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Fanfiction

Dracos Wort zum Sonntag - Immer noch Donnerstag - Messerarbeiten

von Fawkes x3

Bella91: Was, du hast nicht an dieses ende gedacht? Dabei muss man doch immer ein Ninja-Eisch’örnschen im Kopf ‘aben! Jaah Schoki zum FrĂŒhstĂŒck sag ich da nur...mal sehen ;D
Renetzel: Jaja du Möchtegern franzose XD Du weißt ja je eh wie es weitergeht ;D
Hermione Malfoy: Ja die sind schon ein angenehmes Abendprogramm, da hast du recht XD Joa eine Art Nachwort wĂŒrde ich sagen ;D Freut mich, dass es dir gefĂ€llt! :D
Captain Caitlynn: Nein, bleib ĂŒber dem Tisch, es geht ja schon weiter ;D Joa der Freitag ist ja dann auch vorbei oder meintest du den letztens Freitag? Wie auch immer, es geht weiteeer :D
Yoghurtgum: ja war das nicht eine atemberaubende, schauspielerische leistung? :D Ja Lauri hat den ruf nach Mama gehört und hat gleich seine mutterinstinkte geweckt gefĂŒhlt XD
Legolas: Hihi alle wollen Laurent, ich denke, noch hast du Zeit, es sei denn Blaise mischt sich da noch ein XD Also: Hurry up!
!!Saphira!!: Ich glaube nicht dass Laurents Patronus ein Drache ist - das passt einfach nicht zu ihm XD Nein, ich finde Dracos Wort zum Sonntag ehrlich gesagt perfekt ;D Die Story wird mit einem Sonntag enden und sie fing mit einem an ;D
Emochen: Ja wie zum Beispiel Heuler schicken die den Spinnen peinliche Dinge von Draco erzĂ€hlen XD Ohja mal bitte eins, wir veröffentlichen es auch in dieser FF! :D Naja, die Wange ist nicht sonderlich stark verletzt, Blaise kĂŒmmert sich je drum ;D
Cho17: Stimmt, die sind wirklich unschlagbar XD Also ich wĂ€re dafĂŒr, dass wir die nacht jetzt erst einmal beenden und sich alle schlafen legen XD
Laticia: Ich liebe deine Kommentare, bei dem hab ich mich richtig beömmelt ;D Danke dafĂŒr! Auf eine tolle Draurent-Szene ^^



>~~~OoOoO~~~<

Immer noch Donnerstag - Messerarbeiten

Zum GlĂŒck kann ich mich leise wie ein Panther bewegen und begegne niemandem auf dem Korridor. Es ist vier Uhr morgens und ich habe mich gerade in der Eingangshalle von Laurent verabschiedet - mit einem viel zu flĂŒchtigen ‘Gute Nacht’ nebenbei bemerkt - und schleiche die Treppe zu den Kerkern hinab. Jetzt muss ich nur noch hoffen, dass mich unser liebeswertes Portraitloch reinlĂ€sst. Mit stolz gerecktem Kinn, weil unsere nĂ€chtliche Mission ja doch irgendwie erfolgreich war, auch wenn wir die HĂ€lfte der Pilze in unserer ĂŒberhasteten Flucht verloren haben, trete ich dem Portal unseres Gemeinschaftraumes gegenĂŒber.
“Passwort?”
“Besenschweif”, sage ich, froh, dass die freundliche Totenkopfwand mich reinlassen will. Und richtig, sie schwingt auf, doch die Stimme fĂ€hrt fort: “Die VertrauensschĂŒler mĂŒssen wieder das Passwort Ă€ndern”, erklĂ€rt sie mir gelangweilt, in dem typischen, öligen Slytherin-Ton. Ich halte inne und ĂŒberlege wild hin und her. Am Besten so etwas wie Acromantula, denn dann könnte ich aller Welt mitteilen, was ich fĂŒr ein tragischer Held bin.

