von VenusClementin
Ich war in einem riesigen Hof, um mich herrum war es schwarz, ich sah einen grossen Haufen am Ende des Hofes, der lodernd brannte. Ich war ganz alleine, niemand war da ausser mir. Ich blickte hoch in den Himmel. Die Sterne strahlten gruen, der mond war ebenfalls in den Farben wie die Sterne. Ich rannte zu dem Haufen, mein Schatten spielte verrueckt. Er war vor mir, hinter mir und neben mir. Ueberall.
Als ich ganz nahe am Haufen ankam, konnte ich meinen Augen nicht glauben. Ich erkannte das Gesicht von Deam Thomas, einen Mitschueler. Sein Gesicht war mit Brandblasen bedeckt, man konnte ihn aber immer noch ausmachen. Ueber ihn lag Mark Owen, seinen Mund zu einem schmerzvollen Mienen verzogen. Ich erkannte die Gesichter von anderen Muggeln aus dem Dorf oder Fernsehen, Muggelstaemmige aus Hogwarts. „Helf mir,“ schrie eine Stimme die mir sehr vertraut war. Ich blickte mich um, und auf mich zu kam eine junge Frau mit braunen Locken. Meine Mutter.
„Mom, Mom, was tust...“ ich konnte den Satz nicht beenden, denn sie ging weiter auf die lodernden Flammen zu. Zu meinem entsetzten, stoppte sie nicht sonder legte sich auf den Haufen drauf. „MOOOOMMM,“ schrie ich doch es war zu spaet. Die Flammen verschluckten sie ganz. Wie ein tiefes, feuerrotes Loch.
Ich versuchte sie zu retten doch es ging nicht, nichtmal die Flammen konnten mir etwas antuen.
„Hayle, bitte, hilf mir... bitte,“ sagte die Stimme von Hermine hinter mir. Bitte nicht, nicht auch Hermine.
Ich rannte zu ihr und wollte sie von den Flammen fernhalten, aber sie riess sich los und wie meien Mutter zu vor, legte sie sich auf den Haufen.
„NEEEIIIINNNNN.“
Schweissnass wachte ich auf. Nur ein Traum, dachte ich. Nur ein Traum. Ich blickte mich in meinem Zimmer um, hier war nichts zusehen von Flammen. Es war mein normales kahles Zimmer.
Die Uhr zeigte 4 Uhr an. Ich legte mich in eine bequemere Lage. Ich versuchte nich mehr an den Trau zu denken, nichts davon war Realitaet. Mom war tot, und Hermine irgenwo dort draussen im Untergrund. Wuerde man sie entdeckt hben, wuerde man auch Harry entdeckt haben, und das wiederum wuerden sie nicht lange geheimhalten. Es war nur einTraum, meine Fantasie. Nichts weiters. Ich atmete einmal tief ein. Ich versuchte mich abzulenken indem ich an den Morgigen oder heutigen Tag dachte. Ich wuerde endlichwieder mehr Zeit mit George verbringen... einen kuscheligen Schmuseabend stand nichts im Wege.
Wie durch ein wunder schlief ich dann doch ein. Man konnte es zwar nicht richtig Schlaf nennen eher doesen aber am Morgen wachte ich erholt auf.
„Wir werden gegen Mittag los duesen. Wir muessen fuer dich ein Festkleid aussuchen und fuer Freddy einen Festumhang.“
„Warum,“ fragte ich ueberrascht.
„Es steht auf der Liste, ausserdem das Buch, die Kuenste der Dunklen Magie,“ meinte Casyles, und ruepfte die Nase wie sie es fast immer tat, wenn ihr twas nicht gefiel.
„Hoert sich ja gut an,“ meinte ich sarkastisch und nahm ein Schluck vom Kuerbissaft.
Um zur Winkelgasse zu kommen apperierten wir am Nachmittag zum tropfenden Kessel (Freddy natuerlich mit mir). Der Barkeeper Tom, blickte kurz erschrocken auf und nickte dann schnell. Etwas sagte mir das er in den letzten Wochen, wohl sehr schlimme Gaeste hatte.
Wir gingen in den Innenhof und Casyle kopfte mit ihren Stab den Ziegelcode. Nach wenigen Sekunden oeffnete sich das Tor. Auch wenn ich es schon so oft erlebt hatte, es faszinierte mich immer wieder.
„Roger hat scho vorab Geld aus Gringotts geholt so das wir nur unsere Einkaefe erledigen muessen,“ meinte Casyle und eilt zu Florish and Blotts. Sie war nicht die einzige die es eilig hatte. Die meisten Leute, schnellten von einem Laden in den anderen. Wir kamne auf den Weg an Weasleys Zauberhafte Scherzartikel entlang und ich blickte von der anderen Seite hoffnungsvoll hinein. Ich konnte ber George nicht erkennen.
„wir werden spaeter dort rein gehen,“ versprach mir Casyle, und zerrte mich in den Buchladen.
