"Ich finde, Dan sollte sich mal nicht so aufspielen. Es gibt viele Bands und Sänger die berühmt sind, obwohl sie nicht wirklich gut singen und Instrumente spielen können."
Hallöchen, nur weil Daniel bekannt ist hat er damit sein Recht auf freie Meinungsäußerung verwirkt? Wohl kaum.
Was ich allerdings aus diesem Nonsense sehe:
Da versucht ein zweit- oder drittklassier Boygroup-Softie einen auf "hart" zu machen und inszeniert jetzt auf plumpe Art und Weise einen "Krieg", nur damit der Name Daniel Radcliffe vorkommt. So bleibt man im Gespräch und auch negative/alberne "Werbung" ist Werbung.
Wie man es dreht und wendet: Bourne hat sich ein Armutszeugnis ausgestellt.
1: Wenn ihm diese Bemerkung -sollte sie tatsächlich überhaupt gefallen sein- wirklich soooo nahegeht, dann hat er seinen "Job" verfehlt, denn wenn ich als Musiker nicht mal einfach Kritik einstecken kann, dann gehöre ich einfach nicht auf die Bühne, bzw. vor Publikum. Nicht jeder wird einen lieben, das sollten selbst solche Retorten-Mutanten wissen... - womit wir dann bei
2: wären. Wenn Bourne es nicht so ernsthaft nahegeht, wie er ja behauptet, dann ist es peinlichstes Aufmerksamkeitserhaschen.
So oder so: Peinliche Nummer, Herr Bourne.