“Also, ich wĂŒrde gerne Acromantula nehmen, wenn du nichts dagegen hast. Oder vielleicht...”, weil ich gerade bombastisch gut gelaunt bin, probiere ich mich spaßeshalber an Laurents französischem Akzent: “Eisch’örnschen?”
“Das Passwort lautet also: Ich wĂŒrde gerne Acromantula nehmen, wenn du nichts dagegen hast, oder vielleicht Eisch’örnchen. Ist das korrekt, VertrauensschĂŒler?”
“Nein!”, stoße ich verĂ€rgert aus - man, diese dĂ€mliche Wand besitzt trotz den vielen toten Köpfen darauf ĂŒberhaupt kein Hirn! Immer dasselbe!
“Bitte korrigiere deine Eingabe”, haucht die Stimme immer noch teilnahmslos.
“Du kannst mich mal”, knurre ich genervt und stolziere auf dem Absatz herum. Das Feuer im Gemeinschaftsraum ist natĂŒrlich schon runtergebrannt, weshalb ich trĂ€ge nach oben schleiche. Hinter mir höre ich den Durchgang sich schließen. Als ich auf unserem Treppenabsatz angekommen bin, schleiche ich auf Zehenspitzen zur TĂŒr und öffne sie flĂŒsterleise. Wie gesagt, ich kann wirklich mucksmĂ€uschenstill sein, das ist nur eines meiner vielen Talente-

“Draco, trampel doch nicht so!”, grummelt Blaise und Sekunden spĂ€ter tanzen Flammen auf den Kerzen in den verschiedenen Halterungen im Zimmer. Ich erstarre mitten in meiner Position - sehr galant auf einem Bein und mit ausgestreckten Armen um das Gleichgewicht zu halten - und blinzle Blaise verzagt an: “War ich so laut?”
“Ja”, nickt Blaise und lugt dann an mir vorbei. “Lasst euch nichts erzĂ€hlen, Leute. Draco ist ein echtes Trampeltier, er wĂ€re nur gerne so geschmeidig und grazil wie eine Katze.”
“Hör auf wildfremden Leuten von mir erzĂ€hlen!”, empöre ich mich und kann es mir gerade noch verkneifen mich umzudrehen, um etwaige Verfolger zu entlarven. Komisch, seit Sonntag fĂŒhlt es sich so an, als ob mich stĂ€ndig jemand beobachten wĂŒrde...(A/N: Warum wohl? Habt ihr eine Vermutung? *pfeif*)

“Deine Wange blutet”, stellt Blaise fest, als ich zwischen unseren Betten stehe. Automatisch will ich mir an diese Stelle greifen, doch Blaise fĂ€ngt mein Handgelenk in der Luft und zieht mich in seine Richtung: “Nicht anfassen, das tut doch bestimmt weh.”
“Warum schlĂ€fst du eigentlich noch nicht?”, erkundige ich mich schlĂ€frig, als unsere Nasenspitzen sich berĂŒhren, weil ich nach vorne kippe. Blaise macht sich nicht die MĂŒhe mich aufzufangen, sondern rollt mich mit einem leisen Stöhnen neben sich aufs Bett.
“Ich hab mir verdammt noch mal Sorgen um dich gemacht!”, mein bester Freund beugt sich mit zornigem Blick ĂŒber mich. “Weißt du eigentlich, dass du seit fast sieben Stunden weg gewesen bist? Was zur Hölle war denn das fĂŒr eine Strafarbeit?”
“ErzĂ€hl ich dir morgen...”, nuschle ich verschlafen, schließe die Augen und schmiege meine Wange an Blaise’ Brust, doch der piekt mir ungeduldig in die Seite: “Es ist aber schon morgen, Dray. Jetzt sag schon!”

