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Fanfiction

Ein Leben für die Liebe! - Neuanfang

von lütfen

Hey Leute,
sorry, dass es so lange gedauert hat, bis ich wieder geupdatet habe, aber ich stecke gerade mitten im Abi und da hab ich wirklich wenig zeit.

Danke für eure Reviews, ich hoffe, ich bekomme noch mehr...
Übrigens würde ich euch bitten, mir, solltet ihr mir schreiben, zu sagen, ob ihr findet, das ganze schweift zu sehr ab und ich sollte lieber langsam zum Ende kommen...

Lg


Neuanfang


Als Harry nach Hause kam, fand er eine am Boden zerstörte Hermine vor, die sich die Augen ausweinte. Er tröstete sie so gut er konnte, fragte sie, was geschehen war und als er keine Antworten auf seine Fragen bekam, wechselte er das Thema. Er fragte nach der Wohnung und sie versuchte ihm unter Schluchzern zu antworten, doch als sie sich einfach nicht beruhigen wollte, hielt er sie nur noch im Arm.

Nach einer halben Stunde ebbten ihre Tränen ab. „Hermine, wie geht es dir?“ Hermine zuckte die Schultern. „Ging mir schon besser, Harry.“ Harry küsste ihre Wange und drückte sie dann ein wenig von sich weg, damit er ihr Gesicht sehen konnte. „Was ist denn passiert Hermine?“ Hermine schüttelte den Kopf. „Nicht jetzt, Harry, ich will jetzt nicht reden, erzähl mir einfach, wieso du solange in Hogwarts warst? Zumal du eigentlich gar nicht da hin wolltest.“ Harrys Mine hellte sich auf. „Remus will kündigen.“

Hermine runzelte die Stirn. „Und das versetzt dich in so euphorische Stimmung? Das ist...fies, Harry. Ehrlich!“ Harry schaute sie verdutzt an. „Oh, nein! Ich meine...och Hermine, verwirr mich doch nicht so. Natürlich freue ich mich nicht darüber, dass Remus kündigen will. Nur darüber, wer nach Remus Verteidigung unterrichten soll.“ Hermine hob fragend ihre Brauen. „Wer?“ Harry lächelte breit. „Ich!“ Hermines Augen weiteten sich. „Du?“ Harry nickte aufgeregt. „Aber Harry, bist du denn qualifiziert genug, um den Posten anzunehmen?Und deine Arbeit im Ministerium?“ Harry winkte ihren Einwand unbedeutend ab. „Den Job im Ministerium kündige ich. Und bis Remus kündigt...er meinte, er würde darauf warten, mir den Job übergeben zu können, denn ich, Harry Potter, der Junge der lebt, werde an die magische Universität London gehen.“

Hermine bleib einen Moment still dann umarmte sie ihn fest. „Das klingt wundervoll Harry.“ Harry nickte begeistert. „Ich bin so froh, dass ich wieder etwas tun kann, das mir wirklich Spaß macht. Ich meine, ich hasse den Job im Ministerium nicht. Sehr. Aber ich bin auch nicht glücklich. Ich wollte Auror werden und Action in meinem Leben haben. Keine Berichte darüber lesen, wie andere es tun. Und Hogwarts ist mein zu Hause. Apropos, wie sieht es mit unserer Wohnung aus?“

Hermine zuckte zusammen. „Ich weiß nicht, Harry. Die Räume sind alle durch Stufen getrennt und...ich weiß einfach nicht. In echt finde ich sie nicht mehr so toll, wie in der Beschreibung. Vielleicht sollten wir doch hier bleiben. Wenn wir uns Mühe geben, könne wir das Haus ja gemütlicher machen und wenn du eh in ein paar Jahren nach Hogwarts ziehst, was nützt uns eine Wohnung?“ Harry runzelte die Stirn und dachte über das, was sie gesagt hatte nach. „Nein! Ich will hier nicht bleiben. Ich will einen Neuanfang, Hermine. Und ehe ich nach Hogwarts gehe vergehen locker noch zwei oder drei Jahre. Wir suchen einfach eine andere Wohnung.“

XXXXX

Zwei Wochen später hatten sie tatsächlich eine gefunden. Sie war groß. Sie hatte zwei Schlafzimmer, ein großes Wohnzimmer, das Bad war unglaublich geräumig und einfach perfekt für Harry, die Küche war nicht riesig, aber passabel und Hermines und Harrys Lieblingsort, die Terrasse, ermöglichte ihnen einen unglaublichen Blick über London.

Weder Hermine noch Harry hatten besonders viele Dinge, die sie mitnehmen mussten, weshalb der Umzug nicht lange dauerte. Was etwas Zeit in Anspruch nahm war jedoch die Gestaltung der Räume. Mit Magie dauerte es zwar nicht all zu lang, allerdings brauchte es doch seine Zeit und Hermine und Harry waren froh, dass die Weasleys und Draco ihnen halfen.

