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Fanfiction

Ein Leben für die Liebe! - Endlich!

von lütfen

Severus erwachte, wie jeden Morgen, früh. Er sah zur Seite und erblickte die schlafende Hermine, die ruhig und friedlich atmete. Er konnte seinen Blick einfach nicht von ihr abwenden, musste einfach ihr schönes, ebenmäßiges Gesicht betrachten und dachte über den gestrigen Abend nach. Er schien ihr nicht egal. Sie hatte gesagt, er war ihr nicht egal. Sie hatte ihn bei sich haben wollen. Wollte nicht, dass er sie allein ließ. Severus stöhnte genervt auf. Und was hieß das jetzt? Das sie wieder zusammen sein könnten. Severus dachte angestrengt nach. Sie war sich ihrer Gefühle noch immer nicht sicher, das hieß, die Möglichkeit, dass sie ihn liebte bestand. War es ihm das wert? Darauf zu hoffen und zu warten, dass sie sich ihrer Gefühle klar wurde und ihn liebte? Wollte er eine Beziehung mit ihr führen, nur mit dem Wissen, dass er ihr wichtig war?

Die Antwort war einfach. JA! Er wollte nicht ohne sie sein und solange er die Chance hatte, mit ihr zusammen zu sein, solange würde er sie nutzen. Da Hermine noch schlief und er sie nicht wecken wollte, schlich er sich leise ins Bad.
Hermine erwachte durch den plötzlichen Verlust des Körpers neben ihr. Sie sah sich um und stellte fest, dass sie in Severus Bett lag. Sie sprang auf und sah sich panisch um, dann fiel ihr der vorige Abend ein und sie sackte auf den Boden. Nach einer Schreckenssekunde stand sie auf und verließ seine Räume. Nach diesem Ausbruch wollte sie ihm nicht zu nahe kommen. Sie kehrte nochmal um und legte ihm einen Zettel auf das Kopfkissen. Sie würde ihn nicht belästigen, sie wollte nur weg.


In ihrem Zimmer angekommen warf sie sich auf ihr Bett und vergrub ihr Gesicht in den Kissen. Das alles war zu kompliziert. Sie brauchte Abstand.
Beim Frühstück vermied sie es, Severus anzusehen. Nur einmal sah sie zu ihm. Er sah aus wie immer. Ernst, kalt und kein bisschen interessiert an seiner Umgebung.
Eine Eule landete vor ihr auf dem Tisch. Sie ließ sie an ihrem Toast knabbern und entrollte das Pergament an ihrem Fuß. Hermine wurde immer blasser, und sprang dann auf. „Ryan, wir müssen unser Training verschieben, ich muss weg.“

Sie stürmte aus der Halle, raus aus dem Schloss, außer Reichweite der Gelände und apperierte. Erst viele Stunden später kam sie zurück. Jedoch nicht allein.
„Pass auf Mira, du musst dich möglichst ruhig verhalten, kannst du das?“ Das kleine Mädchen an ihrer Hand nickte. „Mine? Wo sind Mama und Papa?“ Hermine seufzte. „Denen geht es nicht so gut, deshalb bleibst du erst mal bei mir, einverstanden?“
Sie nickte wieder. Im Schloss war es ruhig. Das Abendessen war bereits vorbei und die wenigen Bewohner schienen sich alle zurück gezogen zu haben.

Hermine ging mit dem kleinen Mädchen an der Hand zu dem Wasserspeier, der zu Dumbledores Büro führte. Sie klopfte. „Herein!“
Hermine trat ein. „Hermine, wo warst du nur den ganzen Tag? Niemand wusste, wo du nach deinem überstürzten Aufbruch hin wolltest.“ Es klopfte erneut an der Tür ehe Dumbledore oder Hermine weitersprechen konnten. Severus trat ein und blieb wie erstart stehen, als er Hermine sah. Dumbledore nickte ihm kurz zu, als Zeichen dafür, dass er einen Moment warten sollte.

„Albus, ich.. es tut mir leid, dass ich so überstürzt verschwunden bin, aber ich musste weg.“ Dumbledore sah erst jetzt das kleine verschüchterte Mädchen an Hermines Hand. „Guten Tag junge Dame, wer bist du denn?“
Sie reichte Dumbledore die Hand, der sie überrascht ergriff und dann schüttelte. „Guten Tag, Sir, ich bin Mira.“ Dumbledore schmunzelte. Höfliches kleines Mädchen. „Und wie alt bist du, kleine Mira?“ Mira sah zu Hermine, die ihr aufmuntert zunickte. „Ich bin fünf.“
Albus nickte ihr freundlich zu. „Nun, Mira, freut mich dich kennen zu lernen.“ Hermine nahm Platz und Mira sprang sofort auf ihren Schoß. „Hermine, es freut mich natürlich, ein so liebes Kind im Schloss zu haben, würdest du mir vielleicht dennoch den Grund erklären?“