“Blaise”, ich weiß, dass meine Stimme nun etwas hĂ€rter klingt, aber leider weiß ich auch, dass Blaise sich davon nicht im Mindesten beeindrucken lĂ€sst - Theo wĂŒrde vielleicht nachgeben, nicht aber Bumsebienchen. HartnĂ€ckig wie ein Bienchen eben...das...Ă€hm...bum- das Honig haben will! Genau. “Ich bin gerade sieben Stunden durch den Verbotenen Wald gelaufen, habe mir dreimal den Kopf gestoßen und wurde fast ermordet, könntest du mich also schlafen lassen? Denn ob du es glaubst oder nicht, es war ein bisschen anstrengend.” Schweigen breitet sich zwischen uns aus und als sich Blaise’ Hand auf mein weißblondes Haar legt, kann ich förmlich spĂŒren, wie es ihm unter den FingernĂ€geln kribbelt und er unbedingt mehr wissen will, aber ich halte meine Augen leise lĂ€chelnd geschlossen.
“Okay...”, haucht er schließlich und seine Lippen platzieren einen himmlischen Schmetterlingskuss auf meiner SchlĂ€fe, ehe seine Nase mich an meinem Ohr kitzelt. DafĂŒr liebe ich ihn. Ich meine nicht so, wie ich Laurent liebe...Ă€h mag. Blaise und ich gehören einfach zusammen. Das ist schon immer so gewesen. Selbst wenn ich...wenn ich irgendwann tatsĂ€chlich mal mit Laurent in einem Bett schlafen wĂŒrde, wĂŒrde ich mich noch wohler bei Blaise fĂŒhlen. Und Blaise geht es sicherlich genauso. Er muss genau in diesem Moment spĂŒren, wie wundervoll der eigentlich ist und dass man den nicht mit reden verschwendet. “Draco, du stinkst.”

ICH WERDE IHM DEN HALS UMDREHEN!!
Mit einem todbringenden Schnaufen - ich muss mich anhören wie ein Stier nach dem Konsum von Drachenklauen oder sechs Löffeln von Laurents Beruhigungstrank - stoße ich ihn von mir weg, sodass er fast aus dem Bett fĂ€llt: “VERDAMMTER IDIOT! DAS WAR GERADE SO SCHÖN UND DU MACHST ALLES KAPUTT!”, Zeter und Mordio schreiend verschaffe ich mir Gehör - ja auch der Riesenkraken soll wissen, dass Blaise gerade brutal und ohne schlechtes Gewissen meine GefĂŒhle verletzt hat.

“Entschuldige”, dass er mich dabei frech angrinst, stimmt mich auch nicht gerade milder. “Aber was auch immer du im Wald gemacht hast, es roch nicht nach einer frischen Blumenwiese. Vielleicht gehst du mal duschen, oder du schlĂ€fst in deinem eigenen Bett. Deine Klamotten sind außerdem dreckig”, fĂŒgt er mit einem Blick auf meine Beine hinzu.
Ehrlich gesagt habe ich nicht die geringste Lust mich noch mal frisch zu machen, wo ich doch eh nur ins Bett krieche - aber weil ich eben zu Blaise ins Bett will und mich nicht von meinen Kissen und der nĂ€chtlichen - mittlerweile kann man wohl eher von der frĂŒhmorgendlichen - Einsamkeit erdrĂŒcken lassen will, tue ich es doch.
Um fĂŒnf Uhr bin ich dann mit der Generalsanierung Marke Malfoy fertig und krabble zu Blaise zurĂŒck, der natĂŒrlich wieder eingeschlafen ist. “Idiot”, murmle ich an seinem Hals und rolle mich wie eine Katze schnurrend neben ihm ein. Seltsamerweise bin ich hellwach. Blaise’ NĂ€he ist zwar durchaus angenehm, bringt mich aber nicht auf falsche Gedanken, oder so. Also nichts, was den SĂŒden dazu veranlassen könnte, ein Feuerwerk zu arrangieren. Eins, das in hohem Bogen abspritzt und- lassen wir das.

