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Fanfiction

Dracos Wort zum Sonntag - Immer noch Dienstag - Lucius’ Besuch

von Fawkes x3

Ronja: Ach, ich weiß nicht *flöt* Du darfst gespannt sein, der liebe Lucius stattet uns heute nĂ€mlich einen Besuch ab!
Bella91: Nun ja, wir werden sehen, was da noch auf uns zu kommt, wĂŒrde ich sagen *grins* Reg dich nicht auf, sie ganz entspannt :D Magst du vllt etwas von dem Beruhigungstrank haben? Hihi!
Hermione Malfoy: Okay, dieses Chap ist aber ein bisschen normaler, denke ich. Ohjeeh, der arme Klein-draco wird wohl nie zum Einsatz kommen! Ich kann auch nicht sauer auf Zachy sein, weil er einfach toll ist! Ohja, es sieht ganz gewaltig nach Theo/Blaise aus, nur Geduld ^^ Klar, einen Gegenzauber gibt es bestimmt, hoffen wir mal :D Nein quatsch, das geht schon so :D
Jinai5: Hehe, genau, lassen wir ihn schmoren in seinem Opa-Dasein *schon mal altenheim-antrag ausfĂŒll* Der Brief ist eigentlich nicht mehr soo wichtig, jetzt geht’s erst mal um die liebe Familie Malfoy! :D Hehe, ich fand das mit dem aus dem Fenster springen, genial, endlich mal eine Szene, die mir selbst auch gefallen hat :D
billywig: Juhu, einen Kommi! Ich hoffe, du bist ĂŒber den Schock, dass die Story leicht durchgeknallt ist, hinweg gekommen und genug erholt um jetzt weiterzulesen :D Narzissa kommt gar nicht vor, der Lucius schaut aber mal vorbei :D Haha, ich bin froh, dass es dir gefĂ€llt und ich fand deinen Kommentar auch sehr schön :D Ach, keine Sorge, wen kĂŒmmert schond as Rating, ich dĂŒrfte die Story theoretisch noch gar nicht schreiben XD :D
Nelly Potter: Genau, stimmt :D Naja Blaise wollte nur Zuneigung, die kriegt er jetzt aber zum GlĂŒck so irgendwie von Theodore, denke ich :D Jaah, ich wage zu behaupten, dass Dumby hĂ€sslicher ist *thihi* Hehe ich mag die Stelle mit dem Fenster auch sehr gern XD Wow, es freut mich, dass es dir so sehr gefĂ€llt :D *abgeknutscht wird* Zachy ist halt geil :D Okay, du darfst es heiraten, nur wo steckst du ihm den Ring an?! XD Ach quatsch, das war doch ein ganz nooormaaaler kommi *hust*
Captain Caitlynn: Hehe, das ging ja dann gut los :D Dankeschön, ich mag die Zusammenfassung XD Also dann, auch hierbei noch viel Spaß!
Lady*Oleana: Ich finde auch, dass sie ihm gar nicht mal so schlecht steht, haha :D Ach was, der stirbt nicht, der ist mittlerweile abgehĂ€rtet XD Die sind doch gar nicht verrĂŒckt! Laurent hat eine Hab mich lieb Jacke, magst du sie haben?
Cho17: Hehe, freut mich, dass du es so lustig fandest XD Die Zusammenfassung ist aber auch geil :D Vielen dank fĂŒrs kommi!
!!Saphira!!: Nein, nein, Dray muss nicht zu seinen Eltern fahren, das ĂŒbernimmt Lucius schon selbst und eine nette Dame namens Lauren: Deshalb viel Spaß bei diesem Kapitel :D Ach Lady Tiffany spielt eh keine grĂ¶ĂŸere Rolle mehr XD



