von Fawkes x3
Mona: Hihi mal sehen, wer die Rache abkriegt ^^ Ohja diese Chance hat er eiskalt ausgenutzt, aber ob sie wirklich was bringt?^^
LilyEvans91: Das ist Laurents Art ihm zu sagen, dass er ihn mag =D
Cho17: Hihi ja alle meine Charaktere sind recht vielseitig XD Ich glaube Dray blickt in seinen Gehirnwindungen nicht so recht durch XD
Bella91: In meiner anderen FF war Laurent mal kurz hetero, bis Draco ihn wortwörtlich ans richtige Ufer gezerrt hat ;)
Hermione Malfoy: Hihi sag das mal Mr Ich-weiĂ-alle-fliegen-auf-mich-Zabini =D Ja er ist schon ein sĂŒĂes Schnuckelchen, ich weiĂ ^^ Eigentlich weiĂ es nicht die ganze Schule, es sei denn der VERSCHWIEGENE Blaise hat getratscht =D
Lyssiana_Malfoy: Ăber den Tisch gezogen?! Wtf?! Ăberraschungen sind immer gut, wie werden sehen, welche noch auf uns zukommen ;) Laurent ist echt schnuckelig *kicher* Danke!
Laticia: Tice deine Komms werden langsam immer abgedrehter =D Draco kann es eben nicht lassen und Laurent hatte mal einen Lateinaustausch (yay, ab zum Friedhof =D) Halt Moment, das mit den buchstaben hab ich nicht verstanden, hab ich nen tippfehler gemacht? Hehe das wird sogar jetzt noch lustiger :P harry als Feuerblitz!
Franzi: Hehe ja von wegen auf morgenXD ach die bildungslĂŒcke macht doch nix, das kann man auch wieder aufholen XD stimmt, die beiden sind eben einfach...toll ♥ jaja DRAURENT, wie du so gern sagst XD
Yoghurtgum: Hehe dieser Satz ist in Wirklichkeit eine versteckte LiebeserklĂ€rung...nein scherz =D DafĂŒr hat er nun einen schöneren Tagtraum, keine angst ^^ Die Bezeichnung hast du echt noch nie gehört?! Dann wirdâs aber Zeit =D
Emochen: Echt? Du hast schon zehn obwohl die story erst bei chap 6 ist?^^ Hmm ob wir das erfahren in Beauxbatons? Wer weiĂ, vielleicht machen wir ja einen kleinen Ausflug dorthin? :P Blaise lĂ€sst sich aber nicht gerne abwimmeln :D Hihi wir werden sehen wie sich die Blaise/Dray die Dray/Lauri und die Lauri/Blaise-Beziehungen entwickeln ^^
!!Saphira!!: Leider nicht ganz richtig, Dray kommt etwas leichter an sein Essen ;)
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Immer noch Dienstag - Rache ist pink
âNever know how much I love you, never know how much I care...â, singe ich leise vor mich hin und offenbare damit dem leeren KrankenflĂŒgel das Lieblingslied meiner Mutter. Ich mochte es auch. Es hatte irgendwie etwas Prickelndes, auch wenn es langsam war...
Wir tauchen ein in Dracos TagtrÀume...
âNever know how much I love you, never know how much I care...â, Laurents Stimme ertönt verstĂ€rkt, da er ein Mikrofon in der Hand hĂ€lt. Galant spring er von der BĂŒhne (einem Bett) und durchquert den KrankenflĂŒgel. Seine schwarze Jacke offenbart einen unglaublichen, nackten Oberkörper, in einer einzelnen Bewegung streift er sich den Zylinder vom Kopf und lĂ€sst ihn achtlos zu Boden fallen. Der Scheinwerfer ist auf ihn gerichtet, der Blick seiner umwerfenden Augen auf mich, der ich immer noch auf meinem Bett hocke.