„ich werd mich umgucken,“ meinte ich, da ich wusste sie hatte alles schon vornerein bestellte. Ich ging zu den romanen. Ich liebte es zu lesen, und ich braeuchte fuer Hogwarts dringen Buecher fuer meine Unterhaltung.
„Tzz, gar nicht untergetaucht,“ fragte mich eine Stimme die ich nur sehr gut kannte. Ich drehte mich um, und Drac lehnte sich gelassen an eines der Regale.
„Was,“ fauchte ich.
„War nur eine Frage, ich dachte du wuerdest untertauchen... du und dein Blutverraetervater,“ meinte er veraechtlich.
„Was hat dich das zu interessieren Blondie,“ fragte ich ihn.
„Zum Glueck nichts. Ich sehe dich in Hogwarts,“ meinte er und drehte sich um.
Warum hatte ich immernur das glueck genau an dem Tag in der Winkelgasse zu sein wie Blondie hier?
Ich vergass die Buecher und suchte Casyle und Freddy. Die Vollgepackt mit Buechern on der Kasse kam.
„Okay lass uns schnell zu Madam Malkins gehen und eure Festsachen kaufen.“
Ich hoffte das es schnell ging, denn ich hatte keine Lust stundenlang Kleider anzuprobieren.
„Kann ich nicht einfach das Kleid nehmen was ich zur Hochzeit anhatte,“ fragte ich ungedultig, als Casyle 10 Miuten die Kleider durchgesucht hatte.
„Du kannst kein graues Kleid zu einem Winterball anziehen. Das muss heller sein,“ meinte sie. Ich rollte mit den Augen.
„Okay, zieh dir beiden Kleider bitte an,“ meinte Casyle nach weiteren 5 Minuten. Ich ging in die Umkleidekabine und zog das ws mir am meisten gefiel, ein weisses kleines Minikleid an.
„Das sieht wundervoll aus,“ meinte Casyle. „Versuch das andere bitte.“
„Wieso ich werde das eh nehmen,“ meinte ich. Mit einem schwarzen Guerteln und denichtigen Schuhen konnte man das schon Hayletauglich machen.
„Ich will es nur sehen,“ meinte Casyle. Sie liebte wohl die Mutter-Tochter-Einkaufgeschiche. Um ihr einen gefallen zu tun und mir das Gemeckere zu ersparen zog ich mich in der Unkleide zurueck. Ich blickte mich nachdem ich das hellblaue lane Kleid angezogen hatte im Spiegel an. Ich wirkte zu verletztlich in den Kleid und meine Haare stichen sich damit.
„Um eins klar zustellen, ich werde nnicht diesen Fetzen tragen,“ meinte ich und stuermte aus der Umkleidekabine raus, um mich einmal vr Casyle zudrehen und dann wieder in die Kabine zukommen. Casyle wirkte etwas verletzt ueber mein Verhalten, aber das war mir egal. Ich wollte so schnell wie moeglich zu George.
Wir kauften also das weisse kleid und Freddys Massanefertigten Umhang. Nachdem wir die Zutaten fuer Zaubertraenke eingekauft hatten machten wir uns auf den Weg zu George.
Der Laden war wie immer voll, es war wohl so eine Art Ruhepol von den restlichen Laeden. An hatte spass hier und kam auf andere Gedanken.
„Hey Schatz“ begruesste mich George, der hinter der Ladentheke stand und die Kunden abkassierte. „Wartet kurz,“ meinte er. „Wir haben in zehn Minuten geschlossen,“ ich nickte. Freddy guckt sich wie immer begeistert um, George und Fred hatten ihm erlaubtsich etwas zu nehmen wenn er es haben wollte.
Ja er machte George und Fred alle Ehre.bwohl er in Ravenclaw war, trat er in ihre Fussstapfen und spielte einen Streich nachdem anderen. Es lang vielleicht daran das er zuGeorge aufschaute, Er war wie ein grosser Bruder fuer ihn.
„Wie gehts dir,“ fragte mich George erschoepft als nach 20 Minuten der letzte Kunde rausgegangen war.
„Ganz gut und dir,“ fragte ich ihn und ab ihm einen Kuss.
„Viel zu tun.Hey Kumpel,“ meinte er zu Freddy und gab ihm High-five. „Wie stehts?“
„Gut, man eure Furzzauberkissen sind genial,“ meinte mein Bruder und hielte etwas in die Luft, das aber durchsichtig war.
„Ja sicher, die Furzkissen werden unsichtbar und geben einen variierten Knall aus..“ meinte Fred und fuehrte ihn zu einem Regal.
„Wie geht es dir, Casyle,“ fragte Geore hoeflich nach.
„Gut, den umstaenden entsprechend. Es schafft mich alles mit den ganzen Muggelverflgung meine besten Freundinnen mussten untertauchen,“ meinte sie.
„Das tut mir Leid,“ meinte George und mit einem Wink von seinem Stab zaehlte er die Kasse ab.
„Freddy, ich wollte jetzt los,“ meinte Casyle, nachdem Fred und Freddy wiedergekommen sind.
