Natürlich geht es nicht um Knete!!!
Die Menschen die die Filme machen geben all ihr Können, all ihre Kraft in diese Filme.
Sie wollen unbedingt, dass die Filme immer besser und besser werden.
Und das würden sie nicht aufgeben nur um mehr Geld zu verdienen, da hätte sich Heyman gegen aufgelehnt!
Er wollte schon immer nur das beste für die Filme.
Und die Leute die immer und immer sagen: es geht alles nur ums Geld (
), die haben keine Ahnung, dass es eine KUNST ist Filme zu drehen und kein Spiel.
Man muss sein ganzes Können und seine ganze Überzeugung dahinein bringen, nur dann wird es auch ein guter Film.
Außerdem denkt ich, habt ihr alle immer gesagt, dass sie es auch gut finden, dass es zwei Teile gibt, weil dann eben alle wichtigen Szenen hineinpassen.
HP7 ist wesentlich komplexer als alle anderen Bücher.
Erstens spielt es nicht mehr in Hogwartts, wo die meisten Sachen eher unwichtig waren, und nun ist das Trio allein und geht an viele verschiedene Orte und erlebt viele verschiedene Dinge, die alle wichtig sind.
Und zweitens ist der soll es ja ein würdiger Abschluss sein, wo nochmal alle Charaktere,... ihren Höhepunkt und eine Abrundung bekommen.
Also: es geht eben nicht alles nur ums Geld, denn dann würden wir niemals solche Filme wie wir sie vor uns haben zu Gesicht bekommen.
Gary Oldman, der Sirius Black in den Verfilmungen der Harry-Potter-Bücher, gab während des Pressemarathons für "Batman - The Dark Knight" ein kurzes Gespräch wieder, das er mit Daniel Radcliffe (Harry Potter) vor einiger Zeit über den Grund der Zweiteilug des siebten Harry-Potter-Films geführt hat:
Gary Oldman: "Oh nein, das ist nicht der Grund..."
