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Fanfiction

Ein rätselhaftes Grabmahl - Enttäuschungen

von Sophia Black

Hier das neue Chap! Hoffe es gefällt euch!************************************************

Nervös lief Sirius in seinem Wohnzimmer auf und ab. Nunja, eigentlich konnte man diesen Raum schwerlich als Wohnzimmer bezeichnen. Es war eher ein riesiges Kaminzimmer mit gemütlicher Couch und unzähligen antiken Artefakten. Es war urgemütlich und eigentlich saß Sirius gerne mit Debbie hier und trank ein Glas Wein.
Doch heute war alles anders. Evas Anruf hatte ihn aufgewühlt. So sehr, dass er nur mit Leibeskräften davon abzuhalten gewesen war, selbst zu Harry zu gehen.
Debbie war der Meinung gewesen es sei besser wenn sie versuchte Harry zu holen. Wer wusste schon wie der Junge reagieren würde, wenn er seinem tot geglaubten Paten gegenüberstand. Er würde sowieso vieles zu verarbeiten haben.
„Setzt dich hin, du machst mich noch wahnsinnig“, sagte da plötzlich die Stimme seines Schwagers. Sirius hatte ihn völlig vergessen und wirbelte zur Couch herum.
„Lass mich in Ruhe Prongs. Harry wird ausrasten wenn er die Wahrheit erfährt.“ James lachte nur rau auf, sagte aber nichts mehr. Sirius warf dem Porträt einen bösen Blick zu und tigerte weiter rastlos herum.

