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Fanfiction

Dracos Wort zum Sonntag - Immer noch Mittwoch - Die Strafarbeit

von Fawkes x3

Blaise: Zieh, Draco, zieeeh!
Draco: Seh ich aus wie Hagrid? Ich bin graziös! Weißt du, was der Brocken hier wiegt?!
Blaise:Du hast nur nix in den Armen, das ist es! Los jetzt!
[Theo kommt hinzu]: Braucht ihr Hilfe von einem ECHTEN Mann?!
Draco: Ja, wir brauchen ein StĂŒck deiner gummiartigen Muskelmasse!
Theo: Phh, das sagt die hohle Schaufensterpuppe?!
Blaise: Leute, reißt euch zusammen! Wir wollen diese Fanfiction schließlich aus der Versenkung holen!
Draco[seufzt]: Liest doch eh keiner mehr...
[Ein französischen Bonbon mit Engelslocken, Unendlich-Beinen und Nektarinenhintern spaziert summend an den Jungs vorbei, die verzweifelt versuchen die Story aus der Versenkung hervorzuziehen]
Draco [Kinnlade am Boden, sabbernd, macht einen krÀftigen Ruck und DWzS landet gaaanz oben]: Laurent! Hey, warte auf mich! Ich glaube ich hab mir gerade was beim Heben verknackst! [rennt hinterher]
Blaise [starrt Draco perplex nach]: Wow!
Theo: Na, dann bleibt fĂŒr uns wohl nix mehr zu tun!
Blaise: Doch, eine Sache noch...

Eine Zusammenfassung der Story zum Reinkommen, angefertigt von Blaise Zabini: Weil bei Dray plötzlich in seinem winzigen Hirn ein Schalter umgelegt wurde, dass er auf Analsex stehen könnte, hechelt er neuerdings einer mir unbekannten Person hinterher! Was er will, ist natĂŒrlich den Stempel der JungfrĂ€ulichkeit loswerden! Leider ist er dann in punkto Potter-Verarschen etwas ĂŒbereifrig, weshalb er nun eine Strafarbeit zu absolvieren hat [Denn niemand will einen potter'schen Feuerblitz haben] und zwar schickt ihn die alte Gonagall in den Verbotenen Wald. Und Draco ist ein echter Schisser!


Cho17: Naja, wo nichts ist, kann ja noch was werden, oder? ^^ Ich weiß es auch! Eine Wahnsinnige aus NRW - aber psst! Sie ist echt durchgeknallt! Komischerweise haben alle was mit LolobĂ€r zu tun, ja XD Ich frage mich wirklich, warum! ^^
LilyEvans91: Ich weiß wirklich nicht, wie er auf SO WAS kommt...ich meine, öhm, er macht einfach immer was er will, ich kann das gar nicht aufhalten XD
Mona: Hmm ja, aber das GeschÀft lÀuft gut ;P Naja, immer gibt es keine TagtrÀume, aber eben immer öfter ^^ Ja typisch Teenies, nur irgendwie trifft das auf mich gar nicht so zu..ich bin da eher etwas trÀumerisch veranlagt XD
Ronja: Ich dachte erst du meintest mit *in denselbigen* Laurent ;D Aber das war wohl etwas anders gemeint XD Ja, du hast Recht! Nun, ist das französische Bonbon da, ist es nicht da - wer weiß?^^
Hermione Malfoy: Ehm ja *mitdenk* Du hast Recht! Also der scham-schmallippig-Satz ist tatsĂ€chlich nur aufgrund eines Verdrehers entstanden XD Jaah ;D Nee hast Recht, es ist Zeit fĂŒr ein bissel Äctööön!
Laticia: Uhm ja zumal ich dir ohnehin nicht helfen kann, ich hoffe, das hat sich jetzt einigermaßen geklĂ€rt! Naja Draco ist eben jung und verzweifelt, außerdem sind zauberer nicht religiös, weshalb er wohl nix von heilig hĂ€lt! Vielleicht kommt einer, vielleicht nimmt eichhörnchen aber auch theo? Nur ‘n scherz XD Hihi, freut mich, dass dir mein pfeffer-witz gefĂ€llt ;D Ich hab telepathische skills ja, wenn du das auch hast, hebe bitte meine hand ;D
Yoghurtgum: Ja die beiden wÀren schon recht ansehnlich *njam* Aber die haben es ja anscheinend geklÀrt ^^ Ohja, wir gehen wandern im Verbotenen Wald! Auf französisch!
Bella91: Ehm ja, das erlĂ€utere ich liebe nicht nĂ€her XD Naja, Blaise und Zachy sind zwar ausgesprochen *chrm chrm* heiß, aber nicht in dieser Fanfiktion, denke ich ^^
Captain Caitlynn: Also wenn du das so fragst, dann war wohl der Tagtraum besser ;D (Finde ich persönlich^^) Ich mich auch, es ist ja ENDLICH mal da ;D
!!Saphira!!: Hey Saphi-lein ;D Ja, du bist mein grĂ¶ĂŸter Stalker, ich weiß ^^ Die Lehrer haben das auf Harrys Wunsch hin gemacht, hab ich mir so gedacht, hĂ€tte ich aber wohl noch schreiben sollen, stimmt!
lady potter: wtf?! Oh mein Gott! Ich habe einen LESER ĂŒbersehen! Hilfe, es tut mir soo Leid ehrlich! Das ist mir noch nie, nie passiert! Ich kann den Namen ja nicht jedes Mal Ă€ndern XD



