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Fanfiction

Ein Leben für die Liebe! - Überraschung

von lütfen

„Los, steh auf!“ Er grummelte. „Wer hätte je vermutet, dass die alte Fledermaus aus den Kerkern so ein Langschläfer ist!“ Erneutes Grummeln. „Ich bin nicht alt!“ Hermine lachte. „Aber eine Fledermaus? Liebster Severus, ich denke, wir sollten dringend über einige Details dich betreffend sprechen.“ Er lachte leise. „Merlin Hermine, wie spät ist es und wieso bist du schon so redebedürftig?“ Hermine legte sich auf seinen Rücken und biss ihm sachte in den Nacken. „Es ist acht und zu deiner anderen Frage: In mir staut sich in letzter Zeit überschüssige Energie an…keine Ahnung, woran das liegt, Sev.“

Zufrieden stellte Hermine die Gänsehaut fest, die sich über Severus reglosem Körper ausbreitete, als sie mit ihrer Zunge über seine Haut fuhr und ab und an einen Kuss darauf platzierte. Mit einer plötzlichen Bewegung und einem genuschelten „Bin duschen.“ Warf er sie von seinem Rücken auf die Matratze des Bettes zurück und eilte in das angrenzende Bad. Hermine lachte laut auf. „Soll ich dich begleiten Severus? Ich könnte dir bei der Säuberung besonders wichtiger Körperteile behilflich sein.“ Sie vernahm ein Stöhnen und lachte wieder.

Wenn er sich ihr schon verweigerte, dann würde sie es ihm wenigstens so schwer wie möglich machen. Sie rollte sich aus dem Bett und begann damit, sich langsam auszuziehen. Als Severus gerade aus dem Bad herauskam, legte Hermine ihr letztes Kleidungsstück ab. Severus schluckte als er sie sah. „Oh, sehr gut, du bist schon fertig. Ich brauche jetzt dringend eine heiße Dusche. Ich fühle mich so verspannt und ich glaube, das heiße Wasser wird mir gut tun, wenn es langsam an meinem Körper herunterläuft und jede Stelle gleichmäßig erreicht. Ich würde dich ja bitten, mich zu massieren, aber ich will dich nicht in Versuchung führen, wo ich doch weiß, dass du im Moment keinen Sex mit mir haben willst.“

Sie drehte sich um und ging mit einem breiten Grinsen ins Bad. Sie wusste, dass Severus ihr nicht nachkommen würde. Wenn er sich etwas vornahm, dann schaffte er es meistens auch, sich daran zu halten, aber ihn ein wenig zu ärgern, verschaffte ihr wenigstens auf eine Weise Befriedigung.

XXXXX

Severus stieß scharf die Luft zwischen den Zähnen aus. Was sollte das denn? Er schüttelte den Kopf. Er wusste, was das sollte. Sie wollte ihn foltern. Sie war der Meinung, sie wäre wieder fit, er nicht und jetzt wollte sie ihn quälen. Hexe! Er atmete tief ein und aus und ging in sein, in ihr Wohnzimmer. Mittlerweile empfand er diese Räume einfach nicht mehr als sein alleiniges Eigentum. Hermine wohnte mittlerweile praktisch vollständig bei ihm. Beinahe all ihre Kleidung hatte ihren Weg in seinen Schrank gefunden. Ein Großteil ihrer Bücher ebenfalls und sogar einige Fotos hatten sich hierher verirrt.

Wenn er vor gut einem Jahr geglaubt hätte, er würde jemals Fotos von Potter und Weasley(allen Weasleys!!!) in seinen vier Wänden finden, er hätte sich höchstpersönlich einweisen lassen. Er schüttelte ungläubig den Kopf. Es war so schleichend gekommen, dass sie plötzlich vollständig hier wohnte. Er war froh darüber, natürlich, aber irgendwas sagte ihm, dass es in diesem Zusammenhang noch einiges an Unklarheiten geben würde.

