von Fawkes x3
Bella91: Okay ich leihe dir mal Dracos, aber sags ihm nicht, sonst lässt er mich bestimmt nicht mehr sein Leben verunstalten XD Mal sehen, ob ich nicht nur die Wahrheit verdreht habe ^^
Ronja: Dafür geht es aber jetzt gleich weiter mit der Nacht :Dmit prickelndem Inhalt, versprochen ^^
!!Saphira!!: Mal sehen welchen Einfall Draco hat, lassen wir uns überraschen ^^ und vielleicht haben sie sich ja gar nicht geküsst und Blaise hatte nur was im Gesicht...? :D
LilyEvans91: Ich weiß, mir gefällt es auch nicht, aber ich ärgere euch doch so gerne! Schnuffeltücher sind toll! Ich meine, ich weiß nicht ob sie toll sind, ich hab ja keins oder so XD
Hermione Malfoy: Hier *formular geb* Ich weiß, Draco könnte Philosoph werden XD Ja stimmt, bei meinen Geschichten scheinen echt die Heul-Smileys zu fehlen, wir können ja mal einen beantragen XD
Captain Caitlynn: Wer will das nicht? So ist brav! *tätschel* Es freut mich, dass dir mein Stil so gefällt, das macht mich ganz verlegen und ich hoffe du bleibst dran und es wird dir nicht zu abgedreht :D
Lady Potter: Du freust dir einen Ast? XD Das hab ich ja noch gar nicht gehört :D Stimmt, Draco hat ein paar Startschwierigkeiten die ein wenig andauernd sind, aber egal XD Laurent mit blonden Locken? Das wäre ja dann doch zu viel des Guten! Nein, er hat natürlich kein Schnuffeltuch und ich auch nicht! :D Wohl wahr, dann brechen wir jetzt mal eine!
Yoghurtgum: Also wer sagt, dass es diese Nacht nicht vielleicht doch noch geben kann? Ich! Genau :D Also, auf auf ins Bettgeflüster und ja ich weiß, Laurent ist eben zuckersüß ^^
Marüüü: Juhu eine neue Leserin! *hüpf* Freut mich, dass es dir gefällt und du auch mein Eisch’örnschen magst XD
Nelly Potter: So ists brav, du sollst ja schreiben :P Also Lucius kriegt seinen Auftritt noch und wird mit einer reizenden Dame namens Lauren konfrontiert, aber dazu später mehr :D Die sind alle schwul, weil Schwule toll sind XD Vielleicht krieg ich einen dazu für dich bi zu sein! :D Okay, dann machen wir nun wieder fast alle glücklich^^
Cho17: Ja da säst alles so tragisch, ich weiß XD Deine Idee ist gar nicht mal so schlecht, also suchen wir mal weiter nach positiven dingen und hoffen, dass uns eines davon über den Weg läuft XD Also es geht weiter ^^
Laticia: Die Hand? Ach kacke, ich habs eben noch mal gelesen und du hast irgendwie recht XD eek, wie dumm ich bin! Okay, du bist definitiv Laurent-süchtig und wieso habe ich gerade gelesen Blaise geht Nuss-KACKEN?! Nunja... Also es geht jetzt weiter, wenn du und Draco fertig seid XD Das ist wirklich eine Gruppe? XD die gründ ich jetzt auch in svz! :D yay XD
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Immer noch Sonntag - Bettgeflüster
Wir tauchen ein in Dracos Tagträume...
Ein kleiner Hamster sitzt mit seinen riesigen Knopfaugen in einem engen Käfig und starrt traurig nach draußen. Er stößt ein leises Quietschen aus, dass aber irgendwie von den Gitterstäben verschluckt wird. Die beiden Jungen auf dem Sofa stören sich gar nicht erst daran, sondern vertiefen ihren Kuss stöhnend. Der Hamster reckt das rosa Näschen in die Luft und hastet von einer Ecke des Käfigs in die Nächste, aber auch als er seinen süßesten Blick einsetzt, beachtet man ihn nicht. Das Hemd des Engels landet auf dem Boden und der Schwarzhaarige beugt sich vor um die nackte Haut zu schmecken, um zu erfahren, wie ein solches Himmelswesen schmeckt. Der Hamster hüpft in sein Laufrad und beginnt zu rennen, wie er noch nie gerannt ist. Aber trotz allem kommt er nicht an die beiden heran.