Immer noch Mittwoch - Die Strafarbeit

Ha, ja von wegen entspannt. Ich bin total verspannt. Ich habe Angst vor diesem Verbotenen Wald - dieses eine Mal im ersten Schuljahr hat mir gereicht! Ich meine, da drin gibt es Werwölfe, Zentauren, Einhörner, rotierende Nippelklemmen, Bowtuckles, Riesen und was weiß noch alles! Okay, die Nippelklemmen habe ich gerade erfunden...aber auch nur um meine Verspannung ein wenig aufzulockern.

Ich stehe nĂ€mlich nahe der HĂŒtte des Riesendrindviehs Hagrids, vor Madam Pomfrey, die mir gerade eine Liste mit Heilpilzen, die ich sammeln soll, in die Hand drĂŒckt und schlottere ziemlich. Denn Laurent ist nicht hier und die Pomfrey hat mir gerade gesagt, dass sie jetzt auch wieder zurĂŒck zum Schloss geht und mich alleine diese behinderten Pilze sammeln lĂ€sst.
Tolle Wurst!
Dabei kriege ich schon AngstzustĂ€nde, wenn ich im Dunkeln zu unserem Badezimmer gehen muss. Panisch blicke ich dem wackelnden Hintern der Krankenschwester nach und umklammere meinen Eimer in der linken Hand fester, wĂ€hrend ich meinen Zauberstab zĂŒcke: “Lumos und ein warmes Bett bitte”, flĂŒstre ich, aber leider kriege ich nur Licht und keine weiche Matratze unter meinem schweißnassen RĂŒcken.

Nun denn, du hast schon schlimmere Sachen ĂŒberstanden, wie zum Beispiel...
...
...
...Ă€h.

Du hast noch nichts Schlimmeres ĂŒberstanden und das hier hast du ja noch nicht mal ĂŒberstanden! Ich muss jemanden finden, der mir einen hĂŒbschen Grabstein meißelt. Vielleicht einen netten Zentaur oder einen freundlichen Riesen? Mit zitternden Knien stapfe ich zum Waldrand und sehe mich verstohlen um. Ist euch eigentlich schon mal aufgefallen, dass solche gruseligen Strafarbeiten immer dann erst stattfinden, wenn es dunkel ist? Totale EinschĂŒchterungstaktik...und die funktioniert auch noch!