Hermine sah zögernd zu Mira und Albus verstand, dass sie nicht vor ihr sprechen wollte. „Severus, würdest du vielleicht mit Mira vor die Tür gehen und dort einen Moment warten?“
Severus sah ihn fassungslos an. Als er jedoch den bedeutungsvollen Blick sah, nickte er und verließ das Büro. „Also Hermine, was ist los?“ Hermine sah ihn erschöpft an. „Meine Tante und mein Onkel wurden angegriffen. Die Auroren waren mehr oder weniger rechtzeitig zur Stelle, dennoch mussten die beiden ins Krankenhaus. Sie wurden gefoltert und gequält und wissen nicht einmal wieso.

Mira war zu der Zeit noch im Kindergarten. Die Auroren haben sich darum gekümmert, sie abzuholen und haben sie mit ins Sankt Mungo genommen. Von dort kam die Eule. Es dauert noch eine ganze Weile, bis ihre Eltern sich wieder um sie kümmern können und irgendwer muss sie ja betreuen. Ich will sie nicht in der Muggelwelt lassen. Wenn die Todesser den Aufenthaltsort von Miras Eltern gefunden haben, dann auch jeden anderen ungeschützten Ort.“

Dumbledore sah sie nachdenklich an. „Sie kann natürlich hier bleiben, Hermine, keine Sorge. Erklär ihr aber möglichst schnell, dass es hier Magie gibt und pass gut auf, dass ihr hier im Schloss nichts passiert.“ Hermine nickte dankbar. Sie verließ das Büro und erblickte Mira, wie sie munter auf Severus einplapperte. „Sag mal Sevvus, wieso trägst du schwarz? Bist du traurig?“ Noch hatte er sie nicht bemerkt. „Ein bisschen.“
Mira tätschelte ihm den Arm. „Tut mir leid.“ Severus lächelte schief. „Sevvus, wie alt ist der Mann da drin? Er war sehr unhöflich. Er hat sich mir gar nicht vorgestellt und mir lauter Fragen gestellt.“

Severus grinste jetzt breit. „Ich glaube er ist so um die hundertsechzig. Und du stellst mir auch sehr viele Fragen. Man merkt, du stammst aus der selben Familie wie Hermine.“
Miras Mund klappte auf. „Du kennst meine Hermine? Sie ist der tollste Mensch der Welt. Na ja bis auf Mama und Papa. Wie alt bist du, Sevvus?“ Severus überlegte kurz. „Ich bin achtunddreißig.“ Mira zählte an ihrer Hand die Finger ab. Dann sah sie ihn wieder staunend an. „Dann bist du schon zweimal so alt wie meine Hermine.“ Severus nickte seufzend. Hermine beschloss, ihn langsam zu erlösen. „Danke Severus, dass du auf sie aufgepasst hast.“

Seine Mine wurde bitter. Er nickte und verschwand in Dumbledores Büro. Seufzend ging Hermine mit Mira an der Hand in ihr Zimmer. „Mine, ich hab Hunger.“ Hermine grinste und verließ ihr Zimmer wieder. Ihr Vorrat war aufgebraucht und sie musste in die Küche um etwas zu essen zu besorgen. Mira war anfangs ein wenig verschreckt, als sie die Hauselfen sah, doch nach wenigen Minuten fand sie die kleinen Männchen putzig und brabbelte sie voll.

Mira hatte einen ordentlichen Appetit und als die beiden endlich fertig waren, ließ sie sich noch eine Kleinigkeit von den Hauselfen einpacken. Auf dem Weg zurück in ihr Zimmer traf sie auf Ryan. „Hey Granger, wenn du nochmal dein Training ausfallen lässt, dann läufst du zehn Runden um den See.“ Er sah Mira und ging zu ihr in die Hocke. „Hi, mein Name ist Ryan und wer bist du?“
Mira sah Ryan einen Moment abschätzend an und reichte ihm die Hand. „Ich bin Mira. Ich wohne jetzt bei Mine, weil meine Eltern krank sind und ich noch so klein.“ Ryan sah fragend zu Hermine und sie formte mit den Lippen Todesser. Er nickte verstehend und wandte sich wieder an Mira. „Freut mich. Sag mal, hat Hermine dir erzählt, dass sie morgen sehr früh aufstehen muss und dann zum Sportunterricht kommen muss?“ Sie schüttelte den Kopf. Hermine seufzte. „Nein, Mine hat mir das noch nicht erzählt. Kann ich mitkommen?“ Ryan überlegte kurz. „Ja, wenn du möchtest.“ Hermine sah ihn geschockt an. Er konnte ihr doch nicht erlauben zu diesem Horrortraining zu kommen.