Zeit, wieder aufzutauchen...
In ungefähr so wie der Hamster fühle ich mich. Vollkommen hilflos und irgendwie auch hintergangen. Nachdem Laurent mir gestanden hat, dass er unter meiner Decke schlafen will, kommt es mir etwas suspekt vor, dass er nun mit Blaise herumknutscht.
Mir kommt es im Allgemeinen suspekt vor, dass er Blaise küsst! Ach, was denke ich denn da? Das war Blaise, das haben wir doch schon mal durchgekaut. Immer wieder auf ein Neues, bis dieser Gedanke ungefähr noch so interessant wie zäher Kaugummi schmeckt. Selbst dann würde er vermutlich unerbittlich an meinen Zähnen hängen bleiben.
Aber dann kommt mir ein anderer Gedanke, über den ich nur wehmütig lächeln kann. Ich lehne mich stärker an die verstaubte Wand in meinem Rücken - ich sitze an irgendeiner Wand in irgendeinem Flur der Heulenden Hütte und habe bei meiner Flucht nicht groß auf den Weg geachtet - Draco Malfoy hat zum ersten Mal richtigen Liebeskummer.
“Liebeskummer...”, teile ich es einigen Staubpartikeln mit, die um das Licht meines Zauberstabes herumtanzen. “So fühlt er sich also an und dabei ist es vermutlich noch die schwächste Form. Einfach nur das Gefühl, zu spät gekommen zu sein und der fiese Hätte-Gedanke”, ich presse meine Stirn gegen meine angezogenen Knie und schlinge dazu noch die Beine darum.
Dabei vergesse ich vollkommen, Angst vor meiner unheimlichen Umgebung zu haben.
Keinen Schimmer ob der Morgen schon graut oder ob erst ein paar Minuten vergangen sind, als eine bekannte Stimme ertönt und rasche Schritte über den Flur stürmen. Blaise kommt neben mir zum Stehen und beugt sich besorgt herab: “Dray? Alles in Ordnung mit dir? Wir suchen dich schon ‘ne halbe Ewigkeit!”
Oh, also doch mehr als ein paar Minuten. Ich will aber nicht in Blaise’ Gesicht und somit auch unweigerlich in die triumphierenden Augen sehen. Mit ein Grund, warum ich mein Gesicht enger an meiner Beine presse, bis Blaise mich heftig in die Rippen stößt: “Ich hab jetzt echt keinen Bock auf deine Kindereien, Draco! Sieh mich gefälligst an!”
Ui, da ist aber jemand grantig. So reagiert Blaise normalerweise nur, wenn ich sein Shampoo benutze oder irgendjemand ihm das letzte Schokotortenstück wegmampft - dieser jemand ist meistens Theodore, der kann sich bei dem verlockenden Anblick nie zurückhalten. Vielleicht findet er aber auch einen zornigen Blaise verlockend, der den Gürtel spannt und ihm damit mal kräftig den Arsch versohlt - wow toll, ich habe wieder schmutzige Gedanken - dann ist die Liebeskummerphase also vorbei? Ich teste es aus, indem ich vorsichtig zu Blaise aufblicke. Mein Mund formt ein überraschtes ‘Oh’ und mein bester Freund verdreht genervt die Augen: “Was gibt’s da zu glotzen?”