>~~~OoOoO~~~<

Immer noch Dienstag - Lucius’ Besuch

Rennen ist gut. Rennen hilft gegen alle Probleme die man(n) eben so hat. Dich will jemand umbringen, eine Frau ist sauer auf dich, du wirst von einem Hund verfolgt? Renn einfach, irgendwann hört schon alles auf.
Ha, wenn es doch nur so einfach wĂ€re! Ich renne schon was weiß ich wie lange, aber so oder so schaffen es meine Probleme immer wieder, mich einzuholen. Meine Wangen sind nass und ich hinterlasse eine tropfende Spur in den menschenleeren Korridoren.
Anthony hat meinen Eltern gesagt, dass ich mit einem Mann geschlafen habe. Mit einem Mann! Sex! Ich! Ich bin so gut wie tot. Ich kann schon sehen, wie man in unserem Stammbaum unter meinem Namen einen Abschlussstrich zieht. Ganz sicher werden mich meine Eltern dafĂŒr verantwortlich machen, dass unsere Linie aussterben wird.

Laurent und ich könnten ja Kinder adoptieren...
Was denke ich da eigentlich?!, ich werde gleich höchstpersönlich von meinem Vater umgebracht, da kann ich doch keine Familienplanung ins Leben rufen. Zumal der andere Teil meiner Familie momentan gar nicht anwesend ist. Aber ich bin mir gewiss, dass mein Vater mir versuchen wird, diese Sache auszureden und wenn reden nicht hilft, dann...
Als ich um die Ecke schlittere, knalle ich mit voller Wucht mit jemandem zusammen. Sekunden spĂ€ter erfĂŒllt lautes Klirren von zersplitterndem Glas den Gang. Rasch setze mich auf und wische mir ĂŒber die trĂ€nennassen Wangen: “Mon Dieu, Draco!”, stĂ¶ĂŸt der Mensch aus, ĂŒber den ich mich wohl immer freuen wĂŒrde zu sehen, selbst wenn ich ein Eremit wĂ€re. “Was ist denn mit dir passiert?”, Laurent krabbelt heran und nimmt mein verweintes Gesicht in beide HĂ€nde. Ich luge vorsichtig an ihm vorbei, doch der Franzose kĂŒmmert sich herzlich wenig um seine zerbrochenen Flaschen, die wĂ€hrenddessen großzĂŒgig ihren Inhalt auf dem Flur verteilen. “Du weinst ja!”

“Nein”, schniefe ich gerĂ€uschvoll. “Es regnet.” Das klingt nicht gerade ĂŒberzeugend, zumal durch die vielen Fenster warme Sonnenstrahlen krabbeln. Laurent lugt erst einmal in ihre Richtung, dann runzelt er verwirrt die Stirn, ehe er seine HĂ€nde von meinem nassen Gesicht nimmt. Dort, wo sie mich berĂŒhrt haben, brennt es schrecklich schön. Er könnte jetzt eingeschnappt sein, weil ich ihn angelogen habe, aber er setzt sich nur bequem vor mich hin und fragt betont sanft: “Warum ‘ast du geweint?”
“Ich...”, was soll ich ihm sagen? Die Wahrheit kommt ĂŒberhaupt nicht in Frage und wĂŒrde mich außerdem ziemlich bloßstellen, ich mag die Wahrheit ja nicht mal selbst glauben!
“Du musst es mir nischt sagen, wenn du nischt willst, Draco. Aber sei nischt mehr traurig”, er steht auf und eine Weile lang darf ich ihm zusehen, wie er seine Flaschen repariert und aufsammelt, ehe er sie in seine Tasche stopft. “Immer wenn isch disch se’e, bist du irgendwie abwesend und bekĂŒmmert. Du bist der traurigste Mensch, der mir je begegnet ist”, ich stöhne innerlich auf und vergrabe mein Gesicht in beide HĂ€nde:

Himmel, sehe ich wirklich aus wie seelisches Wrack?!