„Such dir für morgen Abend jemanden, der sich um Mira kümmert. Morgen früh fangen wir damit an, dir beizubringen, dich ganz ohne Magie zu wehren.“
Mira sah erstaunt auf. „Magie? Meine Mama hat gesagt es gibt keine Magie!“
Hermine lächelte zu ihr herunter. Sie öffnete ihre Hand und ließ eine kleine Lichtgestalt erscheinen, die einer Fee ähnelte. „Doch Mira, es gibt Magie. Hier in meiner Welt besteht alles aus Magie, doch du musst es für dich behalten, wenn du wieder bei deinen Eltern bist. Sie verstehen das nicht so gut, wie wir und denken du lügst sie an.“ Mira riss empört die Augen auf. „Ich lüge doch nicht.“ Hermine nickte verstehend. „Ich weiß das, aber deine Mama und dein Papa nicht.“

Mira presste die Lippen aufeinander und legte ihren Zeigefinger darauf um zu zeigen, dass sie schweigen würde.
Hermine lächelte sie an, verabschiedete sich von Ryan und ging in ihr Zimmer. Sie zauberte der staunenden Mira alles, was sie brauchte und deckte sie dann zu. Sie schlief recht schnell ein und als Hermine sicher war, dass sie fest schlief, legte sie sich in ihr Bett.

Sie konnte nicht schlafen. In ihrem Kopf schwirrte Severus herum. Sein kalter Blick, seine abweisende Art und sein Verhalten Mira gegenüber. Sie drehte sich hin und her, doch bald fasste sie einen Entschluss. Sie öffnete die Tür in der Wand und trat hindurch. Es kam ihr falsch vor, einfach in Severus Räume zu gehen, doch sie musste mit ihm reden. Jetzt!

„Severus?“
„Hermine! Was verschafft mir die Ehre deines Besuchs? Magst du etwas trinken? Warte! Warte aber wirklich, nicht das du verschwunden bist, wenn ich mich wieder zu dir drehe.“
Hermine sah ihn erschrocken an. Er war stockbetrunken, obwohl er sich noch ganz anständig artikulieren konnte. „Ich möchte nichts trinken, danke, ich will mit dir reden.“ Severus setzte sich auf die Couch und klopfte auf den Platz neben sich. „Komm, lass uns reden.“ Hermine setzte sich und sah ihn fragend an. „So geht das nicht. Ich brauch dich nüchtern.“ Sie rief einen Ausnüchterungstrank und reichte ihm die Phiole. Er nahm sie recht widerwillig und schluckte den Inhalt.

Nach einigen Momenten, klärte sich sein Blick und er sah sie fragend an. „Rede!“
Hermine holte tief Luft. „Ich würde dich gern um zwei Dinge bitten!“ Er schnaubte, sagte jedoch nichts. „Könntest du, also nur wenn es nicht zu viel ist, morgen auf Mira aufpassen? Ich kann sie nicht mit mir zum Training nehmen, zu gefährlich, und du bist der einzige, dem ich sie anvertrauen kann und will.“ Severus dachte kurz nach. „Einverstanden. Was ist die zweite Sache? Soll ich dich wieder zusammenflicken, wenn du morgen hier auftauchst?“

Hermine sah ihn verletzt an. „Ich hoffe, du tust das und schickst mich nicht weg, wenn du es getan hast. Ich, .. ich will dich zurück! Du fehlst mir und ich will wieder jeden Abend bei dir sein. Deine Nähe fühlen.“ Sie sah ihn abwartend an. Severus war sichtlich überrascht. „Du hast mich heute Morgen allein gelassen und bist ohne ein Wort verschwunden. Nein, Moment, du hast mir einen Zettel dagelassen `Danke´. Kein Problem!“ Hermine hatte Tränen in den Augen. „Ich hatte Angst Severus. Ich dachte, du willst mich nicht mehr und ich wollte nicht hören, dass du dich nur aus mitleid um mich gekümmert hast.“ Die erste Träne lief langsam ihre Wange hinunter. Severus konnte nicht anders und wischte sie weg. „Ich kann nicht Hermine, nicht wenn ich mich jede Minute fürchten muss, dass du mich verlässt.“ Hermine sah ihn fragend an. „Ich hab dich nie verlassen. Das warst du. Du hast mich verlassen und genau das war der Grund, wieso ich heute Früh ging. Ich war mir sicher, du würdest mich nicht wollen! Und jetzt? Ich sitze hier und bettle beinahe darum, dass du mir eine Chance gibst. Das habe ich nie getan, Severus, das musste ich nie tun.“