âWhen you put your armes around me I get a fever that is so hard to bareâ, er legt einen Arm um meine Schulter und sĂ€uselt mir die nĂ€chsten Zeilen des Liedes mit rauchiger, verflucht erotischer Stimme ins Ohr. âYou give me fever...â Ein Schauer durchfĂ€hrt meinen Körper, langsam wende ich ihm den Kopf zu, seine wunderschönen Lippen sind nur noch wenige Zentimeter entfernt, das Mikrofon liegt unbeachtet auf der Matratze...
Zeit, wieder aufzutauchen...
Die TĂŒr des KrankenflĂŒgels schlĂ€gt auf und kein geringerer als Harry Potter, der immer dann ĂŒberall auftaucht, wenn ihn eh keiner sehen will, reiĂt mich aus meinem bisher schönsten Tagtraum dieser Woche heraus. Rasch versuche ich wieder einen klaren Blick zu bekommen und linse feindselig zu ihm herĂŒber: âWas willst du denn?â
âOh hier versteckst du dich also!â, grinst Potter, fĂ€hrt sich aber ĂŒber die offenbar schmerzende SchlĂ€fe. âDabei fragen schon alle nach dir. Oder war dein Papi schon da um sich Klein-Draco anzusehen?â, er stöĂt ein lautes Lachen aus und in diesem Moment hasse ich ihn so sehr, wie noch nie: âPass auf was du sagst, sonst kann sich dein rothaariges Flittchen Klein-Harry nie wieder ansehenâ, zischle ich voller Abscheu und will schwungvoll meine VorhĂ€nge zu ziehen, greife jedoch vorbei und wĂ€re fast von der Matratze gepurzelt.
âWie hast du Ginny gerade genannt?â, knurrt Potter und zĂŒckt den Zauberstab. UnwillkĂŒrlich taste ich nach meinem Eigenen, bis mir einfĂ€llt, dass Laurent ihn ja hat. Kranke dĂŒrfen den angeblich nicht bei sich haben, laut Vorschrift. Ganz toll. Wo bleibt der SĂŒĂe ĂŒberhaupt - Uiuiui Draco, lass bloĂ diese Bezeichnung weg, sonst fĂ€ngst du noch an ĂŒber die Namen eurer Kinder zu diskutieren. Und zwar mit dir selbst. Hilfe, ich bin gerade noch tiefer als Longbottom gesunken. Okay, wenden wir uns wieder dem Geschehen zu.
Ich blinzle einmal heftig, was Potter - nebenbei gesagt - irgendwie ein wenig zu verwirren scheint und sage dann betont scheinheilig: âNana, selbst der AuserwĂ€hlte darf wehrlose Patienten des KrankenflĂŒgels nicht einfach angreifen.â
âDu bist kein Patient, du bist einfach nur feige!â, entrĂŒstet der Gryffindor sich, dann reibt er sich stöhnend den Kopf. âVerflucht, wo bleibt Madam Pomfrey?â
âLaurent schmeiĂt den Laden, Madam Pomfrey hat heute freiâ, erklĂ€re ich ihn mit einem triumphierenden Ton, da ich mal besser Bescheid was als Potter. âEr ist ein Praktikant aus Beauxbatons und ist fĂŒr drei Wochen hier. Er holt mir aber gerade was zu essen.â
âHast du aus ihm also auch schon ânen FuĂabtreter gemacht, was?â, grummelt Harry unwirsch, doch ich ĂŒbergehe es taktvoll summend. Jaha, ich bin Draco Malfoy, ich kann mit Takt summen. Um Potter nicht ansehen zu mĂŒssen wandert mein Blick zu meinem Nachttisch, wo die Flasche mit dem pinkfarbenem Beruhigungstrank steht und mir kommt da gerade eine absolut geniale Idee, wenn ich an meinen Eulentrip von Sonntag denke...
âWenn du Kopfschmerzen hast, musst du nur ein paar Schlucke davon nehmenâ, ich deute auf den Trank, doch Potters grĂŒne Augen verengen sich argwöhnisch: âAch und das soll ich dir jetzt glauben, oder wie?â
âBitteâ, ich greife nach der Flasche, schraube den Deckel auf und nehme einen Schluck, lasse diesen aber nicht meine Kehle hinabrinnen. Es dauert eine Weile, in der Holy Harrys wenige Gehirnzellen rauchen, dann schnappt er mir den Trank aus der Hand und stĂŒrzt fast die HĂ€lfte hinunter. Rasch spucke ich in den nĂ€chstbesten Blumentopf und stelle die Flasche breit grinsend weg. âBis dann, Potter!â, sĂ€usele ich fröhlich.