Muss an meinem blassen Teint liegen, denke ich, wĂ€hrend ich mich ebenfalls erhebe: “Ich bin gar nicht traurig”, sage ich tapfer und dabei ist es noch nicht einmal eine richtige LĂŒge, denn ich bin nicht traurig, sondern verzweifelt. Laurent sieht aus großen Kulleraugen zu mir auf und nickt zaghaft: “Wenn du meinst.”
“Wirklich”, ich reibe mir stöhnend die SchlĂ€fen. “Besonders nicht, wenn ich bei dir bin”, huch, habe ich das gerade wirklich gesagt?! VerĂ€ngstigt blicke ich zu Laurent herĂŒber, aber der schenkt mir nur ein LĂ€cheln der Sorte Eisbergeeliminator und antwortet mit unnatĂŒrlich hoher Stimme (Jaja, sein Stimmbruch): “Isch bin auch gerne bei dir, Draco.”

“Auch wenn ich traurig bin?”
“Eigentlisch bist du die meiste Seit e’er plemplem, weißt du?”, kichert der Lockenkopf und ich beobachte schon wieder gĂ€nzlich abwesend, wie ein kleines GrĂŒbchen in seiner Wange entsteht, weil seine Mundwinkel sich anheben. Doch plötzlich verstummt er und deutet hinter mich: “Ist das dein Vater? Der sieht genauso aus wie du!”
Wenn ich jetzt Schuhe mit Hammersohle hĂ€tte, könnte ich mir einen Ausgang aus meiner persönlichen Hölle bohren. Geht aber nicht und weil wir den Zustand geistiger Umnachtung heute noch nicht hatten, gesellt er sich schnell zu meiner allgemeinen Verzweiflung hinzu, denn ich zischle Laurent zu: “Ich hab Anthony Goldstein ‘ne Abfuhr erteilt und der hat meinem Vater einen Brief geschrieben, in dem steht, dass ich mit einem Mann geschlafen habe”, Laurents Mund klappt unschön auf, aber ich kann seine Miene jetzt nicht wie sonst bis ins kleinste Teil analysieren, weil die liebliche Stimme meines Vaters bereits sanft verkĂŒndet hat, dass er mich sprechen will: “DRACO LUCIUS MALFOY, BEWEG DEINEN HINTERN SOFORT ZU MIR!”

“Sei gegrĂŒĂŸt, Vater”, sage ich steif, wĂ€hrend er sich, galant auf seinen Stock gestĂŒtzt, vor mir aufbaut. Es erinnert mich an eine Situation in meiner Kindheit, als ich unerlaubterweise mit Blaise PlĂ€tzchen frisch vom Blech genascht hatte, die fĂŒr irgendwelchen hohen Besuch bestimmt waren. Damals hatte es eine saftige Ohrfeige gegeben. Wie auf Kommando lege ich eine Hand an die damals getroffene Wange und senke den Blick, damit mein Vater nicht noch einmal auf eine so schmerzhafte Idee kommt.
“Ich habe gehört, dass man hier heftigst GerĂŒchte ĂŒber dich erzĂ€hlt.”
“Vater, du musst mir glauben, ich - hĂ€h? GerĂŒchte?”, was geht denn hier ab? Habe ich irgendwas verpasst? Soll das etwa heißen...dass mein Vater Anthonys Geschwafel gar nicht glaubt? NatĂŒrlich, es ist ja auch nicht wahr, aber... Trotz allem mache ich mir keine zu großen Hoffnungen, frage aber Ă€ngstlich: “Was fĂŒr GerĂŒchte, Vater?”

“Über deine...Ă€h...deine...schwu...Ă€h...”, er scheint sich an einem einfachen Wörtchen fast die Zunge abzubrechen, weshalb ich versuche etwas Sinnvolles beizusteuern: “Schwulen Eskapaden?” Ohja, Draco, ganz toll: SCHWULE ESKAPADEN! Eine dramatischere Bezeichnung hast du in dieser kurzen Zeit wohl nicht finden können, was?! Mensch, was regt mich das ĂŒberhaupt auf? Da war doch nichts! Noch nicht, zumindest, korrigiere ich mich mit dem Gedanken an Laurent.