„Okay, hauste rein,“ verabschiedete er sich von denZwillingen cool.
„Kann ich euren Kamin benutzen,“ fragte Casyle George.
„Ja sicher, du weisst ja wo alles ist. Ich werde dir Hayle um 11 rueberschicken,“ meinte er grinsend.
„Hey, rede nicht ueber mich wie eine Eulenpost,“ meinte ich, ud gab ihm einen liebevollen Klaps.
Casyle nickte und oeffnete die hinter Tuer die zu dem Hof fuehrte und stieg die Treppe rauf zur Wohnung von den Zwillingen. Ich blickte ihr hinterher.
„Sie scheint wirklich aufgewuehlt zu sein,“ meinte George und verstaut das Geld in den Trisor.
„Ja ich glaube es ist noch von gestern Abend, als die Ministeriumssaecke uns einen Besuch abgestattet haben. Es ist wirklich wiederlich,“ meinte ich und verzog das Gesicht sauerlich an der Erinnerung von gestern.
„Deswegen bist du ja auch jetzt hier,“ meinte George und zog mich zu sich hin. „Damit du das vergessen kannst.“ Er gab mir einen langen leidenschaftlichen Kuss.
„Eyy leute, Hayle ich hab hunger, koch mal was, dafuer bist du ja ein Maedchen“ meinte Fred neckisch. Und rannte zur Wohnung. Gefolgt von mir. Er wusste ganz genau das ich diese Machosprueche nicht abkonnte.
Doch tatsache kochte ich jedesmal, wenn ich denn mal bei George war.
„Was gibte es denn leckeres,“ fragte er als er von einer Dusche wiederkam und der Geruch von Huehnchen mt Curry in der Luft lag.
„Curry,“ meinte ich. „Von meiner Mutter.“
„Mmh,“ meinte er und deckte mit Hielfe seines Zauberstabes den Tisch. Nachdem wir drei gegessen hatten, und ueber das Ministeriums und die ganze Geschichte unterhielten haben, stand Fred auf.
„Sorry leute, ich kann euch leider keine Gesellschafts leisten da ich ein Date mit einer Gewissen Dame habe,“ meinte Fred und grinste breit. „Aber ich glaube das George das sowieso nicht gerne haben wuerde.“ George guckte ihn warnend an und ich verstand nur Bahnhof.
„Was? Du hast ein Date,“ wollte ich sofort wissen.
„Das, Hayle, werde ich dir nicht sagen,“ meinte Fred klopfte George auf die schulter waherend er irgendetwas unverstaendlches Murmelte und machte sich dann auf, anscheinend zum Tropfenden Kessel.
„Alleine,“ meinte George laechelnd und wir gingen zum Sofa um uns vor dem Kamin muetlich zu machen.
„Endlich,“ fluesterter ich, und gab ihm einen langen Kuss.
„Ich gehe eben zum Badezimmer,“ meinter er entschuldigend nachdem wir uns geloest hatten.
„Okay“ meinte ich und streckte mich nachdem er gegangen war, auf dem Sofa aus.
Nach 10 Minuten, rief er mich in sein Zimmer.
Ich stand stoehnend auf da ich es gerade so gemuetlich hatte, und stupste seine Zimmertuer auf. Ich hoerte unser Lied im Hintergrund laufen, und der geruch von kerzn stieg in meiner Nase. Ich erschrak als ich das Zimmer sah. Hinter seinem grossen Holzbett bildeten schwebende Kerzen ein Herz. Er stand daneben un grinste mich mit seinem strahlenden und ansteckenden Laecheln an.
„Was wird das,“ fragte ich erstaunt. Er hatte schon lange nichts romantisches ehr gemacht.
Er ging auf mich zu nahm beide Haende und zog mich vor den Herz.
„Hayle, wirsind jetzt mehr als 2 Jahre zusammen. Das ist laenger als meine ganzen Vorehrigen Beziehungen zusammen gehalten haben. Ich liebe dich wie nie zuvor. Ich kann mir nciht mehr vorstellen ohne dich zu leben. Ich weiss du bist noch jung und ich will es auch nicht sofort tuen, aber,“ er kniete sich vor mir. Sein laecheln wurde immer breiter.“Hayle Morgan, willst du mich unreifen Mann heiraten.“ Da war es vorbei. Ich musste anfangen zu lachen. Ich weiss nicht gerade angebracht in dieser Situation. Ich machte mich nicht ueber George ksutig, sonder um uns. Uns, die Scanalprinzessin und der Rebel, verheiratet? Das war Ironie. Acuh er fing an zu lachen, und stellte sich wieder hin so das ich hoch in seine gruenen Augen schauen musste. Jhabe ich schon erwaehnt das wir uns ohne worte verstehen?
„Wie bitte,“ fragte ich um mich ueberzeugen zu koennen das ich ihn richtig verstehe.
Er lachte auf. „wie bitte ist nun nicht dir richtige antwort,“ meinter er.
„Ja George Weasley, ich will,“ meinte ich schnell und kuesste meinen Verlobten.
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