In der Zwischenzeit waren Debbie, Josi, Harry und Hermine auf den Hof des Gestütes getreten. Ungläubig sahen sich die beiden Zauberer einem luxuriösen Geländewagen gegenüber.
„Äh, seid ihr mit dem Wagen gekommen?“ Debbie nickte, holte die Autoschlüssel aus der Hosentasche und ging zum Wagen. „Steigt ein. Zu Hause erwartet dich schon jemand Harry.“ Debbie sah ihre Tochter noch einmal durchdringend an und Josi verstand. Es war besser Harry Stück für Stück an die Wahrheit zu gewöhnen.
Nachdem es sich alle bequem gemacht hatten startete Debbie den Motor und rollte vom Hof.
„Wo fahren wir jetzt eigentlich hin?“ „Nach Black Manor. Sirius erwartet dich dort bereits Harry.“ Dieser nickte nur und starrte die ganze Fahrt über stumm aus dem Fenster.
Jedoch rissen er und Hermine die Augen auf, als Debbie den Wagen schließlich eine herrschaftliche uralte Auffahrt entlang steuerte.
Vor einer riesigen Burganlage blieb sie stehen. „Da währen wir.“ Staunend sahen sich die beiden Freunde um.
„Das ist ja der Wahnsinn!“ Josi und Debbie grinsten sich an. „Herzlich willkommen zu Hause Harry.“ Sie gingen auf das Schlossportal zu, welches sich von Geisterhand öffnete und betraten eine riesige Eingangshalle. Beinahe sofort kam ihnen ein Hauself entgegen. Im Gegensatz zu den Hauselfen die Hermine und Harry gewöhnt waren, trug dieser hier normale Kleidung. Auf seinen Körper zugeschneidert.
„Oh, Mylady sind zurück.“ Der kleine Hauself verbeugte sich vor Debbie und als sein Blick auf Harry traf, traten ihm Tränen in die Augen. „Harry Potter!“ Er watschelte auf Harry zu und küsste beinahe den Boden als er sich vor ihm verbeugte. „Herzlich willkommen zu Hause Master Potter. Herzlich willkommen. Endlich sind sie wieder da. Was für eine Freude.“ Harry war ziemlich überrascht, nickte dem Hauselfen dennoch freundlich zu. „Danke für die nette Begrüßung…!!“ „Merry Sir. Steht’s zu Diensten.“ Harry lächelte und schüttelte dem kleinen Hauselfen die Hand. „Es freut mich eure Bekanntschaft zu machen Merry.“ „Und wer ist die junge Lady die Master Potter begleitet?“, fragte Merry mit einem Blick auf Hermine. „Ich bin Hermine Granger Sir.“ Merry begrüßte auch sie und richtete sich wieder an Debbie.
„Soll ich Master Sirius berichten, dass ihr zurück seid?“ „Das ist nicht mehr nötig Merry“, erschall da die Stimme von Harrys Paten. Er stand an der Treppe und die Unsicherheit stand ihm ins Gesicht geschrieben.
Umso überraschter war der junge Vampir, als Harry ihm ohne Umschweife um den Hals fiel und ihn gar nicht mehr loslassen wollte.
„Sirius, endlich!“ Die beiden standen Minutenlang mitten auf der Treppe und umarmten sich. Debbie, Josi und Hermine amüsierte dieser Anblick sehr.
„So, genug der Begrüßungsworte. Ich denke wir haben einiges zu besprechen.“ Sirius nickte und führte die Gruppe in den oberen Salon. Es war nicht der Salon in dem er gewartet hatte. Dieser war etwas kühler eingerichtet. Mit einem schwarzen Marmorkamin und dunklen Möbeln.
„Wollt ihr was trinken?“ Harry und Hermine nickten. „Merry, bringt uns doch bitte etwas zu trinken“, wandte sich Sirius an den Hauselfen, der ihnen gefolgt war. Merry verbeugte sich und trollte sich in die große Küche im Keller.
„Es tut mir Leid Harry“, begann Sirius das Gespräch. „Ich weiß, ich hätte dir damals schon von Debbie und Josi erzählen sollen. Was weißt du bisher?“ Harry atmete tief durch. „Debbie hat nur erzählt, dass die Potters einer der ältesten Vampirclans des Landes sind. Das Dad auch ein Vampir war und dass er sich wegen Mum für die Sterblichkeit entschieden hat. Ach ja. Und das du Debbie geheiratet hast und sie dich in Askaban verwandeln musste um dich zurückzuholen.“
Sirius nickte und fixierte seine Frau. „Na, dem währe nichts hinzuzufügen.“
„Und warum habt ihr euch nie gemeldet? Warum hast du mir nie gesagt, dass du zurückgekommen bist?“
„Es ging nicht Harry. Du hattest deine Aufgabe zu erfüllen. Du warst der einzige, der Voldemort töten konnte. Und wir hielten es für das Beste dir nichts von unserer Existenz zu erzählen.“
Empört sprang Harry auf. „Es ist zwei Jahre her! ZWEI JAHRE SIRIUS!!! Tu doch nicht so, als ob du Rücksicht auf mich nehmen wolltest. Du hast dich nicht getraut mir unter die Augen zu treten. Du hattest Angst, ich würde dich verachten. Hab ich Recht?“
Sehr langsam nickte Sirius. „Es tut mir leid“, flüsterte der Vampir erstickt. „Es tut dir Leid? Es tut dir Leid?!“ Harry war außer sich. „Du hast mich im Stich gelassen. Warum Sirius? Ich hätte dich gebraucht. Ich hätte euch alle gebraucht. Und was macht ihr? Ihr geht! Verschwindet. Sterbt. Ich habe im Krieg so viele verloren. Ich hatte niemanden außer Hermine und Ron. Und du weißt genau, dass du so was wie ein Vaterersatz für mich warst.“
Als Harry wieder in Sirius Gesicht sah, erkannte er, dass sein Pate weinte. Auch Debbie und Josi hatten Tränen in den Augen. „Ich war dir niemals ein Vater Harry. Verurteile mich dafür wenn du willst. Ich weiß, dass ich dir sehr weh getan habe mit meiner Entscheidung. Und ich weiß auch, dass ich dir noch viel mehr Schmerzen und Hass auf mich zufügen werde. Aber ich bitte dich zu versuchen es zu verstehen. Eines Tages…“
************************************************
Was verschweigt Sirius? Wenn ihr mir ein Kommis da lasst, erfahrt ihr es!
Eure Sophia


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