Der Wind pfeift einmal an mir vorbei und einige Äste knarren unheilvoll an den toten BĂ€umen, die aussehen wie eine von Voldemorts langfingrigen HĂ€nden. Ich presse mich an einen Stamm und wage mich mit einem tiefen Seufzer weiter in den Wald vor. Ich werde versuchen möglichst nah am Eingang zu bleiben um mich nicht zu verlaufen. Der Schein meines Lumos-Zaubers umhĂŒllt mich beruhigend, aber weil er so flackernd ist, macht er meine Umgebung nur noch unheimlicher. Jetzt wĂ€re ein guter Zeitpunkt um in einen deiner TagtrĂ€ume abzudriften, Draco! Such dir was Fröhliches aus...

Zeit fĂŒr einen Tagtraum!

“Draco, das ist wirklisch wunderschön ‘ier”, flĂŒstert Laurent an meiner Seite und legt seinen wuscheligen Kopf an meine Schulter. Wir sitzen im Verbotenen Wald auf einer wunderschönen Lichtung mit vielen lieblichen Blumen, die ĂŒber die Wiese tanzen. Einige Einhörner jagen vorbei und ein Regenbogen prangt am natĂŒrlich total ungruseligen Himmel. Inmitten auf einer karierten Picknickdecke sind wir, mein Arm schlingt sich um Laurents Schulter und der Franzose dreht den Kopf leicht, sodass seine Lippen an meinem Hals entlang streifen. Ich stöhne hingerissen auf, dann wende ich mich ihm zu und-

*chrm chrm*

“AAAAAAAAAAAAAAH!”, kreische ich, lasse den Eimer scheppernd fallen und mache damit noch mehr LĂ€rm. Einige Einhörner wiehern erschrocken auf und galoppieren davon. “Oh man”, mit hĂ€mmerndem Herzen stemme ich mit einer Hand an einem Baumstamm ab. “Dieses Einhorn sah haargenauso aus wie eine Riesenspinne”, erklĂ€re ich dem ringsum leeren Wald. Nun, ich hoffe doch, dass er leer ist, sonst...egal. Er ist leer. NatĂŒrlich ist er leer - mein Schrei muss alle Zauberwesen im Umkreis von dreihundert Metern vertrieben haben! Vielleicht sollte ich noch mal schreien? Ich höre ein Knacksen im Unterholz und die Entscheidung wird mir abgenommen: “AAAAAAAAAAAAAAH!”, ich springe auf und ab und fuchtle mit den HĂ€nden herum um alles zu vertreiben, was mir zu nahe kommt.

“ISCH KOMME DRACO!”, brĂŒllt da eine vertraute Stimme aus der NĂ€he und Sekunden spĂ€ter reißt mich jemand zu Boden. Krachend landen wir auf einer Wurzel, die so freundlich war, besonders unbequem zu sein und dafĂŒr zu sorgen, dass ich eine Platzwunde bekomme.
“Laurent?”, krĂ€chze ich benommen und Erleichterung durchspĂŒlt mich, als der FĂŒnfzehnjĂ€hrige in den Schein meines Lumos-Zaubers tritt, da er von mir runterkrabbelt.
“Pardon, Draco”, sagt er aufrichtig. “Isch dachte, du wĂ€rst in Gefahr, weil du so geschrieen ‘ast. Isch wollte nur ‘elfen”, ich werde rot, aber das kann man zum GlĂŒck nicht zu erkennen. Super, jetzt weiß Laurent auch noch, dass ich ein Schisser bin.

“Was machst du ĂŒberhaupt hier?”
“O, Madame Pomfrey ‘at misch losgeschickt um Pilse fĂŒr sie su sammeln”, erklĂ€rt und schlenkert mit seinem Eimerchen herum. “Isch wusste, dass sie disch auch losgeschickt ‘at, des’alb ‘abe isch disch gesucht”, er hilft mir hoch und schaut dann verlegen grinsend zu mir auf.
Und plötzlich ist der Verbotene Wald der schönste Ort der Welt fĂŒr mich.
Ich kann es nicht erklĂ€ren, aber es fĂŒhlt sich eben richtig an, hier zu sein und nirgendwo anders. Es ist doch vollkommen egal, ob ich nun in einem gruseligen Wald stehe, auf einem Quidditchfeld oder im Unterricht sitze, solange Laurent bei mir ist. Wen interessieren da dĂ€monische Ästeformen oder Killer-Einhörner? Das, womit ich mich derzeit lieber beschĂ€ftige, ist, mich zu beherrschen, Laurent nicht zu Boden zu knutschen.
“’ast du schon Pilse gefunden?”, erkundigt der Franzose sich und sieht sich prĂŒfend auf der Lichtung um. Ich hingegen kann nicht antworten, weil ich meinen Zauberstab hin und herdrehe, sodass er den perfekten Lichtschein auf Laurent wirft, was ihn noch perfekter aussehen lĂ€sst. Als er den Kopf zu mir herumdreht weiß ich, dass ich ihn gefunden habe und beschließe, meine Zauberstabhand nie wieder zu bewegen. Aber die haselnussbraunen Augen kneifen sich zusammen, weil er geblendet wird und ich nehme die Hand doch runter.

