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Fanfiction

The Scandalprincess and the Revolution - Identitaet

von VenusClementin

Es waren jetzt zwei Wochen vergangen, und naechste Woche sollte ich nach Hogwarts zurueckkehrern. Ein anderes Hogwarts. Natuerlich ueberschlug sich der Prophet mit neuen Gesetzen und Veraenderungen. Mein Lust war jetzt nur noch geschrumpft in die Schule zu gehen. Dafuer gab es zwei Gruenden.
A= dreimal duerft ihr raten wr Schulleiter ist. Die Fledermaus Snape. Der wird mir das Leben zur Hoelle machen, so gut wie wird befreundet sind. Ernsthaft er und ich hassen uns abgrundtief ich glaube er hasst mich noch mehr als Harry, was wohl daran liegt das ich michimmer gegen ihn auflehnte. Oh man ie hofft hatte ich schon Nachsitzten bei ihm gehabt.
Grund B= ein Todesser, Geschwisterpaar wird neu ins Kollegium kommen. Die Namen habe ich schon wieder vergessen, aber das wird lustig werden. Was sie unterrichten keine Ahnung aber ich glaube sie werde ein neues Fach ersetzten.

Naja, morgen wollen ich, Freddy und Casyle in die Winkelgasse gehen. Ich werde etwas laenger nach Ladenschluss bei George bleiben. Man freue ic mich schon. Ich habe ihn in der letzten wocher nur selten gesehen, typisch fuer die Schulferien. Obowohl die meisten lieber sicher in ihren Haeusern blieben, war der Laden meist voll.
„ich glaube es liegt daran, das die Eltern versuchen ihren Kindern etwas vorzumachen,“ meinte George am Sonntag.

