmen!”, ruft Blaise hingerissen aus, kaum dass wir den Schlafsaal betreten haben und schleudert die orangefarbene Kappe von seinem Kopf. “Atme mein Haar, atme! Werde schwarz! Na los!”, das weißgraue BĂŒschel auf seinem Köpfchen scheint ihn entweder nicht zu verstehen, oder aber es will nicht schwarz werden.
Ich lasse mich auf meinem Bett nieder und setze mich bereits an einen Aufsatz fĂŒr Verteidigung gegen die Dunklen KĂŒnste, denn ich hĂ€nge mit den Hausaufgaben ganz schön hinterher. Zum GlĂŒck ist der Unterricht fĂŒr heute schon vorbei (Blaise und ich kommen gerade vom Abendessen, Theodore musste noch in die Bibliothek) WĂ€hrend ich Professor Lupins Fragen beantworte, hĂ€lt Blaise seinen Kopf aus dem Fenster um sein Haar atmen zu lassen. Erst als er damit fertig ist und sich zu mir aufs Bett setzt um abzuschreiben, traue ich mich, meine Frage zu stellen. Nun ja, in den Gedanken, aber das ist doch schon mal ein Anfang.

“Darf ich abschreiben?”, er wartet gar nicht erst auf eine Zustimmung, er weiß ja, dass er es ohnehin darf und taucht munter den Federkiel in mein Tintenfass. “Ich kann das Wochenende jetzt schon kaum erwarten, so viele Hausaufgaben, man...”, er brummelt noch weiter vor sich hin, aber meine Zunge scheint bereits zu brennen, so begierig will sie die Frage formen. Ich gebe mir einen Ruck - es wird schon nicht allzu peinlich werden - okay, es wird richtig fies peinlich werden, aber bring es einfach hinter dich!
“Blaise, wann hast du gemerkt, dass du es bist?”
“Wie?”, er unterbricht seine gemurmelte Beschwerde und blinzelt mich aus dunklen Augen offen an: “Wann habe ich was gemerkt?”
“Dass du...dass du...naja...schwul bist”, druckse ich verlegen herum und merke, dass meine Wangen sich rot fĂ€rben. Blaise gluckst leise auf, bevor er munter weiter abschreibt. Ob er meine Frage verstanden hat?

Hoffentlich, ich werde sie garantiert nicht noch einmal formulieren. Man muss seine eigene Unbeholfenheit ja nicht gleich an einen Fahnenmast pinnen, damit sie auch keiner ĂŒbersieht. Als er den Mund öffnet merke ich, dass er nur ĂŒberlegt hat: “Ich glaube, irgendwie wusste ich es schon immer. In den Sommerferien zwischen unserem vierten und fĂŒnften Schuljahr habe ich ziemlich viel mit den Jungen aus meiner Nachbarschaft unternommen. Und sie haben meistens ihre Freundinnen mitgebracht, aber irgendwie hat mich das nie interessiert...ich war damals in einen Jungen namens Billy verknallt. Naja, ich mochte ihn ziemlich gern, aber dann ist er weggezogen und ich hab ihn bis heute nicht gesehen. In Hogwarts dann, habe ich gemerkt, dass irgendetwas anders war. Ich fand dich zum Beispiel nicht nur sĂŒĂŸ, sondern auch unglaublich hĂŒbsch.”

Ich schneide ihm eine Grimasse: “Sehr witzig.”
Blaise zuckt mit den Achseln, was mir bedeutete, dass er mir keine befriedigendere Antwort abliefern wĂŒrde oder vielleicht konnte er es auch nicht. Eben weil er schweigt, sinke ich grĂŒbelnd in den Kissen zurĂŒck und werfe einen Blick in den Spiegel auf meinem Nachttisch. Bin ich hĂŒbsch? Ich streiche meine spitzen Gesichtskonturen und meine geschwungenen Augenbrauen mit dem Zeigefinger nach. Mein Gesicht wirkt irgendwie ausgemergelt, aber es hat auch etwas hĂŒbsches. Irgendetwas. Doch, ich mag mein Gesicht gern. Noch lieber mag ich Blaise’ Gesicht. Und am allerliebsten Laurents.
“Warum fragst du, Dray?”, murmelt Blaise tief in meine Hausaufgaben versunken.
“Ich habe Anthony abserviert, darauf hat er meinem Dad gesagt, ich hĂ€tte mit einem Mann geschlafen, mein Dad kam her und ich hab es so biegen können, dass ich nicht als schwul dastehe. Aber ich habe immer noch keinen Schimmer ob ich schwul bin oder ob ich Lau- Ă€h ich meine einen Jungen einfach nur sĂŒĂŸ finde.”

