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Fanfiction

Ein rätselhaftes Grabmahl - Weg, einfach nur weg!

von Sophia Black

Sorry dass es so lange gedauert hat. Aber ich hatte bei dieser Story das, was man im Volksmund eine Schreibblockade nennt.
Es könnte daher sein, dass ihr in diesem Chap einige Unstimmigkeiten findet. Sollte das der Fall sein, sagt es mir bitte!
Danke an all meine Kommischreiber!!! IHR SEID SUPER!!!!!
Und jetzt viel Spaß!!!!

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Harry rannte. Wohin wusste er selbst nicht so genau. Er wollte einfach nur weg. Weg von all diesen Verrückten. Er hatte seine Eltern zurück. Sollte er sich nicht freuen? Sollte er nicht bei ihnen sein? Ihnen sein Leben erzählen? Harry schienen die inneren Zweifel förmlich zu zerreißen. Er wollte sie doch kennen lernen. Wollte mit ihnen zusammen sein. Und jedes Mal wenn er kurz davor war umzudrehen und einfach ins Herrenhaus zurückzukehren, waren da die Bilder seiner Vergangenheit. Seiner einsamen Vergangenheit. Nur Sirius war für zwei Jahre sein Licht in dunklen Zeit gewesen und auch er hatte ihn allein gelassen. Allein gelassen mit dem Kampf gegen Voldemort.
Warum hatten sie alle ihm nie erzählt was seine Eltern, oder besser sein Vater war? Warum hatten sie ihn ins offene Messer laufen lassen? Sirius hatte versucht es ihm zu erklären und diese Erklärungen wirkten für Harry auch verständlich. Aber wurden sie dennoch von der Wut überlagert. Die Wut auf seinen Vater. Auf seine Mutter, die seelenruhig dabei zugesehen hatten wie Harry in England den dunklen Lord vernichtete. Nach und nach die Menschen verlor die ihm lieb waren, bis nur noch Ron und Hermine geblieben waren.
Was sollte er tun? Erschöpft ließ sich Harry auf den Boden sinken. Er wusste nicht wie lange er über das Gelände gerannt war. Er wusste nicht einmal mehr, ob er überhaupt noch auf dem Gelände von Black Manor war. Und es war egal. Völlig egal.