Weil ich wissen will, wie lange ich bei geschlossenen Augen schon sinnlos in der Gegend herumgestarrt habe, hebe ich die Lider und starre geradewegs in Theodores Gesicht, das vom Morgengrauen leicht erhellt ist.
Er sieht mich an, eine Hand krallt sich in sein Kissen, als wolle er es erwĂŒrgen. Sein Blick ist tödlich, er beißt sich auf die Innenseite seiner Wange, als glaube er, sonst etwas Wehrloses zu beißen. Dieses Wehrlose bin dann wohl ich. Aber ich habe doch gar nichts getan!
Blaise dreht sich hinter mir und Sekunden spĂ€ter rutschen seine Lippen in meinen Nacken. Ich erschauere ob der ĂŒberraschenden BerĂŒhrung.

...oh.
Oh.
OH!
Das war ja was!

Hatte Theodore mir nicht vor Kurzem noch gestanden, dass er in Blaise verliebt war? Und hatte ich ihm nicht noch versichert, dass ich nichts von Blaise wollte? Nun, wollte ich ja auch nicht, aber wenn er uns so eng beieinander liegen sah, musste er das unweigerlich denken. Zaghaft drehe ich mich wieder zu Theodore um, doch der blinzelt nur einmal beschwörend und kehrt uns dann eiskalt den RĂŒcken zu.
Das ist nicht gut - ganz und gar nicht gut.

Wir tauchen ab in Dracos TrÀume...

Wo bin ich?!
Alles ist dunkel und ich...waaah! Was ist das um meine Handgelenke? Ah und um meine Beine? Ich bin gefesselt, dĂ€mmert es mir da, als plötzlich eine schwere EisentĂŒr aufgeht - der einzige Ausgang aus der Zelle, in der ich mich befinde.
Theodore kommt herein, in der Hand seinen Zauberstab: “Hallo Draco.”
“Ähm...hi?”, quieke ich von meiner Bahre her, die aussieht wie eine Streckbank. Damit hatte man bestimmt schon Kobolde langgezogen, weil die zu klein waren um ĂŒber den Tisch zu gucken und das Geld fĂŒr StĂŒhle fehlte- Ich schreie ĂŒberrascht auf, weil Theodore mir mit einem Schlenker seines Zauberstabes die Klamotten vom Leib gerissen hat.
“Du hĂ€ltst dich wohl fĂŒr den großen Stecher, was?”, raunt Theo mir zu und setzt sich zu mir auf die Streckbank oder was auch immer das jetzt ist, ehe er mir ungeniert in den Schritt greift. Ich keuche auf - darauf war ich nun wirklich nicht vorbereitet. “Glaubst du, du kannst Blaise fĂŒr dich gewinnen, wenn du dich jede Nacht wie ein kleines MĂ€dchen an ihn schmiegst?”, seine Hand bewegt sich immer schneller und ich kann gar nicht anders, als mich ihm irgendwie entgegenzudrĂ€ngen. Doch plötzlich lĂ€sst er von mir ab, richtet sich auf und kramt in seinem Mantelinneren.
“Sooo...da ist Klein-Draco ja ganz standhaft, was?”, seine dunklen Augen ruhen auf meiner Körpermitte, ich folge seinem Blick schwer atmend, als ein Windhauch mich aufschreckt. Theodore hat eine riesige Axt aus der Tasche seines Mantels geholt und legt sie nun mit der Schneide an den armen Klein-Draco. “Dir wird das Grinsen schon noch vergehen, Blaise ist Mein!”
“NEIN!”, schreie ich, doch da hat Theodore schon ausgeholt.

Schnell weg hier...

Mit einem erstickten Schrei fahre ich aus meinem Albtraum hoch. Schweiß rinnt mir den gesamten Körper entlang und plĂ€tschert. Moment mal...der plĂ€tschert ja wirklich! Oh nein, irgendjemand ist unter der Dusche. Ein Blick auf Theodores Bett sagt mir, dass der potenzielle Mörder sich gerade von heißen Tropfen berieseln lĂ€sst. “Oh man”, Ă€chze ich und streiche mir eine klebrige StrĂ€hne hinters Ohr. Dieser Traum hat Eindruck geschĂ€ndet. Hilfe.
Was wenn, Theodore mir wirklich-