Hermine hatte einen Job in einer kleinen Buchhandlung angenommen, da sie noch immer nicht wusste, was sie machen wollte. Ihr Zeugnis hatte sie inzwischen. Sie wusste nicht wie, doch kaum hatte sie es ein paar Stunde in ihrem Besitz gehabt, schwirrten Eulen mit Angeboten des Ministeriums bei ihr herein. Keine schlechten Angebote, jedoch nichts, was sie ein Leben lang tun wollte.

Sie befand sich gerade wieder in dem kleinen Buchgeschäft, als die Türglocke läutete. Sie blickte auf und schluckte. „Severus.“ Er schaute sich abschätzend um. „Deshalb das ganze Theater um deine Ergebnisse? Scheinen nicht besonders gewesen zu sein, wenn es gerade hierfür reicht.“ Hermine ignorierte seine Spitze und versuchte ihn möglichst ungezwungen anzulächeln.

„Wie kann ich dir helfen?“ Einen Moment glaubte sie, Unsicherheit in seiner Haltung zu sehen, doch er überspielte es schnell und Hermine glaubte, sich geirrt zu haben. „Würdest du mich heute Abend zum Essen begleiten?“ Hermine sah ihn überrascht an. Nach ihrem letzten Zusammentreffen hatte sie nicht damit gerechnet, dass er je wieder mit ihr sprechen wollte.

„Ähm...ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee...“ Er unterbrach sie. „Ich bitte dich, wieso sollte das keine gute Idee sein?“ Hermine hob ihre Augenbrauen. „Ich weiß nicht, vielleicht, weil du mich betrogen hast und das so unverschämt offensichtlich, dass ich mir in dem Moment am liebsten das Herz raus gerissen hätte?“ Severus schnaubte, sagte allerdings nichts mehr. „Geh mit mir essen, dann können wir wie vernünftige Erwachsene darüber reden, wer dir das Recht gegeben hat, irgendwelche Entscheidungen in Hogwarts zu treffen.“

Hermine stöhnte. „Bitte, nicht schon wieder. Es ist wirklich vollkommen irrelevant, wer mir die Autorität gegeben hat, die Entscheidung ist gefallen und glaub mir, ich nehme sie nicht zurück. Wenn du mich entschuldigen würdest, ich habe noch andere Kunden.“ Hermine umrundete die Theke und wollte in den hinteren Regalreihen
verschwinden, doch Severus hielt sie locker am Arm fest.

„Ich bitte dich, Hermine.“ Hermine schloss gequält die Augen und nickte dann zögerlich. „Schön, aber nicht lange, ich muss morgen früh raus.“ Severus nickte zufrieden. „Heute Abend acht Uhr im Tropfenden Kessel.“ Hermine nickte zögerlich und sah zu, wie Severus den Laden wieder verließ.

Es war bereits spät, beinahe zu spät, als Hermine das Geschäft am Abend schloss. Sie lief zügig die Straße hinunter und achtete kaum darauf, wo lang sie lief, sodass sie die Gestalten auch nicht bemerkte, die geradewegs auf sie zuliefen. Sie stießen zusammen, Hermine taumelte zurück und schaute auf die Objekte, mit denen sie zusammengestoßen war. Zwei
kleine Kinder saßen auf dem Boden und rappelten sich eilig wieder auf.

Stimmen kamen näher und Hermine beobachtete die hektische Reaktion, mit der der ältere der beiden Jungen darauf reagierte. Der Kleine sah ängstlich zu dem größeren. Hermine, nicht wissend, wieso sie handelte, wie sie handelte, zog die beiden hinter ihren Rücken und sprach einen Tarnzauber über sie. Keine Sekunde zu früh.

„Miss, Miss! Haben Sie zwei kleine Jungs gesehen? Dunkles Haar, vier und acht Jahre?“ Die dickliche Frau schnappte keuchend nach Luft. „Sie sind aus dem nahegelegenen Waisenhaus ausgerissen und...haben Sie sie gesehen?“ Hermine schüttelte den Kopf und ehe sie etwas sagen konnte, sprintete die Frau weiter. Hermine drehte sich um, als sie sicher war, dass sie weg war und ließ die Kinder wieder erscheinen.

