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Fanfiction

Akte Weihnachten - Der 2. Advent

von Ganri-Ginny

Kapitel 2:

Hallo, heute ist es wieder so weit, Advent, Advent...



Erst mal danke für eure Kommis, hab mich sehr gefreut.

@*lily-flower*: Hi,viiielen Dank für dieses süße Kommi. Hab deine ff gelesen (gefällt mir gut, bitte weiterschreiben unbedingt) hdl Ganri-Ginny

@Lily014: Halloooo, ja die Schneeballschlacht mag ich auch gern, aber in diesem Kapitel hat Lily weniger zu lachen... LG Ganri-Ginny

@Sarah potter-radcliffe: Hey, danke auch dir. Keine Sorge Lily verpasst schon nicht den Weihnachtsball. Allerdings hat sie niemanden mit dem sie dahin gehen will, also hält sie ihn für unwichtig....noch^^ lg Ganri-Ginny

@Steffischatzimausi^^: Du bist zu süß. Desalb widme ich dir dieses Chap. HDGDL


So jetzt viel Spaß beim lesen (und wer Rechtschreibfehler findet...behaltet sie doch einfach. Seht es als Geschenk zum Nikolaus...*denk* Der war ja schon gestern *o.O*...egal. Man kann sie auch sammeln, tauschen, verkaufen, oder ganz einfach für den Nächsten liegen lassen.......)

GANZ VIEL SPAß WÜNSCHT Ganri-Ginny
----------------------------------------------------------------

Der 2. Advent

...Hoch auf einem Hügel in einem verzauberten Garten, umgeben von hohen Mauern und geschützt durch starke Magie, sprudelte der Brunnen des wahren Glücks...

"Hi, Lily." sagte jemand und ich schreckte hoch, wobei ich das Buch zu klappte.
"Mensch Potter. Was soll das?" fuhr ich ihn an.
"Was denn?" fragte er grinsend. Ich verdrehte die Augen. Gerade hatte ich hier in den Schulsprecherräumen gesessen und ein Buch gelesen, um mich von allem abzulenken. Zurzeit bestand mein Leben zum größten Teil aus Problemen. Mary und ich waren immer noch zerstritten und jedes Mal, wenn wir uns sahen endete es in einem Streit. Hanna war größtenteils auf ihrer Seite, so dass ich mit ihr auch immer öfter stritt. Alice hingegen versuchte sich so gut wie nur irgendwie Möglich aus der ganzen Geschichte raus zu halten. Sie war die jenige, die ständig versuchte uns alle wieder zu versöhnen (aber ohne Erfolg). Nichts hatte geholfen.

Dazu kam auch noch der Stress mit meinen Eltern. Ich war gestern dort. Mum geht es wirklich sehr schlecht, allerdings liegt das nicht an all ihren Problemen, sondern an ihrem Krebs. Der Arzt meinte dass es bereits zu spät war. Hätte man es früher schon bemerkt so hätte man Mum ganz heilen können. (hätte, hätte, hätte...das ändert auch nichts mehr) Jetzt ist der Krebs schon zu weit fortgeschritten. Das heißt, Mum wird sterben. Wahrscheinlich sogar noch vor Weihnachten.

Petunia interessiert das nicht im Geringsten. Ich war bei ihr, in ihrer neuen Wohnung, um mit ihr zu reden. Sie hat mich angeschrieen, ich solle ihr Haus verlassen und mich von ihr fern halten. Ich habe keine Ahnung, was sie gegen unsere Eltern hat. Mum liegt im sterben und Petunia...ich verstehe dieses Mädchen einfach nicht.

"Geht’s dir gut?" riss Potter mich aus meinen Gedanken. Stirnrunzelnd sah ich ihn an. "Ähm ja, wieso?"
"Du benimmst dich seltsam in letzter Zeit."
"Na und was geht dich das an?" keife ich und verlasse den Raum. Der hat ja keine Ahnung.

"Hey. Lily warte." Potter kommt um die Ecke gerannt und bleibt vor mir stehen. "Also, wenn du mich wieder nach einem Date fragen willst, dann kannst du..." fange ich an.
"Nein." unterbricht er mich. "Was willst du dann?" frage ich und gehe an ihm vorbei. "Ich hab keine..."
"Warte!" schon wieder unterbricht er mich.
"WAS IST?" fauche ich und drehe mich wütend zu ihm um. "Wieso schreist du so?" fragt er.
"Ähm...ach keine Ahnung. Ich hab grade echt andere Sorgen, ok. Lass mich am besten einfach in Ruhe." erkläre ich ihm und wende mich wieder zum gehen. "Lily, bitte." sagt Potter und hält mich am Arm fest. Ich hole tief Luft und drehe mich langsam um. (schon wieder, gleich hab ich ein Drehwurm) Ich seh ihm in die Augen und setz ein gezwungenes lächeln auf. "Also gut. Noch mal von Vorne. Ich schrei nicht." innerlich verdrehe ich die Augen und schüttel den Kopf über mich selber.

"Hi, James. Wie geht’s? Was machst du hier?" sage ich betont fröhlich. Potter grinst. "Hört sich doch schon ganz gut an. Seit wenn bin ich James?"
"Mensch Potter, komm auf den Punkt." motze ich, setze aber sofort danach wieder ein künstliches lächeln auf. Belustigt sieht Potter zu mir runter. "Hier." sagt erwährend er in seiner Tasche rumwühlt. Er zieht eine hübsche blech Schachtel heraus. "Für dich." sagt er und hält mir die Dose hin. Misstrauisch schaue ich darauf. Mache aber keine Anstalten sie entgegen zu nehmen. "Was ist das."