Panisch reiße ich die Decke von mir herunter und auch noch meine Boxershorts, nur um ganz sicher zu gehen, aber Klein-Draco hĂ€lt sich nur mal wieder fĂŒr ganz groß. Alles noch dran? Zur Sicherheit taste ich ihn zaghaft ab. “Boah Draco, mach das doch nicht direkt neben mir”, beschwert Blaise sich und streckt sich gĂ€hnend. Offenbar hat mein Aufschrei ihn geweckt. “Ich meine”, sagt er auf meinen irritierten Blick hin. “Stell dir mal vor, du wachst mit so einem Anblick morgens auf - ich bin ja auch keine Maschine”, er grinst sein dreckiges Lachen um diese fromme Zeit, dass ich schnell wegschaue und meinen Freund lieber wieder einpacke.

>~~~OoOoO~~~<

Ich habe nicht einmal zwei Stunden geschlafen und fĂŒhle mich komplett gerĂ€dert, weshalb ich Blaise und Theodore alleine zu Flitwick schicke, mit der Entschuldigung, dass meine Strafarbeit mir kostbaren Schlaf geraubt hat. Theodore hat nur geschnaubt und ich habe jeden Augenblick gefĂŒrchtet, dass er seine Axt nach mir schleudern wĂŒrde, aber die beiden sind relativ kommentarlos gegangen.
Sehr schön, wenn sie jetzt noch ein wenig mehr Zeit miteinander verbringen, dann glaubt Theodore hoffentlich, er kann auch mit Blaise zusammen sein ohne mich vorher klein zu hackseln. Zufrieden lehne ich mich zurĂŒck in Blaise’ Kissen und nage trotz meiner MĂŒdigkeit ein wenig unentschlossen an meiner Lippen herum. Immerhin bin ich immer noch recht...
Ich schlage die Decke weg und schiebe die Hand in meine Boxershorts hinein, als plötzlich die TĂŒr aufgeschlagen wird: “Bonjour Draco!”, trĂ€llert das hyperaktive Eichhörnchen fröhlich und hat schneller ein ĂŒppiges FrĂŒhstĂŒckstablett auf den Nachttisch gestellt, als ich meine Hand wegziehen kann. Doch kaum sitzt Laurent neben mir, verschrĂ€nke ich die HĂ€nde unschuldig in meinem Nacken.

Wenn der so weiter macht, kann er mich bald mit einem Herzkasper ins St. Mungo bringen.
“Isch dachte mir, dass du vielleischt ‘ungrig bist, nach der letsten Nacht”, erklĂ€rt Laurent mir mit wippenden Locken und ungewöhnlich wachen Augen, wĂ€hrend er mir eine BrötchenhĂ€lfte fast ganz in den Mund schiebt. Wieso ist der so wach?
Die mischen dem doch irgendwas unter...
“Danke”, mampfe ich nach einer Weile angenehmen, von Schmatzern erfĂŒlltem Schweigen. “Aber sag mal, wie bist du eigentlich in den Gemeinschaftsraum gekommen?”
“Oh, isch ‘abe das Passwort gesagt!”
“Woher kennst du denn das Passwort?”, frage ich verwirrt.
“Naja, isch ‘abe eine Weile probiert und als isch nischt drauf gekommen bin, ‘abe isch der Wand gesagt: Du kannst misch mal!, und sie ‘at misch reingelassen!”, Laurent strahlt mich an, doch ich stöhne nur entgeistert auf - was hatte ich da wieder angestellt?
Sicherlich wird bald halb Slytherin hier auf der Matte stehen und sich beschweren - ah nein, sie kommen ja gar nicht rein!
Hach, toll.

Dann stand einem Brunch mit Laurent nichts mehr im Wege...außer vielleicht eine ordentliche MĂŒtze Schlaf. Ob der Franzose sich damit abfinden könnte, mir stundenlang beim Schlafen zuzusehen? Umgekehrt könnte ich das garantiert.

>~~~OoOoO~~~<

Ja, ich auch!


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