„Ihr müsst zurück.“ Der ältere Junge schüttelte den Kopf, während der kleine schluchzte. „Sie wollen Simeon adoptieren.“ Hermine sah ihn fragend an. „Ist das nicht was gutes,...?“ Der Junge schüttelte den Kopf, doch es war der kleine Junge, der ihr antwortete. „Sie wollen Silas und mich trennen. Ich will nicht weg von meinem großen Bruder.“ Hermine seufzte. „Und wie stellt ihr zwei euch das vor? Wollt ihr weiter durch die dunklen Straßen hier wandern? Wo schlaft ihr? Was esst ihr? So geht das nicht.“ Silas schaute sie wütend an. „Was geht sie das an? Sie kennen uns doch überhaupt nicht. Ihnen kann es ganz egal sein, wenn sie mir meinen Bruder wegnehmen.“

Hermine rieb sich ihr Gesicht. „Silas, ich kann euch hier nicht alleine lassen. Sieh mal, ich bringe euch jetzt zurück in euer Waisenhaus und dann werden wir sehen, was wir tun können, okay? Ich verspreche, ich werde alles tun, was ich kann, damit ihr zwei nicht getrennt werdet, aber weglaufen ist keine Lösung. Die Adoptiveltern werden schon lange weg sein, also wird heute eh nichts mehr entschieden, es ist zu spät.“ Murrend gingen die Kinder mit ihr.

Zu sagen, das Waisenhaus befand sich in katastrophalem Zustand wäre eine Untertreibung gewesen. Das Gebäude war völlig heruntergekommen und kalt, als Hermine es betrat. Man schien zwar sehr darauf zu achten, dass innen alles sauber war, aber das half nicht über die kaputten Vorhänge und Polstermöbel hinweg. Alles schien so abgenutzt zu sein.

„Hier lebt ihr?“ Die Jungs nickten und brachten Hermine in das Büro der Leiterin. Als diese ihre Besucher sah, sprang sie erleichtert auf. „Simeon, Silas! Ich bin so froh, dass ihr wieder hier seid, wieso macht ihr nur solche Dummheiten.“ Sie schloss Simeon in ihre Arme, während Silas sich ein wenig zurück zog. Sie ließ den Kleinen los und bemerkte erst dann Hermine. „Oh, ich danke Ihnen Miss. Kann ich Ihnen etwas zu Trinken anbieten?“ Hermine schaute auf ihre Uhr. Es war weit nach acht und obwohl ihr schlechtes Gewissen sie innerlich zerfraß, wenn sie an Severus dachte, konnte sie nicht einfach gehen, ohne zu wissen, dass es den zwei Jungs gut gehen würde.

„Ja, bitte.“ Die Frau nickte. „So, ihr zwei macht euch fürs Bett fertig. Wir werden Morgen darüber reden, was ihr angestellt habt, verstanden?“ Die beiden Jungs zögerten einen Moment, liefen dann aber aus dem Büro. An der Tür drehte sich Silas noch einmal um. „Denken Sie an ihr Versprechen.“ Es war kaum mehr als eine Bewegung seiner Lippen, doch Hermine verstand trotzdem jedes Wort.

Als die Kinder weg waren, bedeutete Mrs. Jonas, wie sie sich selbst vorstellte, ihr, Platz zu nehmen. „Nochmal vielen Dank Miss. Simeon und Silas sind wirklich schwierige Kinder, oder vielmehr Silas ist es, aber sie sind ganz besondere Kinder. Ihnen hätte sonst etwas passieren können ganz allein.“ Hermine nickte zustimmend. „Wissen Sie, heute war ein Paar da, das Simeon mitnehmen wollte.“ Mrs. Jonas schien sehr glücklich darüber zu sein. „Ich denke Silas war eifersüchtig auf seinen Bruder, weil bisher niemand Interesse an ihm gezeigt hat, immer nur an seinem kleinen Bruder. Allerdings muss man sagen, dass Silas ein sehr schwieriges Kind ist. Sehr zurückgezogen. Liest lieber, anstatt mit anderen Kindern zu spielen, außer es geht um seinen Bruder.

Solche Kinder wirken nicht gut auf junge Eltern, die eine glückliche Familie gründen wollen, wissen Sie, Miss...“ Hermine schaute entschuldigend zu der älteren Frau. „Verzeihung, Hermine Granger.“ Sie streckte ihre Hand aus, die Mrs. Jonas bewundert ergriff. „DIE Hermine Granger. Die, die so entscheidend zum Fall von Sie-wissen-schon-wer beigetragen hat.“ Hermine nickte. Sie war das bereits gewöhnt. Im Buchladen waren ständig Leute, die so auf sie reagierten. Armer Harry. Er musste sein halbes Leben mit dieser unnötigen Aufmerksamkeit zurechtkommen.

