von VenusClementin
Am naechsten morgen stand ich frueh auf. Ich sprintete nach unten zum Fruhstueckstisch, mein atr war noch nicht arbeiten sonder las konzentriert die Zeitung.
„Gut geschlafen,“ fragte er mich brummend. Ich schuettelte mit den Kopf. „Eher nicht, ich habe mir so viele Gedanken gemacht,“ meinte ich, und goss mir Kaffee ein. Ein blick auf die Uhr liess mich erraten das wir es 7 Uhr hatten.
„Seid wann stehst du so frueh auf,“ fragte er mich und liess kofschuettelnd die Zeitung fallen.
„George wird gleich vorbeikommen,“ meinte ich ud griff schnell zur Zeitung. „Schreiben sie irgendetwas?“
„Ja, Pius Thickness wird Zaubereiminister. Das Scrimgeuor ermordet wurde erwaehnen sie nicht im geringsten, Seite 3 steht alles.“
Ich las erstmal die Zeitung, es gab kein Zweifel das der Tagesprophet unter der Macht der Todesser waren.
„Neues Ministeium, Pius Thicknesse ernannte schon in der erste Nacht neue Gestetze (siehe seite 3, Artikel bei Mathlda Jannings)
Ich blaetterte zur Seite 3.
Neuer Minister, Pius Thicknesse wurde gestern Nacht zum Zauberei Minister gewaehlt. Mit 56 Jahren hat der Abteilungsleiter fuer magische Strafverfolgung endlich den Durchbruch geschafft. Der Sohn von Amanus Thicknesse[...] Sofort steckte er die Ministeriumsangestellten mit seinen scharfen Verstand und seinen Vorsetzen an. „Ich werde das Leben, fuer alle Magier, die ihre Kraefte rechtmaessig erlangen haben, besser gestalten. Wir werden eine Gemeinschaft gruenden wie noch nie gesehen,“ liess er heute Nacht verlauten.
Er begann mit voller Einsatzfaehigkeit seinen Amtsritt. [...].
Ich blickte kurz meinen Vater an. „Das koennen die doch nicht rklich schreiben,“ meinte ich.
„Ich weiss was du meinst, es ist klar das Du-weiss-schon-wer das ganze Ministerium uebernommen hat. Sie wuerden Lebensmuede sein um was anderes zu schreiben. Das ist seine Taktik, er versucht allem weiss zu machen das alles in Ordnung ist. Dabei will ich nicht wissen wieviel jetzt in diesem Augenblick nach Askaban geschleppt werden.“
„Und was meinen die mit „die ihrer Kraefte rechtmaessig erlangen haben?“
„Blaetter zur Seite 9, dort haben sie alle neue Gesetzte aufgelistet.“
Ich schlug Seite 9 auf und lass die Gesetzte durch.
Paragrah 1: Alles Muggelstaemmigen Zauberer werden gebeten sich bis zum 7. September zu registrieren, Grund dafuer ist die neuer Erkenntniss.euen wissenschaftlichen Erkenntnis",
Paragraph 2: Hogwarts wird nur noch Schueler aufnehmen die von reinbluetigen Familien kommen oder aber Halblut sind.
Paragraph 3: Es besteht die Schulpflicht fuer alle rechtmaessigen Schueler am 1. September nach Hogwarts zu kommen, Verstoesse werden mit Freiheitssperre bestraft.
Paragraph 4: Geheime Verbaende die gegen die neue Politik rebellieren, werden verboten.
Paragraph 5: Meinungsfreiheit wird wiedersagt.
Paragraph 6: Pressefreiheit ebenfalls, jede Zeitung muss gemeldet werden, bitte wenden sie sich an die Unterabteilung Magische Presse.
[...]
Falls sie irgendwelche Fragen dazu haben wenden sie sich bitte per Eule an das Ministerium, wir senden Ihnen gerne einige Broschueren zu.
Ich blickte ihn geschockt an.
„Die meinen es wirklich ernst. Aber warum lassen die anderen Ministeriumsarbeiter da zu? Die koennen sich doch alle zusammentun und kaempfen,“ meinte ich ein wenig kindisch. Aber diese Schlagzeilen hatten mich einfach wuetend gemacht.