“Welchen Jungen?”, inzwischen habe ich Blaise’ volle Aufmerksamkeit, er hat sich mir sogar etwas zugeneigt. Ich schlucke: Eigentlich möchte ich ihn viel lieber mit abwesenden Gehirnzellen haben, bevor ich mich noch verplappere. “Dray, jetzt zieh nicht so ein Gesicht. Sag mir doch einfach welchen Jungen du meinst - und ĂŒberhaupt, ich dachte du wĂ€rst in Anthony verliebt?”
“Nein!”, schreie ich vielleicht etwas zu schnell, denn Blaise blinzelt argwöhnisch. “Anthony war nur ein...Ă€h Testobjekt”, ohja, super Antwort Draco, wirklich! Ganz bestimmt wird Blaise jetzt die Augen aufreißen und mir dann heiser kichernd Beifall klatschen. Ich klatsche mir selbst Beifall, als er genau das tut, was ich mir gerade vor meinem inneren Auge ausgemalt habe: “Oh man Draco, wie geil ist das denn?!”

Brummelnd wende ich mich ab und hoffe, dass Theodore bald zurĂŒckkommt, damit er meinen besten Freund in Beschlag nehmen kam. Ich habe schließlich keine Nerven wie KnallrĂŒmpfige Kröter. “Du hast Anthony ausgenutzt! Draco, ich wusste, aus dir wird noch mal eine richtig geile Schlampe!”
“Ach und darĂŒber soll ich mich jetzt freuen, oder was?”, knurre ich ungehalten. Im Ernst, warum freut Blaise sich denn so? Was war toll daran, mit jedem rummachen zu können? Sicher, vielleicht wĂŒrde das sogar funktionieren, aber ich wollte doch nur mein Eichhörnchen haben! Fast hĂ€tte ich verzweifelt aufgeschluchzt, weil mich diese ganze Situation so ankotzt, ich kann mich aber noch beherrschen, vor allem, da Blaise jetzt unsere Unterlagen vom Bett schmeißt und sich auf meinen Schoß setzt. Perplex blicke ich zu ihm auf: “Opa, geh runter von mir, ich bin nicht in der Stimmung”, scherze ich relativ lahm.
Blaise ĂŒbergeht die Beleidigung taktvoll: “Ich freue mich nur, dass du aus dir rauskommst und dich was traust”, fĂŒgt er dann noch bedeutungsschwanger an und fĂ€hrt sich kurz durch das ausgebleichte Haar. “Anthony und du - ihr habt sowieso nicht zusammengepasst.”

“Auf einmal!”, schnaube ich belustig und auch Blaise grinst kurz. Ich will eigentlich aufstehen, ehe er wirklich noch auf die Idee kommt, sich hĂ€uslich auf mir einzurichten, aber er macht sich extra schwer. Seufzend ergebe ich mich meinem Schicksal. Auch ein Draco Malfoy muss mal was ertragen können.
“Anthony ist hart”, nickt Blaise gewichtig. “Du brauchst jemanden, der mit dir knuddelt und dich streichelt oder in den Schlaf singt, du brauchst was Weiches.”
“Du hast gerade exakt unsere Beziehung zueinander beschrieben”, grinse ich stichelnd.
“Hm”, Blaise hebt eine Augenbraue und seine Finger streicheln kaum spĂŒrbar ĂŒber meine Wange: “Dann suchen wir einfach einen zweiten Blaise fĂŒr dich.”
“Aber du bist doch einzigartig”, es ist mir rausgerutscht. Ich wollte das gar nicht sagen, es ist nur meine Meinung. Immerhin gibt es niemanden wie Blaise, der irgendwo doch eine mĂ€nnliche Schlampe, ein Arschloch und Aufreißer ist, aber irgendwo auch mein SchmusebĂ€rchen, das mehr Kuscheleinheiten braucht, als man ihm ansieht. Ein Freund, der Schokomuffins haufenweise mampfen kann, der mich versteht und wunderschön singt, dafĂŒr aber grauenvoll zeichnet, der auch noch mit achtzehn Jahren viele Rechtschreibfehler macht, wenn er in Eile ist und es schafft, sich die Haare grau statt blond zu fĂ€rben, nur weil er jemanden beeindrucken will.

Leider habe ich dieses Satz aber gesagt, weshalb Blaise mich jetzt dankbar knuddelt und dabei fast meinen Erstickungstod heraufbeschwört: “Das war sooo sĂŒĂŸ gesagt, Dray-Dray! Hach du bist so lieb zu mir! Womit habe ich nur jemanden wie dich verdient? Och, du weinst ja!”, er lugt zu mir hinab und scheint allen Ernstes zu glauben, ich weine vor RĂŒhrung, aber meine Augen trĂ€nen nur aufgrund meines Luftmangelns: “Laschlo!”, quietsche ich.
“Wie? Ein Lasso?”
Ich öffne den Mund und versenke meine ZĂ€hne zielsicher in Blaise’ Arm. Mein bester Freund rammt mir reflexartig einen Ellbogen in die Nase und ich rolle vollkommen groggy vom Bett. Es tut im ersten Moment gar nicht weh, aber dann sehe ich das Blut zwischen meinen Fingern verrinnen und erst da kommt auch der Schmerz. Jetzt fließen mir auch die TrĂ€nen die Wangen hinab. “Lass los, hab ich gesagt”, presse ich hervor und versuche nicht zu atmen, denn der Blutgeschmack ekelt mich an.