„Mrs. Jonas, was ist, wenn Kinder nicht adoptiert werden wollen? Dürfen sie sich weigern oder...müssen sie mit den neuen Eltern mitgehen?“ Mrs. Jonas seufzte. „Wenn Sie mir eine solche Frage vor ein paar Jahren gestellt hätten, hätte ich selbstverständlich gesagt, dass die Kinder es sich aussuchen dürfen, doch mit dem Krieg...
Die meisten Kinder hier haben ihre Eltern im letzten Krieg verloren, auch Silas und Simeon. Unser Waisenhaus ist überfüllt und wie sie sicher bemerkt haben, steht es mit uns finanziell nicht allzu gut. Wir sind froh über jede Adoption, so dass wir die Bedürfnisse der Kinder manchmal weniger doll bedenken, als früher.“

Hermine dachte darüber nach. Wieso kümmerte sich niemand darum, dass die Waisenhäuser Hilfe bekamen? Jemand musste doch daran denken, dass viele Kinder ohne Eltern dastanden nach dem Krieg. Obwohl sie zugab, dass sich in der letzten Zeit selbst so viele Dinge in ihrem Leben ergeben hatten, dass sie nie an andere Kinder gedacht hatte.
„Simeon will nicht weg von seinem Bruder.“ Mrs. Jonas schaute sie traurig an. „Natürlich will er das nicht, Liebes. Er ist klein und hat niemanden außer seinen großen Bruder.

Kommt Zeit, wird er sich an den Gedanken gewöhnen, dass...“ Hermine unterbrach sie. „Nein, das wird er nicht. Er liebt seinen Bruder und das wird keine Zeit der Welt ändern. Und Silas geht es genauso. Ich bitte Sie, trennen Sie die beiden nicht. Sie können so froh sein, dass sie wenigstens noch ein bisschen Familie haben. Auch Adoptiveltern können dieses Band nicht ersetzen.“
„Miss Granger glauben Sie mir, es widerstrebt mir, solche Entscheidungen zu treffen, aber das Waisenhaus kann es sich nicht leisten, Kinder zu beherbergen, die bereits adoptiert sein könnten.

Ich bezweifle, dass das Paar von heute, Simeon noch will, aber andere werden kommen und dann werde ich nicht nein sagen. Ich kann nicht nein sagen.“ Hermine seufzte. „Meinen Sie, Sie könnten mich informieren? Vielleicht finde ich jemanden, der sie beide haben will. Ich weiß, es muss Ihnen merkwürdig vorkommen, es kommt mir selbst merkwürdig vor, aber ich interessiere mich für das Schicksal der Kinder.“ Mrs. Jonas nickte. „Na schön, ich werde sie auf dem Laufenden halten. Ich hoffe wirklich, dass die Kinder zusammenbleiben können.“

Hermine verabschiedete sich und eilte so schnell sie konnte zum Tropfenden Kessel. Sie wusste, Severus würde nicht mehr da sein, es war bereits nach zehn und er war nie ein besonders geduldiger Mann gewesen, doch sie wollte zumindest nachsehen. Als sie ihn nicht fand und man ihr gesagt hatte, dass er bereits eine Stunde zuvor gegangen war, machte sie sich auf den Weg nach Hause. Harry hatte sich bereits Sorgen gemacht und war froh, als sie endlich zu Hause ankam.

„Hermine, das nächste Mal solltest du mir wirklich eulen. Du hast den Laden schon vor Stunden geschlossen.“ Sie erzählte ihm von ihrem Tag. Die Verabredung mit Severus, zu der Harry nur die Stirn runzelte, das mit dem Waisenhaus und das sie sich um die Kinder sorgte und auch davon, dass Severus ewig auf sie gewartet hatte. Harry hörte geduldig zu und schien ebenso betroffen von den Zuständen des Waisenhauses zu sein wie Hermine und ganz besonders von Schicksal von Silas und Simeon. „Und was sollen wir tun, Hermine? Die Weasleys haben bereits genug zu tun, sie können keine Kinder adoptieren.

Und ihre Söhne sind alle noch jung, die haben mit ihrer eigenen Familie zu tun. Ich kann mir nicht vorstellen, dass einer von ihnen gleich zwei Kinder adoptieren würde. Und auch sonst fiele mir niemand ein.“ Hermine seufzte. Bevor sie zu Bett ging, schickte sie eine Eule zu Severus, in der sie ihm erklärte, dass sie auf dem Weg zu ihrem Treffpunkt aufgehalten worden war und das es ihr Leid tat. Sie überlegte, ob sie eine neue Verabredung vorschlagen sollte, entschied sich aber dagegen.

Sie wollte nicht, dass sich etwas zwischen Ihnen entwickelte und so leid es ihr tat, dass sie ihn versetzt hatte, so froh war sie doch, dass sie sich nicht mit ihm hatte aussprechen müssen.

