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Das belgische Magazin "Humo" führte ein Interview mit der Hermine-Granger-Darstellerin Emma Watson. Sie sprach über die Harry-Potter-Filme, die verschiedenen Regisseure, das Leben außerhalb des Sets, ihren Musikgeschmack und bei dem Interview kommt heraus, dass sie weiter als Schauspielerin arbeiten möchte.

Humo: Die Harry Potter Filme basieren vor allem auf Special Effects. Macht es etwas aus, wer im Film Regie führt?

Emma: "Ja, es macht etwas aus, weil jeder Regisseur seinen eigenen Stil hat. Mike Newell war der erste britische Regisseur und man merkt das: er kennt das Ambiente in einer Internatsschule und er hat so einen trockenen Humor. Er gab uns, den Schauspielern, viel Aufmerksamkeit. Er sagte immer: 'In diesem Film sehen wir magische Eulen, Schlangen, Drachen und wir arbeiten mit einem hohen Budget und vielen Special Effects, aber all dies bedeutet nichts, wenn man nicht überzeugend wirkt.' Das Ergebnis war, dass er viel Zeit mit uns verbrachte und viel mit uns sprach. Und das war neu. Aber ich denke nicht, dass eine Art des Arbeitens besser ist als die andere, es ist einfach der Unterschied."

Humo: Was machst du wirklich, wenn du nicht am Set bist?

Emma: "Ich gehe zur Schule (lacht). Ich erlebe das Filmen ganz anders als die erwachsenen Schauspieler. Sie langweilen sich oft zu Tode, weil man am Film-Set eine lange Zeit warten muss bis an endlich die Szene dreht. Aber das macht mir nichts aus: so bald ich fertig mit meiner Szene bin, nehmen sie mich mit und bringen mich zur Schule. Nebenbei, das Gesetz schreibt vor, dass ich sowieso nur ein paar Stunden täglich arbeiten darf. "

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