“Bist du gegen ‘ne Wand gerannt?”, frage ich besorgt, denn Blaise’ gesamte linke Wange glüht in einem beißenden Rot. Er kneift mir noch mal in die Seite und ich verpasse ihm reflexartig einen Schlag auf den Arm: “Hör auf mit dem Scheiß und sag mir, was los ist!”
“Laurent hat mir Eine geknallt”, murmelt Blaise zerknirscht. “Der Kleine hat mehr auf dem Kasten, als ich gedacht hätte”, wie zur Unterstreichung seiner Worte fährt er sich vorsichtig über die verwundete Haut, bevor er eine Grimasse in meine Richtung schneidet: “Ich habe ihn geküsst, aber er war damit wohl nicht so ganz einverstanden, also hat er mich weggedrückt und in der nächsten Sekunde hat meine Backe gebrannt wie Feuer.”
Mein Hirn rast und stolpert, dass ich für den winzigen Bruchteil einer Sekunde einen SM-Laurent vor meinen Augen habe, dann schlingere ich mühsam weiter zur Erinnerung an den Kuss von Blaise und ihm. Er hat die Hände auf Blaise’ Brust gelegt, das heißt, er hat ihn abgewiesen? Er hat ihn abgewiesen? Wuuuhuuu!
Hach, wie gern würde ich jetzt den Malfoy-Freudentanz aufführen, aber das ist gerade relativ ungünstig - außerdem bezweifle ich, dass der morsche Boden meine Drehung und meinen Ausfallschritt aushält - genauso wie meinen absolut geilen Hüftschwung.
“Kommst du jetzt oder willst du mich weiter so blöd angrinsen?”, brummelt Blaise, der kleine Brummelbär. Aber ich muntere ihn nicht wie sonst mit einer Packung Zauberstablakritze wieder auf, das Ganze hat er sich selbst eingebrockt und ich will auch meinen Spaß haben. Kopfnickend folge ich ihm den Gang entlang zurück und versuche krampfhaft auf Blaise’ dicken Rücken zu starren und nirgendwo anders hin um keine Kreischattacke zu bekommen.
“Da bist du ja, Dray! Ich hab mir Sorgen gemacht”, Anthony öffnet die Tür des Zimmers mit dem inzwischen wie neu glänzenden Himmelbettes und umarmt mich kurz, aber ich bin viel zu hibbelig um die Umarmung zu erwidern, weshalb ich frage: “Habt ihr noch Decken gefunden?”, Anthony bejaht, er würde mit Blaise in ihren Schlafsäcken auf dem Teppich schlafen.
“Und für die Ladies”, Blaise deutet auf das Himmelbett, auf dem Laurent bereits hockt und ihm einen fast schon zu süßlichen Blick schenkt, den mein bester Freund mit deutlich angekratztem Ego nicht einmal mehr finster, sondern nur frustriert erwidern kann. Das zu sehen, macht auch die Bezeichnung Ladies wieder wett, während ich meine Decke aus dem Schlafsack hole und Laurent zuwerfe, bevor ich mir die Schuhe ausziehe und mich probeweise auf die Matratze schmeiße.
Sie quietscht nicht einmal - höhö, dann müssen wir also nicht sanft sein, sondern können es hemmungslos treiben - Laurent hat sie wirklich gut repariert. Mit einem Schlenker seines Zauberstabes lässt er auch noch die Vorhänge zuschwingen: “Dann ist es wärmer!”, ruft er an die Decke, legt einen Schweigezauber übers Bett und beginnt zügellos zu kichern.
Ich liege etwas perplex neben ihm und bette mein Kinn auf eines der beiden Kissen. Dass Laurent sich so gehen lässt, habe ich ja noch nie erlebt. Den Blick seiner haselnussbraunen Augen unverwandt in Richtung Decke gerichtet, verziehen sich seine Lippen, kaum dass die erste Lachsalve verebbt ist, erneut zu einem lauten Kichern. Plötzlich kiekst er auf und ich pruste in den Stoff unter mir.