"Kekse." verwirrt blicke ich ihn an. "Richtige Muggelkekse?? Woher hast du die?" frage ich. Er grinst. "Gebacken." Jetzt bin ich überrascht. "Du? Ganz allein. Ohne Magie?" will ich wissen. "Ja" meint er.
"Glaub ich nicht." jetzt guckt er beleidigt. "Traust du mir gar nichts zu?" fragt er schmollend. "Doch, sicher." sage ich und lache. "Ok..." sagt Potter zögernd.“Dann bitte, nimm." fordernd hält er mit die Plätzchendose hin. "Danke. Ich muss gehen." schnell packe ich die Büchse in meine Tasche und verschwinde in die Bücherei. Dabei merke ich nicht dass Potter mir nachstarrt.

Ich betrete die Bibliothek und lasse mich in Gedanken versunken auf die Bank neben Mary fallen, die sich mit Alice und Hanna unterhalten hatte. Ich lasse meinen Kopf mit der Stirn auf den Tisch fallen und schließe die Augen. Erst jetzt merke ich dass keiner der drei etwas sagt. Langsam hebe ich den Kopf. "Was ist?" frage ich verständnislos. "Man, bist du verpeilt." ruft Hanna. Schnell hält Alice ihr die Hand vor den Mund. "Pssst, sei leiser, wir sind in der Bücherei." Ich versteh immer noch nichts. Ich seh zu Mary, die mich ignoriert und ein Buch anstarrt. "Lily, was ist passiert? Hat dir jemand einen Zauber auf den Hals gejagt?" fragte Hanna leiser. Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. "Mary, bitte." ich sah meine Freundin von der Seite an. "Es tut mir ja leid. Ich hätte dich wegen so einer Kleinigkeit nicht anschreien dürfen." ich holte noch einmal tief Luft. "Es war alles meine Schuld. Können wir nicht einfach alles vergessen und...und..." ich verstummte und sah sie nur flehend an. Auch Hanna und Alice blickten erwartungsvoll von Mary zu mir und wieder zurück. Bitte sag was, flehte ich stumm.

Mary öffnete den Mund, schoss ihn wieder und grinste dann. "Also, du willst dich wieder vertragen, dann musst du aber eine, nein ZWEI Bedingungen erfüllen." Hilfe, das hört sich nicht gut an. "Und die wären?" frage ich vorsichtig. "Erstens, du erzählst uns was los ist. Guck nicht so. Wir sind ja nicht blöde. Wieso wurdest du für einen Tag nach Hause geschickt? Und warum bei Merlins krummer Hutspitze läufst du rum als wäre die halbe Welt unter gegangen und meckerst jeden an?"

"OK, ich sags euch. Petunia hat geheiratet, ich war nicht eingeladen, Dad hat sein Job verloren, wahrscheinlich müssen wir aus unserem Haus ausziehen. Petunia hasst meine ganze Familie und ist ausgezogen, meine Mum hat Krebs und wird in den nächsten Wochen sterben, vielleicht sogar noch dieses Jahr." jetzt liefen mir Tränen übers Gesicht und Mary nahm mich in den Arm. "Das ist ja schrecklich." stammelte Hanna. "Ja und dann haben wir dich auch noch mit James genervt." fügte Mary hinzu. "Taschentuch?" fragte Alice. Ich schüttelte den Kopf. "Ich hab selbst welche in meiner Tasche." ich wühlte darin herum und zog ein Paket Tempos heraus, wobei etwas heraus fiel und scheppernd auf dem Boden landete. Alice hob es auf. "Was ist das?" fragte sie. Ich blickte zu ihr hinüber und erstarrte. Potters Kekse. "Plätzchen." sagte ich so beiläufig wie möglich. "Toll." freute sich Alice und öffnete die Dose. "Oh, lecker." meinte Hanna und stürzte sich auf das Gebäck. Riecht wirklich gut. Aber Hunger hab ich keinen. "OK...zweite Bedingung...wir dürfen...alle Kekse...aufessen." schmatzte Mary. Ich nickte grinsend. "Sicher, hab ich nichts gegen." Plötzlich kam die Bibliothekarin um ein Regal herum und schrie: "Sofort raus hier."

Bevor sie uns irgendeinen Fluch aufhalsen konnte, schnappten wir uns unser Zeug und stürmten aus der Bücherei. "Hast du die selbst gebacken?" fragte Alice draußen und deutete auf die Plätzchen. "Nein." antwortete ich. "Wer den? Deine Mum?" fragte Mary. Ich schüttelte den Kopf. "Potter."
"Wo?" wollte Hanna wissen und drehte sich um. Ich verdrehte die Augen. "Nirgendwo. Er hat die Kekse gemacht." erklärte ich, worauf Mary nur grinste und Alice murmelte ein "Süß."

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Danke fürs lesen.
Bitte schreibt mir ein kleinen Kommi.
Schließlich ist bald Weihnachten...

Das nächste Chap kommt nächsten Sonntag.
Ganz Viele Liebe Grüße Von Mir.
Ganri-Ginny (in Weihnachts- und Schreib-Stimmung)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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