“Verwende solche Worte nicht, Sohn!”, bellt mein Vater mich mit fleckigem Gesicht an.
Ich hĂŒpfe freiwillig einen Schritt zurĂŒck und hebe beschwichtigend die HĂ€nde: “Tut mir Leid, Vater, ist mir so rausgerutscht, verzeih bitte.”
“Nun, wie auch immer. Das sind allerdings wirklich nur GerĂŒchte, ja?”
“NatĂŒrlich”, presse ich mit zusammengebissenen ZĂ€hnen hervor und kann mein GlĂŒck noch gar nicht fassen. Es wird bald wieder Zeit fĂŒr den Malfoy-Freudentanz, denke ich schmunzelnd: “Alles nur GerĂŒchte, ich wĂŒrde doch niemals so etwas...etwas AnstĂ¶ĂŸiges veranstalten.”
“Gut. Ich hĂ€tte ansonsten eh noch ein HĂŒhnchen mit dir zu rupfen, was deine Spielereien mit den MĂ€dchen angeht, wie du dem Heuler ja ohne Zweifel entnommen hast.”
Schon ist meine Laune wieder irgendwo unter meinen FĂŒĂŸen verschwunden und ich bin versucht, mir die Hand direkt vor den Schritt zu schieben um Klein-Draco zusĂ€tzlich zu schĂŒtzen, aber das wĂŒrde eher noch mehr Aufmerksamkeit auf ihn lenken. “Ist das eigentlich das MĂ€dchen, mit dem du-”

“Sprich es bitte nicht aus”, nuschle ich mit knallroten Wangen. Gut, alle sind beim Unterricht, aber immerhin haben die WĂ€nde in Hogwarts Ohren und außerdem schweben hier noch genug Geister herum. Aber Halt: Was fĂŒr ein MĂ€dchen?! Ich folge dem Blick meines Vaters und erstarre. Laurent hat sich seine Hose ausgezogen und sie wohl kurzerhand in sein Oberteil rein gesteckt, sodass er nun eine stattliche Oberweite hat. Sein weißer Krankenschwesterumhang geht ihm ohnehin bis zu den Knien. Ich starre auf seine haarlosen, blanken Beine und kann mich nur schwer von ihnen losreißen. “Ja”, murmle ich wie benebelt, denn wenn es ein MĂ€dchen wĂ€re, dann wĂ€re es das gewesen, dem ich meine JungfrĂ€ulichkeit geschenkt hĂ€tte. “Das ist...sie.”

Mein Vater deutet eine Verbeugung an: “Verzeihen Sie den unfreundlichen Empfang, Miss?”
“Dubois”, Laurents Stimme ist immer noch hoch und klar, dank seines Stimmbruchs und er schenkt uns erneut ein LĂ€cheln, bevor er gekonnt mit den Wimpern klimpert und nach meiner Hand greift. “Lauren Dubois.” Meine Mundwinkel zucken ĂŒber diese absolut phĂ€nomenale Vorstellung, aber ich zwinge mich, mich zu beherrschen. Ich will Laurents Meisterwerk ja nicht mit einem Juchzer zerstören.
“Der Brief deiner Mutter war etwas ĂŒbertrieben, wie es mir scheint...seid brav ja?”, mein Vater scheint es plötzlich Ă€ußerst eilig zu haben. “Ich habe Zissa immer gesagt, sie soll dich einfach machen lassen und Miss Dubois scheint mir Ă€ußerst...”, er lĂ€sst den Satz unvollendet, lĂ€chelt aber meiner kleinen ‘Freundin’ leise zu, bevor er gewohnt dramatisch - eben ganz malfoy-like - den Korridor herunterstolziert.