“Dray-Dray!”, kreischt Blaise erschrocken und zerrt mich umstĂ€ndlich auf die Beine. “Oh nein! Sag doch was! Ich habe meinen besten Freund umgebracht - HILFE!”, weil er so aufgeregt ist, schleift er mich ziemlich unsanft aus dem Schlafsaal hinter sich her und ich halte ihm den Mund zu, denn ich habe keine Lust, dass jetzt jemand wie Pansy kommt um mich zu bemuttern: “Schon gut, Blaise, reg dich ab. Is’ nur meine Nase.”
“Ich bring dich in den KrankenflĂŒgel”, meint Blaise absolut ĂŒbereifrig und ich glaube langsam, dass er von dem Geist des hyperaktiven Eichhörnchens befallen ist.
“NatĂŒrlich...wohin auch sonst”, grummle ich und lasse mich durch den Gemeinschaftsraum geleiten, vollkommen ĂŒberflĂŒssigerweise von Blaise gestĂŒtzt. Mensch, meine Nase ist gebrochen, aber doch nicht meine Gehwerkzeuge! Am besten er lĂ€sst mich gleich im KrankenflĂŒgel, dann muss er sich in Zukunft auch nicht so abmĂŒhen mich zu schleppen.
Außerdem bin ich dann noch öfter als sonst bei LauribĂ€rli.

Wir haben den Korridor erreicht und Laurent will gerade den KrankenflĂŒgel betreten, da dreht er sich zu uns um, denn er hat mich offenbar leise meckern gehört: “Bonjour!”, ruft er uns zu und hĂ€lt uns scheinbar unbeeindruckt die TĂŒr auf. Blaise lĂ€dt mich zum zweiten Mal in zwei Tagen auf dem Bett ab: “Ehrlisch gesagt ĂŒberrascht misch das nischt”, meint Laurent trĂ€llernd und stupst mir neckisch in die Wange. “Du warst ja lang nischt mehr ‘ier”, und er hĂŒpft davon um Madam Pomfrey zu holen.
“Wo er Recht hat, hat er Recht.”
“Ja und warum war ich so oft hier?”, fauche ich eingeschnappt und verspritze dabei einige Tropfen Blut auf Blaise’ Hose, der rasch zurĂŒckweicht. “Wegen dir! Mutwillig auch noch!”
“So ein Unsinn! Das eben war nicht absichtlich!”
“NatĂŒrlich! Welcher normale Mensch bricht seinem Freund die Nase, nur weil er ihm in den Arm beißt um wieder atmen zu können?!”, patze ich ungehalten und Blaise will antworten, doch da kommen Laurent und Madam Pomfrey zurĂŒck, mit deren nackten Anblick auf Onkel Sev dieses ganze Drama wohl angefangen hat. Verdammt Draco, du kannst doch nicht JETZT daran denken. Poppy - Ă€h Madam Pomfrey, die ich auch gar nicht nackt gesehen habe und die auch gar keine AnsĂ€tze von HĂ€ngebrĂŒsten hat...argh!

“Ist alles in Ordnung, Draco?”, fragt Laurent besorgt und setzt sich neben mich um nach meiner Hand zu greifen. Ich schnappe noch schneller nach Luft als eben, weil seine wunderbar zarte Hand gerade in meiner liegt. Haut an Haut. Ich brauche dringend einen Schokomuffin zum Abreagieren.
TatsĂ€chlich kann ich gar nicht glauben, wie schnell meine Gedanken von Laurents nackter Haut zu Madam Pomfreys nackter Haut herĂŒberhuschen und ich werde wohl gerade ein bisschen kalkweiß um die Nase, denn Laurent stĂŒtzt mich mit beiden HĂ€nden im RĂŒcken und Blaise schreit nervös auf. Poppy tastet meine Nase vorsichtig ab, dann zaubert sie diese wieder heile. Die Schmerzen verschwinden fast augenblicklich, aber der eklige Blutgeschmack in meinem Mund ist immer noch prĂ€sent.
“Draco? Draco, kannst du misch â€˜Ă¶ren?”
NatĂŒrlich kann ich ihn hören, ich kann ihn immer hören, so einen sĂŒĂŸen Akzent ĂŒberhört man doch nicht einfach!, keinen Schimmer ob ich das gerade tatsĂ€chlich gesagt habe, denn meine Lippen können sich nicht bewegen. Madam Pomfrey wischt mir das Blut vom Gesicht, der Lappen saugt sich damit voll und sie wringt ihn ĂŒber einem Eimer mit Wasser aus. Wie hypnotisiert starre ich auf die roten Perlen, als mein Magen sich mit einem Mal umdreht.

>~~~OoOoO~~~<


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