Dieser nickt wie in Trance und stolpert zur TĂŒr davon, kommt aber nicht mehr dort an, sondern sackt auf die Knie. Interessiert richte ich mich auf um auch ja nichts zu verpassen, als Potter plötzlich die Arme ausbreitet und mit einem Affenzahn durch den KrankenflĂŒgel saust, dass er seine Brille verliert. Dabei schreit er schrecklich laut: âICH BIN EIN FEUERBLITZ! EIN FEUERBLIIITZ! WUUUUSCH!â
Oh ja, Rache ist so sĂŒĂ...ich mustere die nur noch halbvolle Flasche und korrigiere mich in Gedanken: Rache ist pink. Die TĂŒr des KrankenflĂŒgels geht auf und Laurent kommt herein. Harry stĂŒrmt einmal an ihm vorbei und der Franzose hĂ€tte vor Schreck fast den Teller fallen gelassen: âMon Dieu!â Laurent eilt zu mir herĂŒber und drĂŒckt mir den Teller in die Arme, bevor er zu mir aufs Bett hĂŒpft und Harry verstört beobachtet, wie der von Bett zu Bett springt, anscheinend mit neuer, unglaublicher Sprungkraft in den Beinen. âWas ist denn mit dem passiert?â
âDas ist Harry Potterâ, erklĂ€re ich und schiebe mir genĂŒsslich eine Gabel voll Kartoffelsalat in den Mund. âEr kam her und wollte ein Kopfschmerzmittel, ich habe ihm deinen Beruhigungstrank empfohlen, aber gesagt, er solle nur einen kleinen Löffel nehmen. Ich habe dir ja erklĂ€rt, dass er so arrogant ist - er meinte es besser zu wissen und hat die halbe Flasche getrunken.â
Laurent schlĂ€gt nach meiner kleinen Rede entsetzt die HĂ€nde vor den breiten Mund und stöĂt ein leises Wimmern aus: âMadame Pomfrey wird misch umbringen!â
âAch was, das legt sich schon wiederâ, ich kann nicht anders, als vergnĂŒgt zu sein, wĂ€hrend ich meinen Teller rasch leer putze und Harry mit kreisenden Armen umherspringt. Jetzt hat er noch einen gröĂeren Dachschaden als sonst auch! Hachja, toll.
âWUUUUSCH!â, unsere Haare wirbeln umher, als ein Orkan in Form von Potter an uns vorbeifegt. Laurent zieht sich weiter ans Kopfende des Bettes zurĂŒck und kommt dabei unweigerlich ziemlich nah neben mir zu sitzen. Ich stelle den Teller weg und wische mir ĂŒber den Mund, als Laurents Hand sich doch tatsĂ€chlich auf meinen Oberschenkel legt, damit er sich ein wenig abstĂŒtzen kann um Harry nicht aus den Augen zu verlieren. Ich stoĂe ein kaum hörbares Wimmern aus und beiĂe mir ertappt auf die Lippe. Das kann doch nicht wahr sein - der darf jetzt nicht die anschmiegsame KĂ€tzchen-Nummer abziehen, sonst habe ich gleich wieder ein hartes Problemchen und mein Vater wird Klein-Draco nicht mal mehr mit der Kneifzange anfassen wollen...obwohl, Kneifzange...ich schaudere bei dem Gedanken an ein solch brutales GerĂ€t.
Um das zu verhindern sollte sich mein GerĂ€t jetzt abschalten. Es gibt bestimmt irgendwo einen Aus-Schalter. Als Harry schon wieder vorbeigedĂŒst, pardon geflogen, kommt, rutscht Laurents Hand ein wenig höher und der Franzose beugt sich ĂŒber mich hinweg, da Harry gerade im hinteren Teil des KrankenflĂŒgels zugange ist.
