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Als 1997 das erste Buch in der Harry-Potter-Serie im britischen Bloomsbury-Verlag erschien, rechnete keiner der Beteiligten mit dem gigantischen Erfolg, den diese Serie nun, zehn Jahre danach, hat. Daher betrug die Erstauflage von "Harry Potter und der Stein der Weisen" nur zwischen 500 und 1000 Exemplaren.
Heute sind sie unter Sammlern heiß begehrt und jeder Verkauf eines dieser Bücher erhält große Aufmerksamkeit.
Am 26. Juni wird es wieder soweit sein und im Auktionshaus Bonhams kommt eines davon unter den Hammer. Der erwartete Kaufpreis beträgt etwa 10.300 Euro (7.000 britische Pfund).
Bei früheren Auktionen anderer Exemplare der Erstauflage des ersten Harry-Potter-Buches beliefen sich die Preise schon auf Summen von bis zu 15.000 Euro (10.000 britische Pfund).
Auch ein weiteres Dokument aus der Feder J. K. Rowlings wird verkauft. Dabei handelt es sich um einen Brief, den Rowling im September 2000 an Robert Kielinger, den Korrespondenten der Zeitung "Die Welt" schrieb. In diesem Brief drückt Rowling ihr Bedauern aus, dass es ihr zur Zeit nicht möglich sei, Berlin zu besuchen.
Der Preis für diesen Brief soll sich auf bis zu 3.000 Euro (2.000 britische Pfund) belaufen.
Vielen Dank an alle Hinweisgeber!
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hey, dieses buch hab ich ja!
es gibt jetzt eine spezial Box von Deathly Hallows, wo Harry und Co auf ein Drachen reiten... http://www.harrypotter-buch.de/mediapool/buecher/books_covers_us_deluxed_dh_1.jpg
@Natalie: Also bitte, was soll sie denn machen? Die Dokumente gehören ihr nicht, also kann sia deren Verkauf auch nicht verhindern. mal ganz davon abgesehen, dass arme menschen andere sorgen haben, als die, dass sie sich keine erstauflage von Harry Potter kaufen können!
Natalie
unregistriert
Das Rowling das einfach so akzeptiert...das wundert mich, weil sie doch selbst mal arm war und weiß, wie das doch ist!
Ich sag nur: Reine Geldmacherei!
Buddy1991
unregistriert
Hab ja nichts dagegen, wenn Leute irgendwelche Artefakte aus Filmen kaufen wollen- Doch bei Bücher geht es doch etwas zu weit?
@WhiZ
Wenn hier einer die 3000 € bekommt, dann ist es dieser Robert Kielinger.
WhiZ 
Schüler
Dabei seit: 24.07.2006
Häftig.. die Frau braucht nur mal nen brief zu schreiben und zieht sich locker 3.000€ damit aus der Nase. Wahnsinn.
lg, WhiZ x3
@Jack-Daniels: Beim ersten Buch steht das bei einer Auflage von 500 aber ganz sicher nicht. Das steht da nur, damit man schneller erkennt, dass es sich um die Erstauflage handelt.
Da stehen ein paar Nummern mit drin und die erste rechts ist die, an der man erkennt, um welche Auflage es sich handelt.
Jack-Daniels
unregistriert
nene ^^ dás steht in jedem buch ^^ du merkst dass du eine erstausgabe hast wenn etwas weiter unten first edition steht, hab nämlich mal meine englischen hp bücher durchstöbert und tatsächlich! in band 6 stand first edition ^^ mal schaun vlt ist das buch ja in 40 jahren a weng was wert ^^ wobei band 6 natürlich eine wesentliche größere erstauflage hatte als band 1 aber wer weiß wer weiß?
heyy ihr!
woran erkennt man bei dem buch dass es sich um eine erstauflage handelt?
bei meinem englishen steht:
first published in Great Britain in 1997..blabla is ja kla was des bedeutet, aber steht dass nur in den erstausgaben drinne?? also des buch is eh von bekannten aus england^^ original also..
weis jemand da bescheid??
lg
Vanci 
Vertrauensschüler im Ruhestand
Dabei seit: 15.03.2007
Ich habe die kanadische Erstausgabe. Ob die wohl auch soviel Geld wert ist?
bookworm-hermine93
unregistriert
Thári Schülerin
Dabei seit: 27.12.2005
yaaah ich schreib meiner freundin in berlin jetzt auch 'n brief das ich grad leider nicht kommen kann und dann verkauf ich ihn.
die sind doch alle gaga!
daskon
unregistriert
das buch versteh ich ja, aber irgend so ein brief von ihr?
stellt euch vor, wenn ihre kinder zur schule gehen und sie proben von denen unterschreiben muss oder der lehrerin kurz etwas schreibt....
die lehrer werden dann ja alle überreich ^^
ne briefe sind nur wertvoll bei verstorbenen, schreibfaulen genies aus dem 18-19 Jahrhundert. oder so ähnlich.
hmm vielleicht versteigert mal wer nen einkaufszettel von ihr?
Lumos92
unregistriert
und ich hab nen hinweis gegeben... egal
boa die gehen vielleicht ab, ist das nicht etwas ZU teuer???
ich meine eigentlich kommen solche preise meist erst zu stande wenn der autor verstroben ist...
*Bella* Schülerin
Dabei seit: 06.06.2007
Wow. Ganz schön teuer :o
aber wems wichtig ist so ein Exemplar zu besitzen...
Jedem das Seine, ich würde mir für 10300 Euro eher ein neues Auto kaufen oder noch besser anlegen!
Alge
unregistriert
na ja man kanns auch übertreiben ... was will man mit dem 10.300 Euro teuren Buch machen? Lesen wird man es nichtt - es könnte ja kaputt gehen und frei herum liegen darf es auch nicht. Wer möchte schon 10.300 Euro auf dem Küchentisch liegen haben - könnte ja gestohlen werden. Mit anderen Worten kann man damit dann nur angeben: "Hey ich hab eines der wenigen Bücher, die der erst Auflage von HP1 angehören, toll nicht?"
naja ich finds trotzdem ein bisschen übertrieben, aber wenn es den sammlern wert ist, dann sollen sie es halt machen!!
denk ich
Samstag, 01.07.
Freitag, 02.06.
Mittwoch, 24.05.
Nur manche Wortspiele lassen sich nicht eins zu eins übertragen, aber das ist bei anderen Übersetzungen genauso.
Klaus Fritz
)
Als 1997 das erste Buch in der Harry-Potter-Serie im britischen Bloomsbury-Verlag erschien, rechnete keiner der Beteiligten mit dem gigantischen Erfolg, den diese Serie nun, zehn Jahre danach, hat. Daher betrug die Erstauflage von "Harry Potter und der Stein der Weisen" nur zwischen 500 und 1000 Exemplaren.
Teure Erstausgabe wird den Besitzer wechseln