„Sev, lass uns frühstücken gehen, ich sterbe vor Hunger.“ Hermine schnappte sich im Vorbeigehen seine Hand und zog ihn mit sich aus der Wohnung.

XXXXX

Severus weigerte sich, Hermine an diesem Tag zu trainieren. Er war der Meinung, der vorige Abend wäre Training genug gewesen, um eine gesamte Woche zu füllen. „Du weißt doch gar nicht, wie ich mich geschlagen habe. Vielleicht habe ich ganz fürchterlich versagt! Dann werde ich einem Todesser gegenüberstehen und eine erbärmliche Figur abgeben.“ Severus schnaubte. „Ich vermute, dich wird keiner der Todesser angreifen dürfen, Liebes. Voldemort wird ihnen aufgetragen haben, dich ihm zu überlassen und ohnehin wäre keiner dumm genug, eine Empathin deines Formats anzugreifen.“

Hermine grummelte vor sich hin, ließ es aber auf sich beruhen. Sie beschloss, etwas mit ihren Freunden zu unternehmen und ein wenig zu lesen, wenn sie schon nicht trainieren durfte.

Severus wollte zwar wirklich, dass sie ein wenig kürzer trat, allerdings hatte er einen anderen Grund, wieso er heute nicht mit ihr trainieren wollte. Der neunzehnte September stand an. Und damit Hermines Geburtstag. Ihr zwanzigster um genau zu sein. Trotz der Umstände wollte er Hermine etwas schenken. Eine Kleinigkeit, etwas, das sie an ihn erinnerte, egal wie sich sowohl der Krieg, als auch ihre Beziehung entwickeln würde. Nur was, war die Frage. Nicht nur das. Momentan war es auch schwierig, einen Einkaufsbummel zu machen. Die meisten Geschäfte hatten mittlerweile geschlossen und die Gefahr, Todessern zu begegnen war auch nicht unbedingt gering.

Seit einigen Tagen zerbrach er sich bereits den Kopf darüber, was er Hermine schenken konnte, doch ihm fiel nichts Adäquates ein. Er hatte noch genau zwei Tage, um ein Geschenk zu finden und so wie es aussah, musste er sich wohl Hilfe suchen.

XXXXX

„Hey Granger!“
„Hey Draco. Wie gehts?”
“Kann nicht klagen und selbst?”
„Muss ja! Sooooo...da wir unsere tiefgreifende Unterhaltung damit wohl ausgeschöpft hätten, würde ich gerne wissen, wo Ginny ist.“ Draco lachte. „Ich glaube, sie ist geflohen.“ Hermine runzelte die Stirn. „Erklärung bitte.“ Draco gluckste. „Eventuell kann es sein, dass sie ein wenig genervt von einer gewissen Person hier im Raum ist, ich bin es nicht, die sie die ganze Zeit bittet, sich zu schonen und sich zu setzen. Besagte Person scheint diese Bitte durch das Dauerhafte Mitführen eines Stuhls zu unterstreichen und dadurch könnte Ginevra sich ein wenig belästigt gefühlt haben. Ich glaube jedenfalls, dass aus ihrem Geschrei herausgehört zu haben.“

Hermine grinste. Das war witzig! Er verfolgte sie mit einem Stuhl! Putzig. „Du verfolgst sie mit einem Stuhl?“ Draco grinste. „Na ja, irgendwie schon.“ Hermine lachte und kniff ihm in die Wange. „Hach Draco, deine und Ginnys Beziehung wird noch einiges an Unterhaltung für mich bieten. Ihr könntet Geld verdienen, indem ihr einige eurer „Gespräche“ an einen Fernsehsender verkauft.“

Draco schüttelte hochnäsig den Kopf. „Nein danke, ich brauche kein Geld. Ich bin reich.“ Sie zuckte die Schultern. „Gut, dann verkauf ich sie eben!“ Eine Weile hielten sie sich damit auf, über Nichtigkeiten zu reden, ehe Hermine sich wieder verabschiedete. „So nett es auch ist, mit dir zu reden, ich will noch zu Ginny, Harry und Ron. …Du kannst natürlich mitkommen…“ Er schüttelte schnell den Kopf. Auf keinen Fall. Er würde sicherlich nicht mehr Zeit mit Potter und Weasley verbringen, als unbedingt sein musste.

