Stars Wie kam Natalia Tena an ihre Rolle? 17.08.2007 um 13:42 Uhr von Sirius Black
Am 15. Juli dieses Jahres wurde Natalia Tena, die Schauspielerin von Nymphadora Tonks interviewt. Leider ist das Interview in Spanisch und es liegt nur ein englisches Protokoll vor. Hier aber ein kleiner Ausschnitt darüber, wie Natalie eigentlich an die Rolle von Tonks kam:
Frage: Gut, erzähl uns doch wie Du in den Film gekommen bist?
Natalia Tena:"Sie haben nach jemanden für die Rolle der Tonks gesucht. Das ist eine neue Figur im Buch... mein Agent hat davon gehört und schickte mich dorthin. Ich habe vorgesprochen und nun bin ich hier."
Frage: Wirklich? Ging das so schnell?
Natalia Tena:"Nein! Nein, nein. Als ich einstieg... wusste ich absolut nichts über Harry Potter. Ich habe die Bücher nicht gelesen gehabt und auch nicht die Filme gesehen. Ich hatte einfach keine Ahnung. Ich habe den Raum betreten und... ich wusste lediglich, dass diese Hexe ihre Haarfarbe verändern kann. Also, ich trat ein und stolperte über einen Stuhl. Und sie ist sehr tollpatschig.
Ich setzte mich und erklärte dem Regisseur, dass ich, als ich jünger war, sehr oft mein Haar veränderte. Als ich bedrückt war, färbte ich es mir schwarz und schnitt es selbst. Wenn ich glücklich war, hatte ich orangefarbene Haare. Oder ein anderes Piercing. Sie wissen schon. Meine Kleider habe ich auch oft gewechselt. Und der Regisseur meinte 'Sie ist Tonks! Sie ist das Mädchen!'"
Natalia Tena bestätigt in dem Interview auch, dass sie die Rolle von Nymphadora auch im sechsten Harry-Potter-Film repräsentieren wird. Ihre Szenen werden voraussichtlich zwischen Dezember 2007 und Januar 2008 gedreht.
Das Video kannst Du Dir hier ansehen und die englische Übersetzung findest Du dort in den Kommentaren.
Aha kay, ein HP-Schauspieler, der davor nichts von seiner Rolle kannte...naja,wenn sie jetztz wenigstends noch alle Bücher gelesen hat, kann man es ihr verzeihen^^
(wieder erste^^)
Als Voldemort jagt uns Ralph wirklich Angst ein. Man spürt, dass er wahnsinnig ist – seine Augen verraten das. Wenn er auf der Leinwand erscheint, bin ich jedes Mal starr vor Schreck.