Die ganze Nacht dachte sie darüber nach, was sie tun konnte, um dem Waisenhaus zu helfen, besonders Silas und Simeon, doch es fiel ihr einfach in diesem Moment niemand ein, der zu diesem Zeitpunkt zwei Kinder aufnehmen konnte. Sie erwachte am Morgen mit dem Gedanken, dass sie zwar keine Adoptivfamilien auftreiben konnte, zumindest nicht in diesem Moment, aber dass sie Freunde hatte, die reich waren und denen es nicht weh tun würde, ein wenig Geld zu spenden.

Sie stand früh auf und schickte sofort eine Eule los.

XXXXX

Ein paar Stunden später stand sie im Buchladen und sortierte die Bücherregale, als sie die Türglocke läuten hörte. Sie drehte sich um und strahlte den Besucher an. „Lucius! Es ist so wundervoll, dass du Zeit für mich hast.“ Sie schloss den etwas überraschten Mann in einer Umarmung und lächelte ihn unentwegt an. „Ich gebe zu, ich war sehr überrascht, als ich deine Eule erhielt, Hermine. Immerhin habe ich dich eine ganze Weile nicht mehr gesehen.“

Sie hörte den leicht vorwurfsvollen Unterton heraus und hatte direkt ein schlechtes Gewissen. „Es tut mir leid, ich hätte mich eher melden sollen. Oh Lucius, ich habe direkt ein schlechtes Gewissen, dich jetzt noch mit meinem ursprünglichen Anliegen zu behelligen.“ Lucius winkte ab. „Ich bitte dich, Hermine, du weißt, du darfst mich jederzeit behelligen, meine Liebe. Gerade in Zeiten wie diesen, in denen mein Name und meine Person so wenig Ansehen in unserer Gesellschaft genießt.“

„Oh, das tut mir leid. Macht man es dir schwer?“
„Meine Geschäfte liefen schon mal besser, aber nichts worum ich mir große Sorgen mache. Es ist mehr mein Stolz, der unter meinem Misserfolg leidet, als alles andere.“ Hermine schwieg einen Augenblick. „Weißt du, in diesem Fall kommt dir meine Bitte vielleicht gar nicht so ungelegen. Ich möchte dich bitten,...“ Er unterbrach sie seufzend. „Du möchtest Geld, richtig?“ Hermine sah ihn überrascht an. „Stimmt, woher weißt du das?“ ER sah sich spöttisch in dem kleinen Buchladen um.

„Deine Arbeit hier scheint nicht sonderlich viel abzuwerfen, außerdem, was solltest du sonst von mir wollen?“ Hermine kniff erbost die Augen zusammen. „Ganz ehrlich Lucius, was haben immer alle gegen meinen Job? Und denkst du wirklich, ich würde zu dir kommen, um wegen mir um Geld zu betteln? Außerdem, was sollte das für einen Nutzen für dich haben?“

Lucius sah sie nachdenklich an. „Um deine erste Frage zu beantworten, dieser Laden hier ist keine Beschäftigung für eine Hexe deines Kalibers. Du könntest alles werden und verschwendest dein Talent hier. Was das andere angeht, so gut kenne ich dich nicht, Hermine. Ich weiß nicht, was du als Nutzen ansiehst.“ Er grinste anzüglich und wackelt mit den perfekt geformten Augenbrauen.

Hermine ging darauf nicht ein. „Meine Bitte geht in eine völlig andere Richtung. Ja, ich möchte dich um dein Geld bitten, aber nicht für mich sondern für etwas anderes, wichtigeres. Wusstest du, dass ein paar Straßen weiter ein Waisenhaus steht?“ Lucius nickte. „Und weißt du, wie viele Waisen wir nach dem letzten Kampf in England haben?“ Lucius schüttelte den Kopf. „Es sind einige Lucius und das Waisenhaus hat seine Kapazitäten lange überschritten. Ich war gestern dort und es ist katastrophal. Das Haus ist völlig heruntergekommen, die Einrichtung ist kaputt und nur notdürftig geflickt. Und das schlimmste ist, dass durch die finanzielle Situation das Waisenhaus gezwungen ist, so gut wie jede Adoption zu bewilligen, ob die Kinder wollen, oder nicht.“

Lucius dachte über ihre Worte nach. „Und du willst, dass ich Geld spende?“ Hermine nickte. „Denk darüber nach, Lucius. Hast du eine Idee, was das für deinen Ruf bedeuten würde? Ich glaube nicht, dass die magische Gemeinschaft mit all der Zerstörung, die sich zugetragen hat, besonders mit Waisenkindern beschäftigt hat. Du wärst der Held der Nation.“ Lucius dachte darüber nach. Er hatte bereits daran gedacht, einige Spenden zu tätigen, doch das hatte er früher schon getan. Futch hatte seine „Spenden“ sehr geschätzt, doch waren die lediglich nützlich, gute Verbindungen im Ministerium zu haben.
Das Ministerium machte ihm am wenigsten Sorgen. Die Gemeinschaft war es, die er brauchte, um sein Geschäft am Laufen zu halten und was beeindruckte sie mehr, als kleine Waisen?

