von VenusClementin
Danke fuer die Lieben Kommis... eigentlich wollte ich auch eine Trailer erstellen aber dafuer bin ich nicht Profi genug *grins*
„Hey Leute,“ begruesste uns Neville froehlich.
„Hey Neville,“ erwiederte Ginny freundlich.
„Wie war der Sommer,“ fragte er und hievte seinen Koffer ungeschickt auf die Ablage so dass er seinen Kopf an der Kante seines Koffer stiess.
„Bitter,“ meinte ich bedrueckt.
„Wegen der ganzen Ministeriumsgeschichte,“ fragte er. „Und was auf der Hochzeit passiert ist,“ fluesterte er leise.
Ginny nickte.
„Ist komisch zu wissen das keine Dumbledore auf uns wartet oder,“ fragte er.
„Das ganz du laut sagen, jetzt muessen wir uns mit Fledermaus abfinden, ich seh mich jetzt schon jeden Tag nachsitzen,“ meinte ich, und blickte aus dem Fenster.
Die Abteiltuer wurde aufgeschoben und Luna Lovegood kam rein spaziert, nach ihrem Ausdruck zu schliessen koennte sie auch nur zufaellig reingeplatzt sein. Sie trug eine Kette, mit der falschen Galleone, die wir im fuenften Schuljahr als Kommunikationsmittel benutzten, damit wir wussten wann wir die DA-Treffen hatten.
„Meinst du nicht das ist ein bisschen auffaellig,“ fragte ich und deutete auf ihre Kette.
Sie blickte mich mit grossen Augen an. „Wieso? Es koennte genauso gut der Koerper eines Muenzmaratu sein,“ erklaerte sie.
„Ein was,“ fragte Neville und Ginny wie aus einem Munde. Ich hatt gelernt Luna nicht zu frage wenn sie mal wieder mit einen ihrer ausgedachten Tieren kamen.
„Oh, ein Muenzmaratu, man findet ihn meist in Gringotts oder an Orten mit Gold. Vater sagt, er hat den Koerper von einer Galleone so das er sich manchmal in Geldboersen verirrt, und wenn die Besitzter dann mit ihm bezahlen wollen beisst er sie und wir unsichtbar.“
Ich fing an zu lachen. „Oh man Luna du bist echt die geilste. DU solltest anfangen geschichte zu schreiben. Ein Muenzpatathu ... echt auf Ideen kommst du.“
„Aber da habe ich mir nicht ausgedacht,“ meinte Luna mit ihr leichten sanften Stimme. „Die gibt es wirklich.“
Ich blickte sie spoettisch an, und schuettelte leicht den Kopf.
„Was werden wir gegen Snape nun tuen,“ meinte Neville schnell bevor ich antworten konnte
„Ich bin dafuer, genau so wie bei Umbridge, ihm das Leben zur Hoelle zu machen,“ ntwortet ich.
„Das hier ist aber nicht Umbridge, wir muessen uns im klaren sein das wenn wir bei irgendwelchen Regelbrechenden Dingen entdeckt werden, bitter bestraft werden koennen, da sind Saetzt eingeritzt in deiner Haut gar nichts,“ meinte Ginny.
„Sie koennen uns nicht toeten, immerhin sind wir alle mehr oder weniger reinbluetig,“ meinte Neville.
„Nicht toeten aber foltern, wir wissen alle wie gern Filch uns quaelen wuerde oder,“ meinte Ginny.
„Wenn auspeitschen das eizige ist, dann werde ich solange rebellieren bis die mich rausschmeissen,“ meinte ich grinsend.
„Hayle, dein Vater hat recht. Es ist kein Spiel. Wir muessen vorsichtig sein.“
„Wenn du damit sagen willst, das ich mich einfach so in die Schule setzten sollte und so tue als waere es Friede, Feuer, Butterbier, hast du dich tief ins Fleisch geschnitten,“ meinte ich. „Keine Frage wir sollte abwarten bis wir genau wissen wie Hogwarts sein wird aber dann werden wir handeln. Denn ich werde es dem Moerder von Dumby nicht leicht machen.“
„Ich bin da genau die gleiche Meinung wie...“ Doch Luna wurde unterbrochen, denn die Tuer wure mit voller Gewalt aufgeschoben, und ein blonder Jungen stand grinsend vor ihnen.
„Das man solch ein Abschaum ueberhaupt noch nach Hogwarts laesst, ich dachte die Zeiten wuerden besser werden,“ meinte Malfoy und tauschte ein Blick mit Pansy Parkinson, die in dem Sommer noch haesslicher geworden ist. „Na wen haben wir denn hier, das Weasley-weib, die verrueckte Looney, den Idiot Neville und natuerlich zu guter letzt Miss Scandalprincess the one and only Hayle Morgan,“ er blickte sie einen nach den anderen spoettisch an.
„Nette Haar,“ meinte Parkinson an mich gerichtet. Okay sie wollte spielen?!
„Das gleiche wuerde ich gerne von dir behaupten, aber du siehst aus wie Snape nachdem aufstehen,“ meinte ich und ernte dafuer Lacher von meinen Freunden und giftige Blicke von Pansy und Draco.
„Machst du dich ueber unser neuen Schulleiter lustig,“ fragte Draco mich und trat bedrohlich ins Abteil.
„Schulleiter du meinst wohl den Moerder, hat er dir nicht den Arsch gerettet, vor deinem HERREN?“ Das Wort Herren sprach ich natuerlich sehr langatmig.
„Treib es nich zu weit,“ meinte er. „Ich bin Mitglied des Inquisitionskommando.“
Ich stoehnte hoerbar auf. „Oh bitte, ich dachte das hatte wir schon.“
„Wir haben es wieder,“ meinte Pansy. „Es gibt keine Vertrauenschueler mehr, wir das Inquisationskommando, regeln alles hier.“ Und sie deutete auf eine Medailleauf ihrer Brust.
„Na dann, geht ihr uns besser aus den Weg,“ meinte ich.
„10 Punkte von Gryffindor, da du uns nicht mit respekt behandelts,“ meinte Draco. „Und noch mal 10 weil ich deine Haare nicht mag und du eine Schlammblueterin als Mutter hattest.“
„Lass meine Mutter aus dem Spiel, Malfoy,“ meinte ich und funkelte ihn boese an.
„Komm wir haben andere Dinge zutun,“ meinte Ginny und griff meinen Arm.
„Geh wieder mit deinen Freunden spielen,“ meinte Pansy spoettisch und sie und Draco schwirren ab.
„Und genau deswegen muessen wir uns was ueberlegen,“ meinte ich, und liess mich wuetend in den Sessel fallen. „Dafuer war die DA gedacht.“
„Ich denke es ist keine gute Idee,“ meinte Ginny. „Was koennen wir schon anrichten.“
„Vieles,“ meinte Luna. „Vater sagt immer, mit kleinen Sachen kannst du die grossen Ereignisse in Schatten stellen.“
„Danke Luna,“ meinte ich und grinste triumphierend. „Was ist mit dir Neville,“ fragte ich.
„Ich denke da genauso wie du Hayle, lass uns rebellieren.“
„Rebellion,“ fragte ich und streckte meine Hand in die Mitte.
„Rebellion,“ meinte Luna und legte ihre uber meine.
„Dadrauf kannst du wetten,“ meinte Neville selbstbewusst.
Wir guckten Giny fragend an.
„Rebellion,“ meinte sie schliesslich, und wir hebten alle unser Haende gleichzeitig in die Hoeh. Somit war es offiziell wir wuerden uns gegen die Fledermaus lehnen!
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