Severus nahm ihren Kopf in beide Hände und legte seine Stirn an ihre. „Versprich mir, dass du mich nie verlässt!“ Hermine schwieg einen Moment. „Nicht, wenn es sich vermeiden lässt.“ Severus sah sie einen Moment an. Er liebte es, dass sie nie Versprechen gab, die sie nicht halten konnte.
Er küsste sie. Nach so langer Zeit küsste er sie wieder. Spürte ihre wunderbar weichen Lippen auf seinen. Schmeckte ihren Mund und hielt sie endlich wieder in den Armen. Er schob seine Hand unter ihr T- Shirt und fühlte ihre warme, weiche Haut. Plötzlich vibrierte es irgendwo an ihrem Körper. Verdutzt löste er sich von ihr. Hermine stand auf und zog einen kleinen Anhänger aus der Tasche. Er leuchtete in einem aggressiven Rot und vibrierte.

Hermine sah ihn entschuldigend an. „Tut mir leid, aber Mira ist wach und sucht mich.“
Severus ließ sich einen Kuss aufdrücken und sah Hermine hinterher, die sich sputete in ihr Zimmer zu kommen. Glücklich ließ er sich in seinen Sessel sinken. Er hatte sie wieder. Und sie empfand etwas für ihn, auch wenn sie nie von Liebe gesprochen hatte.

Hermine war schnell bei Mira am Bett und sah sie fragend an. „Was ist los, kleiner Fratz?“ Mira kicherte. „Du hast mich lange nicht mehr so genannt, Mine.“ Hermine grinste. „Ich hab dich auch lange nicht mehr gesehen!“ Mira nickte. „Kann ich in deinem Bett schlafen? Irgendwie ist es gruselig hier.“ Hermine nickte und legte sich neben sie ins Bett. Beide waren nach kurzer Zeit eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wurde Hermine früh von dem Energiebündel neben ihr geweckt. Schwerfällig richtete sie sich auf und machte sich fertig für den Tag. Ihr Tag begann zehn Minuten später, nachdem sie Mira etwas zu essen in die Hand gedrückt hatte und mit ihr im Schlepptau zum Raum der Wünsche eilte. Ryan wartete bereits davor auf sie und öffnete wortlos die Tür, als sie kam. Der Raum glich einer Turnhalle. Es waren einige Geräte aufgebaut und Hermine glaubte, ihr schlimmster Alptraum wäre wahr geworden.

Mira schien es klasse zu finden. „Yippie! Darf ich turnen?“ Hermine sah Ryan fragend an und er nickte schlicht. „Ich kann sie nicht alleine hier rumturnen lassen, wenn sie runter fällt, tut sie sich weh.“
Ryan zog die Augenbrauen hoch und brachte Hermine zum Lachen. „Nein, tut sie nicht. Es liegt ein Zauber auf den Geräten, der sie abfedert, sollte sie runter fallen. Nur heute, versteht sich. Wenn sie nicht da ist, wirst du ohne Zauber auf den Geräten turnen, verstanden?“ Hermine nickte.
Mira war schön längst am Reck und drehte sich mit angewinkeltem Knie um die Stange herum. Hermine wurde übel, als sie das sah. Sie hoffte, sie würde solche Dinge nicht auch tun müssen.

„Keine Panik, Granger. Du wirst andere Dinge tun. Nichts, was du nicht durch viel Üben lernen kannst.“ Hermine sah ihn erstaunt an. Das war ja beinahe nett gewesen. „Seid ihr beide wirklich verwand? Die Kleine scheint nämlich wirklich sportlich zu sein.“ Hermines Welt war wieder in Ordnung. Sie hatte gewusst, dass er nicht nett zu ihr sein konnte.

Das Training lief ganz gut. Ryan zwang sie ein paar Mal auf den Schwebebalken und zeigte ihr ansonsten Griffe, mit denen sie sich ohne Magie verteidigen konnte. Jemanden über die Schulter werfen und solche Dinge.
Hermine zeigte sich erstaunlich begabt darin. Nie hatte sie geglaubt, irgendeine Sportart nur annähernd beherrschen zu können.
„Respekt Granger, kaum kommt ein wenig körperliche Gewalt ins Spiel, schon zeigst du dich erstaunlich begabt.“ Hermine grinste und warf ihn ein weiteres Mal auf die Matte. „Das liegt nicht an der Gewalt an sich, sondern daran, dass ich es gegen dich einsetzen darf.“

Ryan grinste und beendete das Training. „Geht frühstücken. Wir sehen uns heute um vier Uhr wieder hier.“ Hermine schnappte sich Mira und ging mit ihr zusammen in ihr Zimmer. „Ich hab Hunger, Mine!“
„Ich auch. Ich will mich nur schnell umziehen, dann gehen wir frühstücken.“ Mira wartete geduldig bis Hermine fertig war und schnappte sich dann ihre Hand. Sie gingen zusammen zur großen Halle und nahmen Platz. Mira stellte sich allen höflich vor und bat sie alle, mit Fragen an ihre Person bis nach dem Essen zu warten, da sie ein Kind im Wachstum wäre und daher regelmäßige Mahlzeiten brauchte.