„Zeig mir das Waisenhaus, Hermine. Ich will mich zuerst einmal dort umsehen.“ Hermine nickte erleichtert. „Ich habe in zwei Stunden Schluss, dann können wir gemeinsam dort hingehen.“ Lucius versicherte ihr, er würde in zwei Stunden zurück sein, er hätte bis dahin noch einiges zu erledigen, damit sie zusammen das Waisenhaus aufsuchen konnten.

Zwanzig Minuten vor fünf, betrat ein wirklich, Wirklich, WIRKLICH verärgert aussehender Severus das Geschäft. „War der gestrige Abend eine Form, dich an mir zu rächen, Hermine?“ Hermine schüttelte den Kopf. „Es tut mir wirklich leid, Severus, ich war bereits auf dem Weg zu dir, als ich aufgehalten wurde.“
„Wenn es dir so leid tut, kannst du es jetzt wieder gut machen. Ich weiß, du hast in zehn Minuten Feierabend.“ Hermine setzte an, doch wurde wieder einmal unterbrochen. „Sie kann nicht, Severus, wir haben etwas zu erledigen, wenn du nichts dagegen hast.“ Jetzt sah Severus WIRKLICH! verärgert aus.

„Lucius! Du bist mit Lucius verabredet, Hermine?“ Sie nickte. „Ja, wir haben so was, wie ein Geschäft zu erledigen.“ Severus grinste spöttisch. „Ein Geschäft, ja?“ Hermine wurde langsam wirklich wütend. „Severus, es mag dir entfallen sein, aber es geht dich nichts an, mit wem ich Geschäfte mache und mit wem nicht. Ich könnte mit der gesamten Winkelgasse Geschäfte machen und du hättest kein Veto Recht.“
„Du gibst also zu, dass ihr Geschäfte macht!“ Lucius sah mit Interesse zu, wie die beiden hitzig diskutierten. Die zwei hatten definitiv noch nicht mit einander abgeschlossen.

„Wenn ihr also nur geschäftlich etwas zu erledigen habt, habt ihr sicherlich nichts dagegen, wenn ich mit komme, oder.“ Hermine öffnete den Mund, doch erneut unterbrach Lucius sie. „Nicht im geringsten, Severus. Du weißt doch, wie sehr wir deine Gesellschaft genießen.“

XXXXX

Sie gingen zu dritt durch die Straßen und schwiegen sich an, bis Hermine das Wort an Lucius wandte. „Wie kommst du mit deiner Großvaterrolle zurecht?“ Sie grinste ihn frech an. Lucius sandte ihr einen bösen Blick. Er liebte seinen Enkel, aber er war kein Großvater. „Ganz gut. Leider scheint mein Sohn nur bedingt Vertrauen in mich zu setzen, nicht dass ich es ihm verüble. Ich habe Fehler gemacht, und viel zu lange nicht den Mut gehabt, sie wieder gut zu machen. Meine Schwiegertochter in spe legt ebenfalls nicht allzu viel Wert auf meine Gesellschaft. Es ist eine ganze Weile her, dass ich Damian gesehen habe.“

Hermine legte ihm mitfühlend eine Hand auf den Arm. „Lass ihnen Zeit. Es ist schwer, jemandem zu vertrauen, der dich so sehr verletzt hat. Aber Draco liebt dich. Er hat es immer bedauerte, dich nicht an seiner Seite zu haben und ich bin mir sicher, er wird dir die Chance geben, deinem Enkelsohn ein guter Opi zu sein.“ Lucius lächelte dankbar. „Ich hörte, Potter und du lebt jetzt zusammen? Habt ihr euch doch den Gerüchten unterworfen und eure Beziehungen zueinander öffentlich gemacht? Gibt es bald eine Traumhochzeit mit Rampe.“

Hermine sah ihn tadelnd an. „Nicht witzig, Lucius. Harry ist mein Bruder. Er steht mir näher als es je ein anderer Mensch könnte und ich bin glücklich, dass er langsam wieder ins Leben findet.“
„Ich hab schon gehört, dass er seinen Job im Ministerium aufgegeben hat. Das war eh nur eine Mitleidseinstellung, weil er die magische Welt gerettet hat.“ Hermine schnaubte. „Du bist heute wieder überraschend sensibel.“
„Das kommt davon, wenn man keine sozialen Kontakte pflegt, meine Liebe.“

Severus hörte sauertöpfisch zu, wie die beiden so freundschaftlich miteinander plauderten. Er hasste es. Das einzig gute an der Sache war, dass er etwas über Hermine erfuhr. Doch eigentlich wünschte er sich in diesem Moment an Lucius Stelle. Wenn er sie wirklich endgültig verloren hatte, dann wollte er wenigstens an ihrem Leben teilhaben, obwohl er sich sicher war, dass ihm das nicht ausreichte.