“Nein, noch nicht. Du etwa?”, er schĂŒttelt den Kopf und deutet dann nach links: “Isch glaube da’inten sind welsche. Kannst du sie se’en?”
“Ja”, hauche ich, obwohl ich seinem Blick noch nicht einmal gefolgt bin, sondern zufrieden damit bin, seine Locken zu betrachten, wie sie im leichten Licht schimmern und vom Wind und seinen Bewegungen auf und ab wippen. Ohjeeh Draco, ich kann nur mĂŒde ĂŒber mich lĂ€cheln, du hast dich vollends in das hyperaktive Eichhörnchen verschossen.
“Komm schon, Draco!”, ruft Laurent und erst da merke ich, dass er schon einige Schritte entfernt ist. Nun, alleine zurĂŒckbleiben will ich hier auf keinen Fall, weshalb ich ihm rasch folge und Sekunden spĂ€ter neben ihm und einer großen Ansammlung von blauschimmernden Pilzen kniee. Wir vergleichen sie mit denen auf unseren Zetteln und pflĂŒcken möglichst viele.

Plötzlich fĂ€llt Laurents Blick auf meine Stirn: “Du blutest ja!”, ruft er schockiert, lĂ€sst sofort alles stehen und liegen und kramt in seinem Umhang nach Verbandszeug.
“Nicht schlimm”, winke ich halbherzig ab, obwohl es höllisch pocht und ich mich eigentlich lieber von Laurent bemuttern lassen will, als weiter schimmelige Pilze zu sammeln. “Das war die Wurzel von vorhin...”, Laurent nickt schweigend und tupft die Wunde dann mit einem Taschentuch sorgfĂ€ltig ab, bevor er den Verband aufrollt und mir um den Kopf wickelt, sodass ich aussehe wie ein Hippie. “Lieb von dir”, nuschle ich trotz allem.
“Ist doch mein Job”, kichert er und sein Stimmbruch lĂ€sst es wieder lustig klingen. Erst als Laurent die HĂ€nde runter nimmt, wird mir bewusst, wie nah wir uns sind und wie perfekt es wĂ€re, ihn jetzt zu kĂŒssen. Er wĂŒrde sicherlich nicht zurĂŒckweichen, weil ich ja arm, hilflos und verwundet bin. Aber ich tue es nicht - ich kĂŒsse ihn nicht, denn er scheint diese prickelnde NĂ€he nicht zu bemerken, sondern schmeißt lieber noch ein paar Heilpilze in unsere Eimer.

Wir setzen unseren Weg fort und wĂ€hrend wir achtsam ĂŒber heimtĂŒckische Wurzeln klettern, merke ich, dass Laurent der Wald auch unheimlich ist, denn er achtet darauf, sich nie weiter als zwei Schritte von mir zu entfernen. Unsere ZauberstĂ€be erhellen den Wald derweil, wir schlendern immer tiefer hinein und irgendwie habe ich das GefĂŒhl, dass wir uns schon vollends verlaufen haben. Aber um den FĂŒnfzehnjĂ€hrigen nicht noch mehr zu verstören, halte ich die Klappe und trage ohne zu Murren den immer schwerer werdenden Eimer. “Du, Draco...”, setzte Laurent schließlich an, weil ihm - ich vermute mal - die Stille unheimlich geworden ist. “Deine Mutter ‘at in dem bösen, roten Brief etwas von einem MĂ€dschen ersĂ€hlt. ‘ast du eine Freundin?”