Kaum ist er außer Sicht- und Hörweite, macht Laurent sich von mir los und beginnt haltlos zu lachen. Dabei zieht er sich seine Hose aus dem Oberteil, dessen Knöpfe sich öffnen. Ich halte mir prustend eine Hand vor den Mund und muss mich an die Wand lehnen um nicht vor Lachen auf dem Boden zu liegen.
Als ich mich ein wenig beruhigt habe, frage ich glucksend: “Warum hast du das gemacht?”
“Isch dachte, dein Vater wĂŒrde denken, isch wĂ€re der Junge, mit dem du geschlafen ‘ast. Isch wollte nischt, dass du Ärger bekommst”, erklĂ€rt Laurent leichthin.
“Danke, das war wirklich großartig”, strahle ich begeistert. Mir bleibt das Lachen allerdings im Halse stecken, als meine Augen sich wieder zurĂŒck ins Hier und Jetzt katapultiert haben. Plötzlich wird mein Mund ganz trocken und das Schlucken fĂ€llt schwer, wĂ€hrend meine HĂ€nde schweißnass werden. Laurent entfaltet seine Hose um wieder reinzuschlĂŒpfen, aber ich hĂ€nge immer noch wie hypnotisiert an seinen Beinen.

“Draco?”, Laurent hĂ€lt inne und sieht unentschlossen zu mir auf. “Ist wieder alles gut?”
“Bestens”, krĂ€chze ich und verspiele damit meine Chance - keine Ahnung worauf, aber die Chance, die mir eben so dreist prĂ€sentiert hat, was sie zu bieten hat, ist jetzt wieder bekleidet und verabschiedet sich mit einem Winken von mir. Mir bleibt nichts anderes ĂŒbrig, als allein zu Alte Runen zu gehen, doch ich kann mich ohnehin nicht konzentrieren...

Wir tauchen ein in Dracos TagtrÀume...

“Das ist unsere neue Schwiegertochter, Liebling!”, trĂ€llert mein Vater ganz begeistert und deutet auf Laurent, der in einem lavendelfarbenen Kleid auf unserem Sofa sitzt, die langen Beine ĂŒbereinandergeschlagen und ein lila Haarband in den Locken. Und daneben sitze ich, halte seine Hand und strahle wie ein Honigkuchenpferd. “Ist sie nicht goldig?”, meine Mum kommt herein und setzt sich zu uns in die Runde, aber ihr Blick ist nicht so warm wie der meines Vaters.

“Das ist NICHT meine Schwiegertochter!”, keift meine Mutter plötzlich und springt auf. In wenigen Schritten ist sie wutschnaubend bei uns, ich schlinge schĂŒtzend die Arme um den erstarrten Laurent, als meine Mutter ihm schon das Kleid vom leib reißt. Laurent springt auf und steht da, in Unterhemd und Boxershorts, weicht zurĂŒck: “Ich wusste es! Ich wusste es immer, Lucius! Unser Sohn ist eine Missgeburt!”, sie verspritzt einige TrĂ€nen und mein Vater stĂŒrzt heran um sie zu beschwichtigen.
Einen Moment bin ich wie versteinert, dann bemerke ich, dass Laurent den Raum verlassen will. Rasch jage ich ihm nach: “Laurent! Lauf nicht weg, bleib bei mir!”, ich umfasse seine Handgelenke, aber er wendet den Blick ab: “Es tut mir Leid, Draco, aber isch kann disch nischt ‘eiraten, wenn deine Eltern uns so verabscheuen!”, und mit diesen Wort rauscht er durch die TĂŒr davon. “LAURENT! Warte, bitte!”, rufe ich ihm noch verzweifelt nach, aber ich erhalte keine Antwort mehr.

Zeit, wieder aufzutauchen...

Mein Atem geht schnell und mein Puls rast, als ich mit den anderen hinaus auf den Pausenhof gehe. Von Alte Runen habe ich nicht wirklich etwas mitbekommen, zu sehr war die Angst in meiner Kehle. Aber nein, ich muss mich doch nicht fĂŒrchten, denn mein Vater hat diese Geschichte von Lauren schließlich geglaubt. Oder nicht?

>~~~OoOoO~~~<

Ich denke schon, Draco *nick*
Laurent ist ein guter Schauspieler :D


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