Sie kamen an dem verwahrlostem Haus an und Hermine klopfte. Mrs. Jonas machte auf. „Miss Granger? Was tun Sie so schnell wieder bei uns? Haben Sie jemanden gefunden, der Silas und Simeon zusammen zu sich nehmen würde?“ Skeptisch sah sie zu den beiden unheimlichen Männern. Hermine lächelte traurig. „Noch nicht, aber Mr Malfoy möchte sich das Waisenhaus gerne anschauen, wenn er darf.“

Sie überlegte einen Moment, bat die drei dann aber hinein. Severus verzog angewidert die Nase, als er die verkommene Einrichtung sah. Sie ließen sich durch die einzelnen Räume führen und Hermine war verblüfft, dass selbst der sonst so gleichgültige Lucius mit den Kindern zu fühlen schien, als sie sahen, wie eingepfercht sie lebten. „Das ist unzumutbar. Wie kann man die Kinder zwingen, sich eines dieser ungeheuer kleinen Räume zu fünft zu teilen?“

Mrs. Jonas lachte humorlos. „Ach Mister Malfoy, nicht jeder ist den größten Luxus gewöhnt. Während die gesamte magische Welt darum kümmert, den Schlag den Sie-wissen-schon-wer verursacht hat, wieder einzudämmen, hat man leider vergessen, das es noch andere Opfer gab, die den Krieg überlebt haben. Wir bekommen monatlich ein weiteres Kind für das hier kein Platz ist, aber das Ministerium hat andere Sorgen.“

Mrs. Jonas öffnete einen anderen Raum und Hermine späte hinein. Sie war erleichtert, dass Severus hinter ihr stand, ansonsten hätte sie die Wucht des kleinen Jungen umgeworfen, der in ihre Arme gesprungen kam. „Du hast dein Versprechen gehalten, sie haben mich nicht mitgenommen!“ Hermine lächelte leicht und legte einen Arm um Simeon, damit er nicht hinunter plumpste. Sie sah sich suchend nach seinem Bruder um. Sie fand ihn in einem Bett ganz am Rand des Zimmers mit einem Buch in den Händen.

„Lucius? Würdest du alleine weitergehen? Ich würde gerne noch hier bleiben.“ Er nickte und folgte Mrs. Jonas weiter durch das schäbige Gebäude. Hermine schlängelte sich mit Simeon auf dem Arm durch das Zimmer, das eigentlich nur aus aneinandergereihten Betten bestand. „Darf ich?“ Fragte sie, als sie direkt vor seinem Bett stand. Er neigte sein Buch und nickte ihr mit einem winzigen Lächeln zu. Hermine setzte sich mit Simeon aus dem Schoß auf das kleine Bett. „Was liest du?“ Er zeigte ihr das Cover. „Darren Shan...Oh, das kenne ich! Das ist aber ein Muggelbuch, oder?“

Er nickte und schaute sie neugierig an. „Bist du Muggel?“ Hermine nickte. „Meine Eltern waren beide Muggel. Ich hab von der magischen Welt erst erfahren, als ich elf war.“ Simeon hatte sich gegen Hermine gelehnt und spielte ruhig mit ihrem langen Haar. Ab und zu warf er dem dunklen Mann, der noch immer an der offenen Tür stand einen neugierigen Blick zu. Er sah traurig aus. Hermine verwickelte Silas in ein Gespräch über sein Buch. Simeon wusste, um was es in dem Buch ging, doch immer wenn Silas ihm abends vorlas, schlief er ein, so dass er kaum etwas wusste, nur grobe Züge.

„Das ist das einzige Buch, das ich aus der Reihe habe. Meine Mama war auch muggelstämmig.“ Hermine legte den Kopf schief. Vielleicht kommt ihr mich ja mal in meinem Buchladen besuchen. Ich bin sicher, ich kann dafür sorgen, dass wir die Bücher auch bekommen. Vielleicht findest du ja auch andere, die dir gefallen.“ Silas sah verlegen auf seine Finger. „Ich hab kein Geld für neue Bücher.“ Hermine grinste ihn an. „Ich auch nicht, deshalb arbeite ich ja auch in einem Buchladen und weißt du was, ich bin sicher, es hat Vorteile mit jemandem befreundet zu sein, der in einem Buchladen arbeitet.“