Warum fragt er mich das jetzt? Warum sieht er mich dabei so neugierig an? Ah hm, das muss normal in dem Alter sein, immerhin fanden wir es im vierten und fĂŒnften Schuljahr auch wahnsinnig interessant wer mit wem ging oder rumknutschte. Aber was sollte ich jetzt auf diese Frage antworten? Soll ich sagen, dass ich gar keine Freundin habe, was der Wahrheit entsprĂ€che, aber dann mĂŒsste ich auch erklĂ€ren, dass ich Onkel Sev beflunkert habe. Und so gut kennen Laurent und ich uns jetzt auch nicht, als dass ich ihm beichten wĂŒrde, noch Jungfrau zu sein. “Pardon”, nuschelt Laurent dann. “Du musst darauf nischt antworten, es war ja nur eine Frage...”

Oh nein! Wenn ich jetzt nichts abstreite, dann ist er in dem Glauben, ich hĂ€tte eine Freundin, dabei habe ich gar keine...Mist, was mache ich denn jetzt? Zu einem Ergebnis komme ich nicht mehr, denn ein Knacksen ertönt und lĂ€sst uns zusammenzucken. Laurent klammert sich an meinen Arm und seine Locken kitzeln mir in der Nase. Weil ich natĂŒrlich todesmutig bin, wandert meine Hand einmal quer ĂŒber seinen RĂŒcken und kommt an seiner anderen Seite zu liegen: “Das war bestimmt nur ein Einhorn”, hauche ich und meine Kehle ist wie zugeschnĂŒrt.
Nicht vor Angst, nein. Es ist eher Laurents Duft, der mir die Sinne vernebelt. Er riecht frisch und irgendwie nach Schokolade, dunkle, auf der Zunge zergehende Schokolade...
“Isch wĂ€re dafĂŒr, dass wir jetst ge’en”, murmelt Laurent und sieht sich vorsichtig um, aber es ist zu dunkel um etwas zu erkennen. Ich nicke, obwohl ich viel lieber hier stehen will und meine Hand einfach da liegen lassen will, wo sie eben gerade liegt. “Also...wo ist die Schule, Draco?”

“Äh...hm...”, ich rĂ€uspere mich verlegen und nehme meinen Arm doch weg um mir das Haar ins Gesicht zu streichen, damit er meine ratlose Miene nicht sieht. Er ist jetzt mein HĂŒndchen und ich muss ihn sicher zurĂŒck in den Korb zu seiner Mama bringen. Die wĂ€re in diesem Fall wohl Madam Pomfrey und McGonagall ist die Tierheimbesitzerin, die mich verdrescht, wenn ich auch nur drei Sekunden zu spĂ€t komme. Wenn ich mich so umschaue, könnte es auch drei Jahre dauern, bis wir wieder draußen sind. Laurent zupft zaghaft an meinem Ärmel, weil ich nicht antworte und ich drehe mich wieder zu ihm, zucke aber sofort wieder zurĂŒck - wow!

Der ist nĂ€her, als er eben war, oder? Ich habe mich wohl zu schwungvoll umgedreht, weil unsere Nasenspitzen nur wenige Zentimeter voneinander entfernt sind. Jetzt...der perfekte Moment, beug dich vor, Draco! Tu es! Tu es einfach, bevor er- Scheiße. Laurent lehnt sich zurĂŒck, klammert sich aber immer noch an meinen Arm und sieht sich verstohlen um: “Draco, wo mĂŒssen wir lang?”
Ich habe keinen Schimmer, aber das will ich nicht so richtig zugeben.

Stattdessen schaue ich auf meine Armbanduhr, die mir verkĂŒndet, dass der Mittwoch gerade dem Donnerstag weicht und wir stehen immer noch hier, mitten in der Walachei.

>~~~OoOoO~~~<

Foaxii meldet sich hiermit zurĂŒck aus ihrem Krea-Tief!


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Joanne K. Rowling