Hermine lächelte leicht und machte sich dann auf die Suche nach Ginny. Sie hatte das Gefühl, Ginny ewig nicht mehr gesehen zu haben, obwohl es nur wenige Stunden gewesen waren. Allerdings war seit ihrem letzten Gespräch bereits eine ziemlich Zeitspanne vergangen. Auf jeden Fall kam es ihr so vor. Wenn sie genauer darüber nachdachte, waren es eigentlich nur wenige Wochen gewesen, doch in dieser Zeit war so viel passiert…

Sie fand Ginny schließlich in der Küche. Sie löffelte aus einer riesigen Schüssel Pudding und hatte den Kopf auf eine Hand gelegt. „Hey Gin!“ Sie drehte sich um und ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „Hermine! Wie schön dich zu sehen. Ich meine, ich weiß, wir sehen uns immer beim Essen, aber mir kommt es vor, als hätten wir uns schon ewig nicht mehr richtig gesehen.“ Hermine lächelte und setzte sich neben Ginny an den Küchentisch. Einige Hauselfen wuselten um sie herum und bedrängten Hermine, Ihnen zu sagen, was sie essen wollte.

Sie gab sich nach anfänglicher Gegenwehr geschlagen und bat um ein Schokoladeneis. Die beiden löffelten in angenehmer Stille, bis Hermine schließlich das Wort ergriff. „Also, wieso hockst du hier und stopfst dich mit Pudding voll, den du eigentlich auf den Tod nicht ausstehen kannst?“ Ginny seufzte schwer. Sie stocherte in ihrem Pudding herum, ehe sie die Schüssel von sich schob und Hermines zu sich. Hermine zuckte die Schultern und nahm sich stattdessen Ginnys Pudding.

„Es ist Dracos Schuld!“ Hermine lachte. „Das nenn ich mal ein Statement.“ Ginny lächelte schwach. „Es ist einfach alles doof im Moment. Weißt du, ich liebe ihn wirklich, aber ich fühl mich so…ich kann es nicht beschreiben. Er ist super aufmerksam, tut alles, damit es mir und dem Kind gut geht, aber dabei komme ich mir vor wie ein rohes Ei. Ich meine, ich bin noch nicht soweit in meiner Schwangerschaft. Gerade am Anfang und wenn ich mir vorstelle, die nächsten Monate so weitermachen zu müssen.“

Sie schwieg wieder. Dann sah sie Hermine ernsthaft an. „Wir hatten seit Wochen keinen Sex mehr. Ich fühl mich wie ein verdammter Brutkasten, weil nur noch das Baby zählt. Weißt du wie beschissen ich fühle, weil mein Freund nicht mit mir schlafen will?“ Hermine nickte. „Glaub mir, ich kann ein Lied davon singen. Severus und ich hatten sowieso nur selten Zeit und Gelegenheit. Mit Mira in einem Bett ist es wirklich schwer, einen Zeitpunkt dafür zu finden. Und jetzt, wo Mira ständig nur bei Melody ist, weigert Severus sich, mich auch nur mal richtig zu küssen, aus Furcht ich könnte noch zu schwach sein.“ Hermine und Ginny sahen sich an und brachen in Gelächter aus.