Silas sah sie leicht lächelnd an. „Wir sind Freunde?“ Hermine nickte und beugte sich um Simeon herum. „Bist du auch mein Freund, Simeon?“ Er nickte begeistert. „Darf ich dich auch besuchen kommen?“ Hermine lachte. „Klar, kannst du denn schon lesen?“ Er schüttelte traurig den Kopf. „Papa hat mir das Alfabett bis D beigebracht. Mehr erkenne ich noch nicht.“ Hermine strich ihm die Haare aus dem Gesicht. „Dann lernst du den Rest mit mir, okay?“

Severus beobachtete Hermine mit einem wehmütigem Gesichtsausdruck. Die beiden kleinen Jungs, die so angetan von Hermine schienen, das hätten ihre gemeinsamen Kinder sein können, wenn er nicht so ein Trottel gewesen wäre. Dass sie je daran gezweifelt hatte, eine gute Mutter zu sein, war für ihn unvorstellbar. Sie war schon mit Mira toll gewesen, aber sie war Familie. Diese Jungs waren völlig fremd. Obwohl der ältere der beiden, Silas hieß er wohl, ihn sehr an sich selbst erinnerte. Sehr verschlossen, Einzelgänger und verzweifelt jedes Körnchen Zuneigung suchend.

„Na mein Freund, bedauerst du wieder einmal, was du verloren hast?“ Erschrocken drehte er sich um. Lucius stand lächelnd vor ihm, mit einer überglücklichen Heimleiterin an seiner Seite. Hermine, die die Stimme von Lucius gehört hatte, stand auf und schlängelte sich wieder zurück zur Tür. „Und?“
Bevor Lucius antworten konnte, unterbrach ihn Mrs. Jonas ihn. „Oh Mr. Malfoy ist ein so spendabler Mann. Er will das Waisenhaus vergrößern und neue Spielsachen für die Kinder und...“ Sie fuhr fort, Tränen schwammen in ihren Augen, Hermine warf Lucius einen dankbaren Blick zu.

Hermine winkte den beiden Jungs zu und ging dann gemeinsam mit den beiden Männern und Mrs. Jonas zur Tür. „Ich danke Ihnen Mister Malfoy und Ihnen auch Miss Granger, Sie muss der Himmel geschickt haben.“ Hermine schnaubte. Knapp. „Ach ja, Mrs. Jonas wäre es möglich, dass Simeon und Silas mich mal besuchen kämen? Ich arbeite im Buchladen an der Ecke Winkelgasse.“ Die Waisenhausleiterin nickte. „Ich denke, dass ist möglich, solange die Zeit stimmt. Auf Wiedersehen!“ Sie winkte ihnen und schloss dann die Tür.

Hermine drehte sich lachend zu Lucius. „Und, wie fühlst du dich?“ Lucius wiegte den Kopf hin und her. „Wenn ich mir überlege, was ich mit dieser kleinen Menge Geld für mein Ansehen tue, dann beschert mir das ein wirklich gutes Gefühl.“ Hermine sah ihn grinsend an. „UND....?“ Lucius seufzte. „Und die Tatsache, dass ich damit helfe trägt auch dazu bei. Merlin, ich hätte nie erwartet, dass solche Zustände irgendwo herrschen. Dass das Ministerium nichts tut...diese Moralapostel, denen es doch angeblich um die Zukunft der Zaubererwelt geht.“

Er schüttelte ablehnend den Kopf. Sie gingen schweigend, nichts Neues für Severus, bis zum nächstgelegenen Apperierpunkt, wo Lucius sich verabschiedete, weil er dafür sorgen musste, dass seine edle Tat bekannt wurde. Hermine lächelte nur. Sie war sich sicher, dass er den Kinder geholfen hätte, egal ob er Profit damit hätte machen können. Sie drehte sich zu Severus um und lächelte ihn unsicher an. „Also, man sieht sich.“ Er legte ihr behutsam eine Hand auf den Arm, bevor sie verschwinden konnte.

„Hermine, vorhin, da hast du Lucius gesagt, Draco würde ihm irgendwann wieder vertrauen...“ Hermine wusste, worauf er hinaus wollte. „Severus, du weißt, ich habe dich geliebt und ich glaube nicht, dass dieses Gefühl verschwunden ist, aber was du getan hast...egal warum du es getan hast...das war grausam. Ich glaube nicht, dass es am Vertrauen liegt, dass das mit uns beiden nichts werden kann...Es liegt daran, dass ich nicht kann, oder vielmehr nicht will.“

Severus Gesichtsausdruck wurde hart. „So viel zu der zweiten Chance, die ihr Gryffindors angeblich jedem gebt!“ Hermine senkte den Blick, dann schaute sie ihn wieder an. „Tut mir leid.“ Damit drehte sie sich um und apperierte davon.


TBC


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