Ohja, ich wĂ€re jetzt auch gerne im hinteren Teil zugange, seufze ich innerlich mit einem Blick auf Laurents Hintern, der gar keine ArmlĂ€nge von mir entfernt ist. Ich könnte doch einmal...nur ganz kurz und kaum zu spĂŒren... Meine Hand streckt sich bereits aus, dann ziehe ich sie leider mitsamt der letzten Moral die in meinem Körper noch ĂŒbrig geblieben ist wieder zurĂŒck. Verflucht, wo ist die hergekommen?! âĂhmâ, mache ich schlieĂlich, in der Hoffnung, dass Laurent nichts gesagt hat, weil ich nicht sonderlich aufmerksam gewesen bin.
âWir mĂŒssen ihn wieder einfangen, Dracoâ, findet Laurent und schlieĂt mit einem Schlenker seines Zauberstabes die TĂŒr ab, ehe er den auf meinen Nachttisch legt und beginnt die VorhĂ€nge vom Bettgestell loszubinden.
âWas hast du vor?â, erkundige ich mich der Höflichkeit halber, weil ich eigentlich viel lieber damit fortfahren will Potter zu ignorieren und Laurents Rundungen anzustarren. Also er hat nicht viele. Es ist eher sein rundes Ding, das da unten an seinem RĂŒcken dranhĂ€ngt, was mich irgendwie...einsaugt.
Also nicht wortwörtlich, das wÀre ja eklig.
Ich meine damit, dass ich nichts Anderes kann, als draufzustarren und zu sabbern.
âWir bauen ein Fangnets!â, der Franzose strahlt mich an, stellt sich aufs Bett und hĂ€lt zwei Enden des Vorhanges fest umklammert. Ich begreife rasch, springe auf und nehme die anderen Enden. Harry drehte immer noch wuschend seine Runden und steuert geradewegs auf uns zu. Laurent setzt einen entschlossenen Blick auf und auch ich umklammere den Vorhang fester. Harry ist nur noch wenige Meter entfernt, dann kracht er geradewegs in unser Netz und...und rast auf der anderen Seite weiter. âIncroyablement!â, macht Laurent atemlos und starrt mit mir auf das Loch in unserem Fangnetz.
âTja, Harry Potter lĂ€sst sich eben nicht von einem Vorhang aufhaltenâ, seufze ich halb belustigt, halb ĂŒberrascht. âSonst hĂ€tte Voldemort sich einfach hinter einer WĂ€scheleine versteckt.â Laurent wirkt betrĂŒbt und schmeiĂt den kaputten Vorhang zu Boden. âVielleicht sollten wir einfach drei VorhĂ€nge hintereinander benutzen?â, schlage ich vor, weil ich ihn wieder mit dem begeisterten Glanz in den Augen sehen will. Zum GlĂŒck wird mein Wunsch sofort erfĂŒllt: Laurent hĂŒpft zu den nĂ€chsten Betten und schnappt sich drei Stoffbahnen, die wir ĂŒbereinander legen, ehe wir uns wieder aufstellen.
âJa, komm doch Harry!â, locke ich den aufgedrehten, menschlichen Feuerblitz, der wieder in unsere Richtung prescht. Ich drĂŒcke uns innerlich die Daumen, da trifft Harry auf unsere Barriere, wird zurĂŒckgeworfen und landet mit einem ekligen Splash an der TĂŒr des KrankenflĂŒgels. Laurent stöĂt Rufe in so schnellem Französisch aus, dass ich kein bisschen verstehe, und stĂŒrmt zu Harry heran, der mit einem leisen Plong auf dem Boden landet.
Die TĂŒr ist an den Stellen, die der Gryffindor berĂŒhrt hat, ein wenig eingedrĂŒckt, sodass sie nun eine potter-förmige Maserung hat. AbwĂ€gend lege ich den Kopf schief: Sieht doch ganz schick aus. Laurent scheint das irgendwie nicht zu finden, er schleift Harry ein wenig unsanft ĂŒber den Boden und bugsiert ihn Ă€chzend in eines der Betten.