Sie wischten sich Lachtränen aus den Augenwinkeln. „Oh man,“ sagte Ginny. „da sind wir schon mit zwei Slytherins zusammen, zwei Paradebeispielen, und dann so was! Ich meine, mein Freund war angeblich der Sexgott in Hogwarts und bis vor ein paar Wochen hätte ich das mehr als bestätigen können. Oh Merlin, er weiß wirklich was er mit seinem…“
„GINNY! Zu viele Details über das Frettchen!“ Ginny grinste. „Na ja, du weißt was ich meine.“ Hermine nickte sehnsüchtig. „Und ob!“ Ein verträumter Ausdruck trat in ihre Gesichter! „Oh Mann! Wir sind so armselig. Müssten nicht eigentlich die Männer verzweifeln, weil ihre Frauen sich ihnen verweigern?.“ Ginny nickte zustimmend. Dann stand sie entschlossen auf. „Ich will jetzt Sex! Draco kann sich auf was gefasst machen und wenn ich heulen muss, um meinen Willen zu kriegen!“ Hermine lachte. „Ich wünsch dir viel Glück, ich hoffe, er ist weniger standhaft, als Severus.“

Ginny grinste verschlagen und ließ Hermine in der Küche zurück. Sie löffelte eine Weile an ihrem Pudding und verlor sich in ihren Gedanken. Ob Severus sie noch ewig abwies? Es klang vielleicht hart, aber sollten sie für den Fall der Fälle ihre Zeit zusammen nicht nutzen? Hermine wollte und brauchte diese Form von Nähe, nicht nur, weil sie sich nach ihm verzehrte, sondern, weil sie die Nähe zu ihm brauchte. Sie stand auf und schlenderte nachdenklich durch die Gänge bis zum Gryffindorgemeinschaftsraum. „Harry? Ron?“ Sie sah sich suchend um, sah ihre beiden Freunde allerdings nirgends. Sie zuckte die Schultern und verließ den Gemeinschaftsraum wieder.

XXXXX

„Weasley, das kann nicht Ihr Ernst sein. Hermine ist kein Hausmütterchen. Solche Bücher sind nutzlos für sie.“ Ron legte grummelnd das Buch über Kochzauber wieder weg. „Sie haben wohl noch nie Hermines Essen essen müssen, oder?“ Harry lachte, verzog dann allerdings angeekelt das Gesicht. Er schüttelte sich, als er an ihr letztes Produkt dachte. Sie liefen bereits eine Weile durch die Geschäfte der Winkelgasse und suchten nach geeigneten Geschenken für Hermine. Egal was Harry und Ron ins Auge fassten, Snape wusste etwas daran auszusetzen.

Harry hätte es niemals nie, für nichts in der Welt vor irgendwem zugegeben, doch er fand Snapes Einsatz für die Wahl eines Geschenkes irgendwie…nett. Dass er eine Menge für seine beste Freundin empfand, war mittlerweile mehr als klar, doch trotzdem erschütterten Gesten, wie das gemeinsame Einkaufen mit ihm und Ron sein gesamtes Weltbild. Harry hatte bereits ein Geschenk für Hermine. Er hatte es in einer Seitenstraße in einem kleinen Antiquitätenladen gefunden und in einem unbeobachteten Moment gekauft. Als er es gesehen hatte, wusste er sofort, dass dieses Geschenk perfekt für Hermine war. Es war eine Haarnadel.

An sich kein außergewöhnliches Geschenk, wenn auch sehr hübsch. Sie war bereits recht alt und man sah ihr dieses Alter auch an, aber sie versprühte diesen nostalgischen Charme, den alte Dinge, besonders alte Dinge mit einer Geschichte, manchmal an sich hatten. An einem Ende der Nadel befanden sich viele sehr kleine Smaragde und drei weitere verschieden große Smaragde. Die Haarnadel an sich hatte einen goldenen Bronze- Ton.
Was ihn allerdings dazu bewogen hatte, diese Haarnadel zu kaufen, war die Geschichte, die dahinter stand.

Der schrullige Besitzer hatte ihm erzählt, die Haarnadel sei durch die Jahrhundert gewandert und hätte sich im Besitz vieler mächtiger und einflussreicher Frauen befunden. Ihr wurden besondere Kräfte zugesprochen, die Weißheit, Mut, Macht und Heilkräfte, die nur jene erwecken könnten, die starken Willens waren und genau wussten, was sie wollten. Er wusste nicht, was an der Geschichte dran war, aber egal ob es der Wahrheit entsprach oder nicht, diese Sage machte sie zum perfekten Geschenk für den wahrscheinlich wichtigsten Menschen in seinem Leben.