Hermine musste so sehr lachen, dass sie nicht bemerkte, dass Severus den Raum betrat. Er steuerte direkt auf sie zu und gab ihr vor allen einen Kuss auf den Mund. Hermine grinste, als er sich auf den Platz neben sie setzte und sich Kaffee einschenkte.
Dir Reaktionen fielen recht unterschiedlich aus. Dumbledore machte ein zufriedenes Gesicht, der Rest ein geschocktes. Mira interessierte sich ausschließlich für ihr Essen und auch Hermine kümmerte sich lieber darum, als um die verwirrten Gesichter der Hogwartsbelegschaft.

Severus und Albus sahen interessiert dabei zu, wie Hermine und Mira das Essen stark dezimierten. „Bitte schön Granger, sie darf sich das erlauben, du nicht. Ich hab dir schon tausendmal gesagt, iss nicht so viel.“ Hermine ließ sich nicht beirren. „Ich war mir sicher, ich hätte schon an die tausend Mal klar gemacht, dass es mich nicht die Bohne interessiert. Ich treibe Sport! Allein das ist schon ein Alptraum für mich. Glaubst du ehrlich, ich verzichte auch noch auf ordentliche Mahlzeiten?“

Mira nickte zustimmend. „Ryan?“ Ryan sah interessiert zu Mira. „Was gibt’s, du halbe Portion?“ Mira schob beleidigt die Unterlippe nach vorn. „Pah, selber!“ Sofort erhellte sich ihr Gesicht wieder. „Würdest du mit mir noch ein bisschen turnen?“ Ryan sah sie aufmerksam an. „Klar, wenn du magst und deine Cousine erlaubt es.“ Hermine sah geschockt zu Ryan. Sie sollte Mira mit diesem sadistischen Vollidioten mitgehen lassen? „Äh...“ Andererseits hatte er extra für sie einen Zauber auf die Geräte gelegt, damit sie sich nicht wehtut. „In Ordnung.“ Ryan lächelte leicht. Nach dem Essen ging Mira sofort zu Ryan und zog an seiner Hand. Hermine nahm sich einen Haargummi aus der Hosentasche und murmelte einen Zauber. „Komm mal kurz her, kleiner Fratz!“ Mira kam zu ihr und sah sie fragend an. Hermine drehte sie um und band einen Pferdeschwanz aus ihren lagen braunen lockigen Haaren.

„Wenn irgendwas ist, dann musst du mich nur rufen, okay?“ Mira nickte und lief dann wieder zu Ryan, der bereits an der Tür auf sie wartete. Hermine war froh, dass sie selbst noch keine Kinder hatte. Sie wollte eigentlich auch keine. Die meisten Kinder konnte sie nicht einmal leiden und wenn sie ehrlich war, hatte sie Angst, sie würde ihr Kind auch nicht leiden können.
„Hermine? Ryan wird sich gut um sie kümmern!“ Hermine drehte sich zu Ethan und sah ihn erstaunt an. „Tut mir leid, wenn ich etwas ängstlich bin, aber ich erlebe ihn Tag für Tag im Training.“ Ethan lächelte leicht. „Er liebt kleine Kinder. Er würde niemals etwas tun, was der Kleinen schadet.“ Hermine war es, als nehme man ihr eine Last von den Schultern. Sie machte sich jetzt weniger Sorgen um Mira und konnte ein wenig entspannter damit umgehen, dass sie bei Ryan war.

Severus stand auf und reichte ihr seine Hand. „Hättest du Lust auf einen Spaziergang?“ Hermine lächelte ihn strahlend an. Sie verabschiedete sich von den restlichen Personen am Tisch und folgte Severus nach draußen. Hand in Hand liefen sie über die Länderein. An einem Baum hielt Severus inne und drückte sie mit dem Rücken dagegen. Er sah ihr fest in die Augen und Hermine blieb die Luft zum Atmen weg. Er grinste, als er sich seiner Wirkung bewusst wurde und presste seine Lippen auf ihre. Hermine stöhnte in seinen Mund, als er seine Zunge in Ihren Mund schob.