Laurents Kopf ruckt zu mir herum: “Sag bloß du findest das lustig?”, damit meint er wohl die Wortmeldung seines Stimmbruchs und ich nicke giggelnd: “Ja, allerdings!”, im nächsten Moment klatscht mir ein Kissen gegen die Seite. Mit einem überraschten Aufschrei rolle ich zum anderen Ende des Bettes und kriege als Dank noch eins auf die Nase gepfeffert.
“Hey!”, empöre ich mich lachend, schnappe mir selbst eine Waffe und treffe Laurent mitten auf die Brust. Ich werfe einen Blick auf das Kissen, welches genau zwischen uns liegt und hechte vor, leider hat Laurent im selben Moment diese Idee und unsere Köpfe knallen aneinander. Es schmerzt, aber nur sehr flüchtig, denn ich nehme etwas wahr, was die Schmerzen lindert. Sein Geruch ist so intensiv, dass er ein leichtes Ziehen in meinen Lenden auslöst, bevor ich den Blick hebe und mich womöglich in seinen Eichhörnchenaugen verliere, lasse ich mich zur Seite fallen.
“Feigling!”, ruft Laurent prustend und klatscht mir noch einmal das Kissen ins Gesicht, bevor er sich neben mich auf die Matratze wirft. Sie sinkt unter seinem Gewicht ein wenig und automatisch gleite ich näher in seine Richtung. Oh man, ich habe mir ja gewünscht mit Laurent in einem Bett zu schlafen, aber dass es so bald geschehen würde, war nicht in meinem Terminplaner einkalkuliert.
Terminplaner...genau genommen habe ich meinen verloren, als ich einmal sehr viele Hausaufgaben aufhatte - Goyle hat ihn versehentlich ins Feuer fallen gelassen, sodass ich die Hausaufgaben leider nicht machen konnte...Hachja, Draco Malfoys dunkle Seite in seinem dritten Schuljahr. Gott, da war ich echt unausstehlich. Jetzt bin ich nur noch zu Potter unausstehlich und zu allen anderen Leuten, die ich nicht leiden kann.
Laurent sieht mich an, seine Augen funkeln leicht und bei näherem Hinsehen kann ich mich selbst darin erkennen. Aber zu genau möchte ich da jetzt nicht reingucken, sonst schubst Laurent mich noch von der Bettkante. “Hmm...du ‘ast deine Decke sischerlisch mitgebracht um drunter su liegen, oder Draco?”, habt ihr einen Franzosen schon mal ‘sicherlich’ sagen gehört? Ist nahezu so gut wie ‘Streichholzschächtelchen’ daran brechen sie sich bestimmt fast die Zunge ab! Ich muss Laurent das mal sagen lassen - aber nicht jetzt.
“Eigentlich schon, wieso?”
“Weil wir draufliegen”, kichert der Franzose und zupft vielsagend an der Decke unter uns. Ich rolle mich bereitwillig davon herunter und Laurent schlüpft unter den dicken Stoff, bevor er mir eine Seite aufhält. Okay, jetzt wird mein Mund schon wieder ganz trocken. Vorsichtig komme ich näher und schiebe die Hand vor. Je näher ich Laurents Körper komme, desto heißer scheint es zu werden. Verflixt heiß ist das! Wie Kakao im Schritt ungefähr.
Als Laurent die Decke über uns beide gelegt hat, schmiegt er sich etwas näher an meinen Körper heran: “Es ist siemlisch kalt, findest du nischt?”
Normalerweise würde ich jetzt bemüht ruhig liegen bleiben, weil Laurent ja ganz sicher nicht von mir geknuddelt werden will - und wenn ich mir diese Nähe weiter so drastisch bewusst mache, bleibt es vermutlich gar nicht erst beim Knuddeln - aber ich kann nicht. Ich muss ihn einfach...ich muss es einfach wissen, wie es ist, seine nackte Haut zu berühren und sei es auch nur seine Wange...