Severus war alles andere als begeistert über die Vorschläge des Weasley- Bengels. Potter war der angenehmer Begleiter. Er war ziemlich ruhig und machte nur ab und an Vorschläge, wenn er der Meinung war, etwas Passendes gefunden zu haben. Wenn Severus es für unpassend hielt, ließ er es auf sich beruhen und sah sich weiter um. Wenn Severus ehrlich war, hatte er das perfekte Geschenk bereits gefunden. Allerdings traute er sich nicht, es tatsächlich zu kaufen.

Es war für ihn schwer, seine Gefühle zu zeigen und doch überfiel Hermine wieder und wieder mit seinem Liebesgeständnis, obwohl sie ganz offenkundig dafür noch nicht bereit war. Das Geschenk, das er sich für sie überlegt hatte, würde sie wahrscheinlich bis auf die Knochen schockieren und sie würde es aller Wahrscheinlichkeit falsch auffassen. Und dennoch ließ ihn der Gedanke an dieses Geschenk, keinen Gefallen an jedem anderen Geschenk finden, das eventuell in Frage kommen könnte.

Jetzt hieß es, riskiere oder nicht.

XXXXX

Da Hermine keinen ihrer Freunde finden konnte, Mira und Harmony mit Ryan im Raum der Wünsche waren, Draco und Ginny ein Stelldichein in ihrem Zimmer hatten und Severus irgendwas anderes zu tun hatte, beschloss Hermine die Ruhe zu genießen und raus zu gehen. Es war schon leicht dunkel und ziemlich ruhig draußen. Der Gedanke, dass das Gelände um diese Zeit wahrscheinlich voller Schüler wäre, wenn Hogwarts denn geöffnet wäre, verursachte einen Stich der Trauer in ihrem Herzen. Natürlich bot Hagwarts all denjenigen, die Schutz suchten, eben diesen an, allerdings war Hogwarts auch aus diesem Grund der Mittelpunkt des Krieges.

Dass das nicht gerade anziehend auf Flüchtlinge wirkte, erklärte sich von selbst.

Sie ließ sich an einem Baum in der Nähe des Verbotenen Waldes nieder und sah ins Nichts. Ein Rascheln ertönte neben ihr, doch Hermine weigerte sich, dort hinzusehen. Es handelte sich immerhin um den Verbotenen Wald. Es wäre mehr als traurig, wenn es nirgends rascheln würde.
Das Geräusch wiederholte sich und mit einer plötzlichen Ahnung, dass dieses Rascheln ganz und gar nicht normal war, sprang Hermine auf.

Aus dem Schatten des Waldes trat eine große, kräftige Figur heraus und kam mit langsamen Schritten auf sie zu. Hermine versuchte ruhig zu bleiben. Ja, sie hatten ihren Zauberstab griffbereit, aber es war so ungewohnt mit ihm zu arbeiten und sie wollte nicht voreilig handeln, wer immer dort vor ihr stand.

Ein Windstoß wehte plötzlich auf und ließ ihr Haar um ihren Kopf tanzen. Sie erhaschte einen Blick auf den silbernen Schimmer, der von der Person ausging und mit einem Mal war sie sich sicher, wer dort vor ihr stand.

„Guten Abend, Mister Malfoy.“

„Ebenfalls, Miss Granger.“

TBC

Ich will mich nicht beschweren, allerdings bitte ich all diejenigen, die diese Geschichte mit Interesse verfolgen, oder eben nicht, mir ein Review dazulassen. und wenn mir sowieso niemand mitteilt, was er von meiner Geschichte hält, dann muss ich sie nicht unbedingt ins Internet stellen.

Na ja, das soll auf keinen Fall böse gemeint sein und eingeschnappt klingen, ich wollte nur mal meinen Unmut kundtun.

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen

Lg


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