Zärtlich umspielten sich ihre Zungen, entfachten gegenseitig ein Feuer in sich. „Ähm, ich will wirklich nicht stören, aber, hey, ich bin da!“ Grummelnd löste sich Severus von Hermines Mund und sah sich nach dem Störenfried um. „Potter! Werden Sie mir nie meinen Frieden lassen?“ Harry grinste. „Ich glaube nicht. Besonders dann nicht, wenn Sie hier wild mit meiner besten Freundin rumknutschen!“
Severus knurrte. „Ich knutsche nicht!“ Hermine ergriff seine Hand und streichelte zärtlich mit ihrem Daumen darüber. „Er küsst mir leidenschaftlich mein Hirn weg.“
Harry gab ein Würggeräusch von sich. „Würg! Ist ja abartig. Kannst du dir nicht mal jemanden suchen, bei dem mir nicht übel wird, wenn ich euch zusammen sehe? Erst Krum, dann Dean, dann Ron, dann Blaise, wieder Dean, Blaise und jetzt das! Ich glaube Snape ist wirklich der Overkill!“

Hermine sah unentwegt lächelnd Severus an. „Danke Harry, dass du mein gesamtes Liebesleben vor ihm ausbreitest!“
Harry grinste. „HA! Ich hab Wood und Fred vergessen!” Severus sah ihn wütend an. „Jetzt reicht es Potter!“ Er drehte sich zu Hermine um und sah sie anklagend an. „Ich bin erschüttert. Jahrelang glaubte das ganze Lehrerkollegium, ach, die ganze Schule glaubte, du wärst ein Mauerblümchen, eine kleine unschuldige Miss Perfekt. Totaler Unfug! Du scheinst ziemlich aktiv gewesen zu sein. Und dann verführst du auch noch deinen Professor. Unfassbar!“

Harry stand ein wenig fassungslos neben den beiden. Snape scherzte! Er brauchte dringend ein Tagebuch in das er solche Dinge eintragen konnte.
„Was tust du eigentlich schon hier, Harry? Soweit ich weiß geht meine Folter noch weiter!“ Harry sah sie mitleidig an. Er wusste, wie sehr Hermine Sport verabscheute.
„So schlimm?“ Hermine sah ihn fassungslos an. „Hast du irgendwas nicht mitbekommen? Ich treibe Sport! Täglich! Das heißt jeden Tag! Und mehr noch, mein Trainer ist ein durchgeknallter Sadist.“ Harry sah sie mitleidig an. „Hm, das tut mir leid. Ich soll morgen früh mit dem Training beginnen. Ich wäre gerne schön früher gekommen, aber ich wollt hier keinen nerven. Ginny und Draco haben sich in letzter Zeit noch häufiger verzogen und Ron hat nur ein Thema! Und anstatt immer nur darüber zu reden, dachte ich, ich seh es mir in Lebensgröße an.“

Hermine runzelte die Stirn. „Wieso redet Ron über Severus?“ Harry kicherte und Severus schüttelte resigniert den Kopf. „Seit du Ron ein weiteres Mal vor den Kopf gestoßen hast, ist er total fertig. Entweder er redet davon, wie toll du bist und das es klar war, dass du ihn nicht willst...“ Severus nickte zustimmend „oder er schimpft, dass du ihn die ganze Zeit verarscht hast. Sehr interessant bei tausendsten Mal, wirklich!“ Die drei liefen zurück zum Schloss. „Ich geh später zu Hagrid, kommst du mit, Mine?“ Hermine verzog schmollend das Gesicht. „Kann nicht, Training!“ Harry grinste. Sie gingen in die große Halle und setzten sich an den Tisch. Hermine war überrascht, als Severus plötzlich seine Hand mit ihrer verschränkte. Sie lächelte leicht und lachte erleichtert, als Mira in die Halle und auf sie zugestürmt kam und sich in ihre Arme warf. „Es war so toll! Ryan hat mir ganz tolle neue Tricks gezeigt und wir hatten ganz viel Spaß.“ Hermine lächelte erfreut. „Das ist super! Zeig ihm, wie sportlich du bist, dann hat er mehr an mir auszusetzen.“ Ryan setzte sich ihr gegenüber. „Stell dich nur ein Viertel so gut an, wie sie und ich sag gar nichts!“

Hermine schnaubte, als ob! Harry schien ein wenig überfordert mit den neuen Personen im Raum und sah fragend zu Hermine. „Ich dachte, du magst keine Kinder, wieso hast du ein Kind?“ Hermine sah ihn an, als wäre eine Schraube bei ihm locker. „Dir ist schon klar, dass ein Kind neun, bzw. zehn Monate im Leib der Mutter bleibt bevor es sich zeigt? Und dir ist auch klar, dass es ungefähr fünfzig Zentimeter groß ist, keine Haare hat und ganz sicher noch nicht spricht? Ist dir vielleicht aufgefallen, dass ich nicht, ich wiederhole, nicht schwanger war?“ Harry sah sie eingeschnappt ein. Severus und Ryan hatten Mühe, ihre Amüsiertheit zu verstecken und Mira sah interessiert zu der unbekannten Person.