Erschrocken drehte sich Harry um. Hinter ihm stand jemand und er wich ein paar Schritte zurück, als er seine Cousine erkannte. Josi hielt einen Schimmel am Zügel und sah Harry einfach nur an. Sie sagte nichts. Schweigend band sie ihr Pferd an einen Baum und setzte sich neben Harry. Betrachtete die Landschaft, über die langsam aber stetig die Dämmerung kroch.
Harry machte die Ruhe unruhig. Er zappelte einige Zeit herum, bis er es nicht mehr aushielt und sich Josi zuwandte.
„Warum?“ Josi zog die Schultern hoch. „Ich weiß es nicht Harry. Und glaub mir. Ich habe Mum tausend mal gesagt, dass sie dir reinen Wein einschenken sollte. Auch bevor Dad wieder da war. Doch als er erzählte wie du leidest. Was du erlebt hast. Da war mir klar, dass wir uns dir zu erkennen geben müssen. Wir waren immer da. Während dem Kampf gegen Voldemort. Deiner Suche nach den Horcruxen. Immer war jemand in deiner Nähe. Aber ich durfte nicht sagen. Mum hat mich mit einem Schwur belegt. Sie sagte aus Sicherheitsgründen. Bla bla bla! Ich kann diese bescheuerte Leier auch nicht mehr hören.“ Josi schwieg einige Zeit und sah wieder nach vorne.
„Was war das für ein Schwur? Warum hat er dich davon abgehalten etwas zu unternehmen?“ „Ich bin ein Vampir Harry. Wir haben unseren eigenen Gesetze. So einfach ist das. Hätte ich mit dir Kontakt aufgenommen währe ich innerlich gestorben.“ „Was soll das denn heißen?“ „So genau weiß ich es auch nicht. Ich habe versucht darüber mehr zu erfahren. Mum hat mir nichts darüber gesagt. Außer dass ich mich in Lebensgefahr begeben würde wenn ich den Schwur bräche. Dieser Schwur kann nur jemandem auferlegt werden, wenn er mit einem Verwandten der aber nicht im Clan aufgenommen ist, egal aus welchem Grund, auferlegt werden. Du bist nicht in unserem Clan weil du eben kein Vampir bist. Aber du bist mein leiblicher Cousin. Der Sohn meines Onkels. Ich weiß nur, dass ich unerträgliche Schmerzen erlitten hätte, hätte ich Kontakt zu dir aufgenommen. Wenn ich dir dann auch noch selbst alles erzählt hätte, hätte nur noch meine Mutter mich retten können. Sie hat mir diesen Fluch auferlegt. Und sie ist die einzige die ihn von mir nehmen kann.“
Harry erschauderte. Augenscheinlich wusste er nichts über Vampire und ihre Sitten. Wie weit wäre Debbie gegangen? Hätte sie ihre Tochter wirklich sterben lassen, nur um zu verhindern dass Harry die Wahrheit über seine Eltern herausfand?
„Und warum habt ihr euch jetzt zu erkennen gegeben?“ „Es war an der Zeit. Lily und James waren in Sicherheit. Das glaubten wir zumindest. Und als dann der Anruf kam, dass ihr auf Skye nach Sirius sucht, da war es um meine Eltern geschehen. Sirius war ein Vampir. Er war zu Mum zurückgekehrt. Sie waren die Oberhäupter des Clans. Da war es egal dass James lebte. Debbie ist die Ranghöchste. Nicht er. Und Sirius hat gesagt dass Hermine es früher oder später sowieso herausgefunden hätte. Sie hat schon auf dem Friedhof erkannt was wir sind. Ohne es selbst zu wissen. Aber tief in sich drin wusste sie es.
Also entschieden meine Eltern euch eine Chance zu geben. Ihr wart auf Skye und das war unsere Chance. Den Rest kennst du. Damit, dass deine Eltern auftauchen würden, haben wir natürlich gerechnet. Aber Mum sagte sie würde es schaffen euch voneinander zu separieren.“
„Und dann sind sie doch aufgetaucht“, stellte Harry fest und sah Josi ins Gesicht. Sie nickte.
„Ganz genau. Der Angriff auf deine Eltern mischte die Karten völlig neu. James musste Lily verwandeln und somit war klar, dass sie sich dir zu erkennen geben würden. Halte mal einen Vampir von seinem Kind fern. Das kannst du gerne versuchen. Du wirst es aber nie schaffen. Wir sind schlimmer als Löwenmütter. Glaub mir Harry.“
Beide lachten und Harry umarmte Josi. „Danke dass du da bist.“ „Da nicht für Harry. Kommst du mit?“ Sie deutete auf ihr Pferd. Als Harry den Kopf schüttelte grinste Josi. „Keine Angst. Ich will nicht nach Hause. Die drehen alle völlig am Rad. Das muss ich mir nicht antun.“ „Und wo willst du hin?“ „Ich dachte ich zeige dir unser Anwesen. Vom Pferderücken ist es am schönsten. Und wir könnten uns auch die umliegende Gegend anschauen.“
„Darfst du das denn? Ich meine…?“ „Du meinst weil ich ein Vampir bin? Mach dir keine Sorgen Harry. Mit mir an deiner Seite bist du so sicher wie in Abrahams Schoß.“ Josi grinste. „Den Spruch hab ich von meinem besten Freund. Er sagt ihn immer.“ Harry blickte auf. „Ist er ein Mensch?“ Zu seiner Überraschung nickte Josi. „Ja. Josh lebt hier und wir kennen uns seit vier Jahren. Er war ziemlich geschockt als ihm klar wurde was ich bin. Aber mittlerweile kennt er die Vorzüge unserer Freundschaft. Es ist nämlich gar nicht so unpraktisch mit einem Vampir befreundet zu sein.“ „Wie meinst du das jetzt schon wieder?“ Josi schwang sich in den Sattel, hielt Harry die Hand hin und schmunzelte. „Lass dich überraschen…!“


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Kommis? Freu mich drüber. Und wie gesagt. Bei Unstimmigkeiten sagt mir bitte bitte bescheid. Das ist mir wirklich wichtig!!!!
eure Sophia


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