Sie ist leicht erhitzt und von unendlich weichem Flaum überzogen. Ich streiche erneut darüber und versuche dabei Laurent nicht in die Augen zu sehen, weil ich Angst vor ihrem Blick habe. Doch weil ich aus den Augenwinkeln kein braunes Glitzern mehr wahrnehme, luge ich vorsichtig herüber. Er hat seine Lider geschlossen! Das muss heißen, es gefällt ihm! Ja, das sind Blaise’ Kussregeln!
“Also wenn dir der Kuss gefällt, dann machst du die Augen zu, Dray”, hatte Blaise mir wichtigtuerisch erzählt, als ich so etwas wie eine Beziehung mit Astoria geführt hatte. “Wenn du ihn nicht magst, halte die Augen geöffnet und hab einen Eisblick drauf, so á la: Wann hörst du endlich auf! Wenn du sie aber einfach nur anschauen willst, weil du süchtig nach ihrem Gesicht bist, hältst du die Lider geöffnet, musst aber selbst den Kuss bestimmen um sie nicht zu verunsichern. Kapiert?”
Darauf hatte ich erwidert - etwas überrumpelt und eifrig dabei mir alles zu merken: “Was ist, wenn ich die Augen nur schließe, damit ich ihr hässliches Gesicht nicht sehen muss, sie aber denkt, mir würde es gefallen?”
Blaise hatte lauthals gelacht und mir durch die Haare gewuschelt: “Dann bist du an dem Punkt angelangt, an dem so etwas keine Rolle mehr spielt!”
Das hier ist zwar kein Kuss, aber irgendwie ist es doch eine Art Zärtlichkeit. Ich selbst halte mich eisern an Kussregel Nummer 3. Plötzlich streckt Laurent die Hand nach mir aus, es dauert, bis sie zu mir findet, dann ruht sie auf meinem Rücken und streichelt auf und ab.
IST-DAS-GEIL!
Das meine ich ausnahmsweise mal wörtlich, weil mich allein diese Berührung vollkommen anheizt, sodass ich meinen Schritt kaum mahnen kann, ruhig zu bleiben. Auch meine Finger huschen Laurents Hals hinab, bevor sie auf seinen Rücken rutschen. Automatisch berühren sich auch unsere Oberkörper und mir wird schlagartig bewusst, wie zerbrechlich Laurent ist.
Kein Wunder, dass Blaise ihn fast schon bemuttert hat. Das, was ich da zwischen meinen Händen halte, wirkt so grazil, dass ich mich kaum traue es zu berühren. Er hebt die Lider leicht und sucht meinen Blick, lächelt. Seine Locken fallen keck in sein Gesicht und als ich sie zurückstreiche glaube ich, kostbares Porzellan zu berühren: “Du bist so warm, Draco.”
DAS überrascht mich nun wirklich nicht. Nach beinahe achtzehn Jahren Jungfräulichkeit droht mein Blut überzukochen. Das ist eine Nähe, die ich von Blaise gewohnt bin aber nicht von einem solch faszinierenden Geschöpf wie Laurent. Aber offenbar hat der Franzose sich genug gewärmt, denn er schließt die Augen mit einem gehauchten: “Gute Nacht”, und rollt sich wie eine kleine Katze neben mir ein.
Trotz allem nehme ich die Hand nicht weg, allein schon, weil sie ansonsten in Richtung Süden rutschen könnte. Hoffen wir, dass ich diese Nacht gut überstehe. Ich will morgen früh keine feuchte Überraschung an mir kleben haben.
Wirklich nicht.
Was Laurents Überraschungen angeht...nun, darüber lässt sich streiten.
>~~~OoOoO~~~<
Mit diesem schönen Kapitel *g* verabschiede ich mich in meinen Kurzurlaub von 3 einhalb Tagen in Holland xD Möge der Wettergott mit mir sein!
Ich freue mich auf Kommis ^_^
Aber das wisst ihr ja mittlerweile :D
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