„Sorry Mine, aber trotzdem! Wenn du mir auch nie schreibst!“ Hermine kratzte sich nachdenklich am Kopf. „Ja tut mir leid! Ich muss vergessen haben, auf deine zahlreichen Briefe zu antworten. Ich Dummerchen war viel zu beschäftigt SPORT zu treiben. Das war so toll, ich wollt gar nichts anderes mehr tun.“ Harry sah zu den beiden, sich beherrschenden Männern. „Hi, ich bin Harry.“ Ryan sah ihn einen Moment lang an, schüttelte dann aber seine Hand. „Ich bin Ryan Seymour, dein zukünftiger Trainer. Bitte sag mir, dass du nicht eine solche Niete bist, wie Hermine, wenn sie nur das Wort Sport hört.“

Harry zuckte die Schultern. „Ich weiß nicht was Hermine leistet, aber wenn es das ist, was ich denke, dann kann ich ruhigen Gewissens behaupten, ich bin besser!“
Hermine klopfte ungeduldig auf den Tisch. Wann kam denn nur endlich das Essen? Alle Bewohner Hogwarts´ hatten sich in zwischen hier versammelt. Sie hatte Hunger!
Endlich erschien das Essen. Sie aß sich satt und stand dann auf. „Mira? Was willst du jetzt tun? Wir haben noch zwei Stunden, bis ich zum Horrortraining muss.“ Mira sah sie irritiert an. „Ich will turnen!“ Ryan war sofort einverstanden. „Also, ich hab nichts dagegen.“ Hermine stimmte zu und ging dann in ihr Zimmer. Harry würde jetzt Hagrid besuchen gehen und anschließend irgendein Gästezimmer bewohnen. Hermine stellte sic schon darauf ein, das Abendessen zu verpassen und seufzte.

Kam nur ihr das so vor oder lebte hier jeder dem Krieg entgegen? Sie zuckte die Schultern. Was sollte sie jetzt dagegen tun. Sie legte sich auf ihr Bett und schlief ein. Sie wurde erst durch ein sanftes Streicheln geweckt. „Es ist kurz vor vier. Du musst zum Training.“ Hermine richtete sich müde auf. Severus lag neben ihr und sah sie aufmerksam an. „Danke fürs Wecken! Ich kann in letzter Zeit ständig schlafen!“
Severus grinste sie süffisant an. „Ich hoffe, sofern deine Cousine schläft, du bist heute Abend wach genug, anderes zu tun, als zu schlafen.“ Hermine lächelte müde. „Mal sehen!“

Sie zog Severus an sich und drückte ihn fest. „Du bist putzig!“ Erbost richtete er sich auf. „Bitte was bin ich?“ Hermine küsste ihn und er vergaß seinen Groll. Der Kuss vertiefte sich und Hermine lag nun halb unter Severus. Als Severus unter ihr T- Shirt fahren wollte, schubste sie ihn zur Seite. „Mist! Jetzt komme ich zu spät. Er wird mich tausend Runden laufen lassen.“ Severus grinste schief. Hermine sprang aus dem Bett und sah ihn auffordernd an. „Komm schon, du kannst Mira gleich mit runter nehmen.“
Severus gehorchte und folgte der halbrennenden Hermine. Ryan wartete mit verschränkten Armen vor der Tür des Raumes. „Schön, dass du auch noch kommst. Ich hoffe dein Training hat keine anderen Tätigkeiten gestört!“ Hermine wurde rot. Sie befand sich in einem absolut derangiertem Zustand. „Nein, natürlich nicht.“ Severus grummeln trug nicht unbedingt zu ihrer Glaubwürdigkeit bei.

Severus schnappte sich Mira und Hermine folgte Ryan in den Höllenschlund. „So Granger, selbes Spiel wie vorgestern. Ich greife dich an und du versuchst auszuweichen, bzw. abzuwehren.“ Hermine nickte. Sie gab sich die größte Mühe und tatsächlich machte sie sich ganz gut.. Sie traut ihren Fähigkeiten jedoch noch nicht und hielt sich daran, seinen Flüchen auszuweichen.
Als Hermine jedoch stolperte und Ryans nächstem Fluch nicht ausweichen konnte, schleuderte seinen Fluch mit einer Hand zurück.