Es war Donnerstagabend, ich war den ganzen Tag ueber bei Ginny gewesen, so wie fast jeden Tag der Ferien. Sie war trauriger den je. Die Gewissheit das den dreien, Harry Ron und Hermine nichts passiert, ist einfach zu gering. Das auch noch ein grosses Kopfgeld auf Harry gesetzt wurde, machte die Sache nicht besser. Ich lag in mein Bett, hoerte mir Mark Owen an, einen Muggelsinger und starrte in nichts. Also Casyle in der Tuer stand die weit offen war.
Sie hatte ein besorgte Gesichtsausdruck.
„Was ist los,“ fragte ich und machte die Musik leiser.
„Roger hat welche aus dem Ministerium mitgebracht, sie wollen hier alles untersuchen,“ meinte sie. Ich blickte auf die Musikanlage, dann auf das Muggelband T-Shirt was ich trug.
„Keine Zeit, komm schnell mit,“ meinte sie und drehte sich wieder um, ich folgte ihr umgehend.
Als ich die Treppe runterging sah ich ein Zauberer mit braunem kurzen Haar und Augen die mich stark an einem Loewen erinnerten, er war in Begleitung einer pummeligen, Frau mich grauem Haar das sie zu einem Dutt gesteckt hatte, sie fragten gerade meinen Bruder aus.
„Freddy Bartelomeus Morgan, Halbblut. Sohn von Jane Thompson, Schlammblut und Roger Vildom Morgan, Reinblut. 14 Jahre.“
Mein Bruder nickte.
„So das muss dann Hayle sein, richtig,“ fragte mich der Mann, als ich mich neben freddy stellte. Der einen Kopf groesser war als ich.
„Hayle Jane Morgan,“ nickte ich.
„Halblut? Tochter von Jane Thompson, Schlammblut und Roger Vildom Morgan, Reinblut? 17 Jahre?“
Ich nickte nochmal.
„Gut. Um die Regeln klar zu stellen, ihr werdet nur sprechen wenn ich euch frage,“ meinte er schroff und blickte mich und Freddy an. „Wie ich sehe ein Gryffindor,“ fragte er dann, und blickte auf mein alten Quittichumhang.
Ich nickte wieder. Tz ob er das schon nicht vorher wusste.
„Bist du mit Harry Potter befreundet,“ fragte er mich wieder, obwohl das eher eine Anmerkung war.
Ich nickte.
„Gut?“
Ich nickte wieder.
„Kannst du auch etwas anderes tuen als nicken,“ fragte die Frau mit einer tiefen Stimme, das man meinen konnte sie waere ein Mann. Ich bemerkte ihren Damenbart, lange Borsten spriessten von ihrem Kinn.
„Ich wusste nicht das ich sprechen sollte,“ kommentierte ich stumpf.
„Werd nicht vorlaut,“ ermahnte mich der Mann.
„Bin ich doch gar nicht, ich war nur in der Annahme das ich nicht mit IHNEN sprechen darf.“
„Wie lange bist du mit Harry Potter befreundet,“ fragte er.
„Seit dem ersten Jahr, ich habe ALLEs mit ihm durchgestanden,“ meinte ich nebensaechlich.
„Weisst du irgendetwas ueber seinen jetztigen Aufenthaltsort,“ fragte er, offentsichtlich ein wenig zu optimistisch, den sein Atem wurde schneller.
„Nein Sir, ich kann ihnen dar zu nichts sagen, und wuerde auch nie etwas sagen,“ gab ich zu.
„du weisst Liebes, das das hier kein Spiel ist,“ fragte die Frau. Ich bemerkte wie mein vater unberuhigt von einem Fuss auf dem anderen trat.
„Ich weiss sehr wohl das das kein Spiel ist, aber ich kann ihnen wirklich nichts sagen. Ich habe absolut keine Ahnung wo Harry ist.“
„Gut, wie sie wissen Mr. Morgan, ist es eine neue Anordnung, Hausbesuche zu machen. Wir wissen sehr genau das ihre Ehefrau ein dreckiger Muggel war,“ meinte die Frau schnippisch.
„Sie war nicht dreckig,“ fauchte ich leise.
„Hast du etwas zu sagen,“ fragte der Mann mich und ich blickte zu Dad der mir einen wahrnenden Blick gab.
„Nichts Sir.“
„So sie bleiben hier und ich und mein Team werden alles durchsuchen. Sie bleiben hier und ruehren sich nicht vom Fleck.“
Erst jetzt bemerkte ich die drei anderen Zauberer die in einer Ecke standen.
„Wir haben nichts zu verbergen, aber ich bitte sie nicht zu grob mit meinen Moebeln umzugehen,“ meinte mein Vater. Der Zauberer gab ihm ein fieses Laecheln.
Wir sassen in der Kueche bewacht von zwei der anderen Maenner. Man hoerte nichts poltern aber sie blieben am laengsten in meinem Zimmer. Nach 20 minuten waren sie mit der Durchsuchung am Enden.
„So wie ich sehe, haben sie wirklich nichts zu verbergen. Nur in dem Zimmer ihrer Tochter werden wir anmerken lassen das sie ein fabel fuer Muggelmusik hat. Sie haben Glueck das ich heute so einen guten Tag habe, Mr. Morgan. Aber versuchen sie ihrer Tochter ein wenig Intelligenz einzuhauchen, denn Schlammblutmusik hat nichts zutun mit Magie.“
„Ich werde es versuchen, aber sie wissen ja wie Teenager sind,“ meinte mein Vater freundlich, und ich verspuerte den Drang zu kotzen.
„Magie ist Macht,“ verabschiedete sich der Zauberer und Dad winkte ihnen nur.
„Wir muessen die Sachen verschwinden lassen,“ meinte mein Vater schnell.
„Was?“
„Deine Sachen, du kannst sie nicht mehr laenger in deinem Zimmer haben. Wenn sie das naechste mal kommen, und das werden sie bestimmt tun, werden sie sie zerstoeren.“
Ich blickte verwirrt an.
„Was?“
„Siehst du nicht? Das waren nur die Vorboten, die die alles aufschreiben, danach kommt die Hauskomission und zerstoert alles was auf dem Bericht der Vorboten steht. Ich werde eine Garage im Dorf mieten um die Dinge dort zu verstauen.“
„Alles,“ fragte ich unsicher nach, und deutete auf mein Ramons Shirt was ich trug.
„Alles,“ antwortete mein Vater.
„Warum zerstoeren sie nicht alles aufeinmal,“ fragte ich, waehren ich meinem Vater helfte die Sachen zu verstauen. Wozu hat man auch den Zauberstab?
„Das ist Organisiert. Umso schnell wie moeglich die Zaubererwelt Muggelfrei zu machen,“ meinte Dad.
„Ist es nicht wiederlich wie sie die Muggel behandeln? Magie ist Macht... Es sind genausolche Menschen wie wir auch,“ meinte ich. „Ich konnte es nicht haben wie sie Mom beschimpft haben.“
„Ich auch nichte Hayle, aber wir muessen da jetztz duerch und mit Leben wenn wir nicht sterben wollen.“
Nach 15 Minuten waren wir fertig. Alles sah nicht mehr so aus wie es einmal war. Meine CD’s die auf dem Boden lagen, waren verschwunden. Die T-Shirt ebenfalls. Dort wo eins die Anlage stad, war jetzt nichts mehr ausser den Tisch auf dem sie stand. Die Waende wo eins meine Poster waren, schienen kahl und leer, udn es hing nur noch ein Poster von meiner Manchester Adlern und meinem Liebelingsspieler. David Beltham.
„Sieht anders aus,“ meinte ich und mir stiegen die Traenen in die Augen. Es war albern das wusste ich auch aber ich konnte mir nicht zuhelfen wissen. Alles war verschwunden, meine Identitaet war weg. Meine Freunde, meine Musik, die mich so oft aufgebaut hat war weg. Mir wurde erst richtig bewusst, was das jetzt fuer einen Welt war. Was sich alles veraendert hat. Und man konnte nichts dagegen tun, jedenfalls schien es so. Keiner versuchte sich dagegen zu lehnen. Der Orden hatte verabredet sich nicht mehr zu treffen bis das Ministerium im Alltag war. Fuer mich schien es sinnlos. Und diese Ungerechtigkeit machte mich wahnsinnig. Keiner konnte was dafuer wenn er ein Muggel war. Niemand suchte sich aus als was er geboren wuerde. Warum verstanden die das nicht. Oder besser gesagt ER. Wie boese, verrueckte und depressiv konnte man sein um sich in so eine Welt versteifen zu koennen?

Ich weiss, die kapitel sind bis jetzt erst einmal ziemlich lahm aber ich muss erst noch richtig in die geschichte kommen und ein gefuehl dafuer kriegen ;) Und soviele Fakten erklaeren.... puhh hoffe ihr bleibt trotzdem dabei!!! Danke nfuer die lieben kommis
LG Venus


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