„Hayle, einWort. Angst. Die bangen alle um ihr Leben. Wir reden hier von Du-weisst-schon-wen, nicht nur von seinen Anhaengern. Jedes falsche Wort, jeder falsche Schritt koennte dir das Leben kosten.“
Ich hoerte ein Plopp von draussen, und ein Klopfen an der Hintertuer.
„Wer ist da,“ fragte Dad sicherheitshalber.
„George Weasley,“ertoente die Stimme meines Feundes. „Ich bin seid 2 ½ mit deiner Tochter Hayle Morgan zusammen, sie hat ein kleines Muttermal auf ihrem Schulterblatt.“
„Fred Weasley, ich habe im Alter von 6 Jahren dein Kuechenfenster mit einem Klatscher demoliert,“ lachte Fred,
Mein Vater machte die Tuer auf und lies George rein.
„Guten Morgen,“ begruesste George uns und gab mir einen Kuss.
„Morgen,“ gruesste uns Fred schlaefrig.
„Habt ihr den Prophet gelesen,“ fragte George uns und setzte sich auf einen Stuhl.
Mein Vater nickte duester. „Es werden ziemlich dunkle Zeiten kommen.“
„Die meinen es wirklich ernst, Dad wird beobachtet, wegen Muggelliebhaber,“ meint Fred,
„Aber wir muessen nichts befuerchten, sie beobachten uns nur,“ fuegte George hinzu.
„Haben sie etwas ueber Harry und die anderen gefragt,“ fragte ich
„Oh ja, die haben Ron gesehen, also den Guhl und haben es uns abgenommen. Nach Harry und Hermine haben sie auch gefragt. Doch Mom hat ihnen weiss gemacht das Hermine schon seid den Ferinebeginn mit ihren Eltern abegereist ist und das Harry nach Dumbledores Beerdigung untergetaucht ist. Keiner hat ih natuerlich bei der Hochzeit gesehen, so das wir auf ziemlich guten Bahnen laufen,“ erklaerte George, und ich atmete erleichtert auf.
„Okay ich werde jetzt zum Ministerium gehen, Hayle du und Freddy werdet nicht das Haus verlassen, wenn Ministeriumsleute kommen, mach freundlich die Tuer auf und lass mich umgehend wissen. Behandel sie so gut wie moeglich. Snape weiss das du ud Harry Freunde ward, und Sie werden jede Spur aufnehmen. Okay? Cassyle wird um 1 Uhr wiederkommen sie ist bei ihren Eltern,“ meinte mein Vater klar und blickte mich durchdringend an.
Ich nickte und er ging ins Wonzimmer zu dem Kamin.
„Es ist gruselig, du bist niergends mehr sicher,“ meinte ich.
„Doch, die bist solange sicher bis du nichts dummes machst. Ein Glueck das wir alle Zaubererblut haben,“ meinte George.
„Glaubt ihr die drei haben es geschafft,“ fragte ich, und blickte auf meine Handoberflaechen.
„Wenn nicht, haetten die es schon laengst gemeldet,“ versuchte George mich aufzubauen. „Ich will nicht zurueck nach Hogwarts,“ wechselte ich das Thema. Denn ueber Harry, Ron und Hermine zu denken, die jetzt dort irgendwo dadraussen waren trieb mich in den Wahnsinn.
„Du hast keine andere Wahl Hayle,“ meinte Fred, der mal wieder sensibel wie ein Stachelschwein Trogan war.
„Nur das eine Jahr, du hast Ginny als Unterstuetzung. Die koennen euch nicht foltern oder sonst etwas mit dir anstellen,“ meinte George.
„Okay, wir muessen jetzt los,“ meinte Fred nach einem Blick auf die Uhr.
George gab mir einen Kuss, bevor er draussen mit Fred diapperierte.
Ich fuehlte mich schwach, aengstlich. Wie kann es nur zu sowas kommen. Diese ganzen Gesetzte warum kann ein Magier die ganze Zaubererwelt auf den Kopf stellen?
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