Ryans Körper knallte mit einer ungeheuren Wuchte gegen die Wand hinter ihm und er rutschte mit einem schmerzlichen Stöhnen die Wand hinab. Hermine lief schnell auf ihn zu. „Es tut mir so leid. Das hab ich nicht... okay, das wäre gelogen! Ich hab davon geträumt, aber so hab ich mir das nicht vorgestellt.“ Ryan lachte leise und ließ sich von Hermine aufhelfen. Hermines Augen weiteten sich und sie tastete besorgt seinen Kopf ab. „Oh nein, du lachst! Du hast dir wahrscheinlich einen dauerhaften Schaden im Hirn zugezogen und das ist alles meine Schuld! Ich und meine unkontrollierten Aggressionen!“

Ryan schüttelte sich vor Lachen. „Schon gut, Hermine. Ich bin nicht so zerbrechlich, dass mir ein kleiner Zusammenstoß mit der Wand schon das Hirn zerstört. Ich bin ehrlich überrascht, wie gut du bereits bist.“ Hermine stand mit schockiert geöffnetem Mund da und sah Ryan an. Er hatte sie gelobt! So richtig. Sie musste ihn schwerer getroffen haben, als zunächst vermutet.
Ryan entließ Hermine früher als erwartet, da er sich ein wenig erholen wollte. Trotzdem sie früher Schluss gemacht hatten, war es schon spät und das Abendessen war bereits beendet.

Sie klopfte an Severus Tür und wartete einen Moment. Er öffnete und sah sie überrascht an. „Was machst du denn schon so früh hier?“ Hermine grinste ihn schief an. „Ich hab Ryan gegen eine Wand geschleudert und er meinte, er müsse sich auskurieren. Und tada, da bin ich!“ Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen kurzen Kuss.

„Wo ist Mira?“ Severus zog Hermine mit sich in seine Wohnung. „Sie schläft. Ich hab ihr einige Zaubertrankrezepte vorgelesen und merkwürdigerweise ist sie davon eingeschlafen.“ Hermine grinste und sah sich im Raum um. Ihr Blick blieb an Severus Wohnzimmertisch hängen. Er war gedeckt. Zwei Gedecke standen sich gegenüber. In der Mitte eine Kerze und eine Vase mit einem Gänseblümchen darin. Hermines Mund klappte vor Überraschung auf.

„Mach den Mund zu, Hermine, dass steht dir nicht!“ Er trat vor sie, nahm ihre Hand und führte sie zum Tisch. Hermine hatte es noch immer nicht fertig gebracht, ein weiteres Wort hervorzubringen und ließ sich auf dem Stuhl nieder, den Severus ihr zurechtrückte. Severus sah sie belustigt an und ließ sich ihr gegenüber nieder. „Wow!“
Severus grinste süffisant. „Ich erinnere mich, dass du bei anderer Gelegenheit, ähnliche Worte benutztest.“ Hermine wurde knallrot im Gesicht, als sie begriff, worauf er anspielte. Hermine und Severus begannen eine Unterhaltung über alles mögliche. Das Essen wurde aufgetragen und Hermine genoss jeden Bissen.

Nach dem Essen setzten sie sich auf die Couch und sahen in das Kaminfeuer. „Das war ein toller Abend, Severus. Ich dank dir!“ Severus legte seinen Arm um ihre Schulter und zog sie an sich.
Schweigend genossen sie die Anwesenheit des anderen. Nach einiger Zeit drehte sich Severus zu Hermine und betrachtete sie. Hermine fühlte sich beobachtet und drehte sich zu Severus. „Was ist?“ Severus lächelte. „Du bist schön!“
Hermine grinste frech. „Da liegt auch viel Arbeit drin!“ Severus beugte sich zu ihr und küsste sie. Sie ließ sich zurück auf das Sofa sinken und zog ihn mit sich. Halb verdeckt von Severus Körper begann Hermine an seiner Hose herumzunesteln.

Severus stöhnte in ihren Mund.
Er glitt unter ihr T- Shirt und umfasste ihre Brüste. „Sevvus? Ist Mine wieder da?“ Hermine gab Severus einen Stoß und er fiel von der Couch. Sie richtete sich auf und grinste Mira an, die verschlafen in der Schlafzimmertür stand. „Hi! Hast du gut geschlafen?“ Mira nickte und sah sich suchend um. „Wo ist Sevvus?“ Hermine zuckte die Schultern. „Keine Ahnung. Er wollte noch schnell was erledigen gehen und ich hab hier gewartet, dass du aufwachst. Komm, lass uns ins Bett gehen.“ Mira gähnte und nickte zustimmend. Hermine stieg über den am Boden liegenden Severus und warf ihm einen halb belustigten, halb entschuldigenden Blick zu.

Als die beiden seine Wohnung verlassen hatten, richtete Severus sich auf und ging seufzend in sein Bett. Wie hieß es so schön Alles muss man selber machen?!!

TBC

Und? Wie fandet ihr es? Gut? Schlecht? In Ordnung?


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