Harry hĂŒpft unaufhaltsam auf und ab und zieht wie ein Kleinkind, das seinen Willen nicht bekommt, an Laurents Locken herum, bis eine ausreiĂt. Laurent schreit empört auf und verabreicht Harry reflexartig eine Ohrfeige. In diesem Moment verstummt er, reibt sich die schmerzende GesichthĂ€lfte und blinzelt zu meinem Franzosen - Ă€h, dem Franzosen - herĂŒber, ehe auch er zum Schlag ausholt. Laurent weicht aus und hebt tadelnd den Zeigefinger: âSei brav, âarry! Dann bekommst du auch Schokolade!â
Augenblicklich verstummt der menschliche Feuerblitz mit seinen BrummgerĂ€uschen und beobachtet, wie Laurent eine Tafel Schokolade aus dem Nachttisch klaubt, ein StĂŒck abbricht und es Harry zuwirft. Dieser verschlingt es gierig und ist um einiges ruhiger.
Ich eile zu den beiden heran und beginne meinen Erzfeind mit Schokolade zu fĂŒttern.
Wir tauchen - ach ihr kennt das ja schon...
âTreten Sie nĂ€her! Treten Sie nĂ€her!â, rufe ich, der ich auf einem Podium, das in der Winkelgasse aufgestellt ist, stehe. Die Menge folgt meiner Bitte und ich ziehe das Tuch von einem groĂen KĂ€fig. âHier sehen Sie einen menschlichen Feuerblitz!â, Harry Potter lĂ€uft in dem KĂ€fig auf und ab und macht wuuusch-GerĂ€usche. âFĂŒr eine Galleone dĂŒrfen Sie ihm ein StĂŒck Schokolade hinwerfen, treten Sie nĂ€her, schicken Sie ihre Kinder nach vorn!â, die Leute schleudern mir begeistert Geld entgegen...
Auftauchen!
âHach, er wĂ€re eine wahre Goldgrubeâ, seufze ich, als Harry offenbar satt ist, sich zusammenrollt und beginnt selig zu schlummern. Laurent versteht nicht recht, was ich damit meine und deckt den Gryffindor lieber zu, ehe er die VorhĂ€nge zu zieht.
âMeinst du, er ist wieder normal, wenn Madame Pomfrey kommt um nach mir su seâen?â, fragt Laurent leicht beklommen.
âNatĂŒrlichâ, ich tĂ€tschle ihm beruhigend die Schulter, froh, einen Grund zu haben, ihn berĂŒhren zu dĂŒrfen - okay, genug fĂŒr heute. âAuĂerdem war Potter schon immer ein bisschen...wie hast du noch gesagt? Plemplem.â
Laurent lĂ€chelt und nickt zaghaft: âDer Unterrischt ist schon vorbei. Willst du nischt geâen?â
âJaah...â, eigentlich will ich ĂŒberhaupt nicht gehen, sondern fĂŒr immer hier bleiben und keine gröĂeren Probleme haben, als Laurents Hintern nicht anfassen zu dĂŒrfen. Aber das geht natĂŒrlich nicht, denn das Schuljahr ist noch lang... Schweren Herzens verabschiede ich mich: âDanke, dass du mich den ganzen Tag ertragen hast, Laurent.â
âSo anstrengend warst du ja gar nischtâ, grinst mein GegenĂŒber so unschuldig, dass ich am liebsten aufgeseufzt hĂ€tte. Er verschrĂ€nkt seine HĂ€nde hinter dem RĂŒcken und zwinkert mir kurz zu. Uuuuwaaah! Es kribbelt! Ich fahre mir durchs Haar und drehe mich rasch um, schnell raus aus dem KrankenflĂŒgel, bevor du noch wirklich und wahrhaftig krank wirst!
>~~~OoOoO~~~<
Sorry, dass es so lange mit dem Chap gebraucht hat :(
Ich hoffe, es sind noch Leser vorhanden
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