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Fanfiction

The Scandalprincess and the Revolution - Abschied von Freundinnen!

von VenusClementin

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Mein Wecker riss mich aus dem Schlaf Ich schlug die Augen auf und drehte mich zu dem Laermmacher um. Gott wie ich es hasste. Esw ar 7 Uhr und ich richtete mich langsam auf. Die Sonne schien durch die Ritzen zwischen meinen Vorhaenge und man hoerte die Voegel zwitschern. Heute war der Tag der Hochzeit.
Ich stand au und schob die Vorhaenge zur Seite um aus dem Fenster blicken zu koennen. Es schien ein toller Tag zu werden. Ich bahnte mich ein Weg durch mein Zimmer. Es war wie immer voellig chaotisch. Alte Schulsachen, CD Huellen, Klamotten, leere Pappkartons, Suessigkeitpapiers und Muell waren verstreut auf den Zimmerboden. Ich blieb vor dem grossen Spiegel stehen, der an meiner Zimmertuer war. Meine Augen blieben an einem Foto kleben. Es zeigte meinen langjaehrigen Freund und mich. Es wurde letzten Sommer aufgenommen. Nachdem Er und sein Bruder Hogwarts verlassen hatten und ohne einen Abschluss einen Laden in der Winkelgasse eroeffneten.
George Weasley, war der tollpatschigste, suesseste, romantischte und liebvolle Idiot in ganz England. Wir waren jetzt seid 2 ½ zusammen, und unser Eltern erwarteten das wir nachdem ich meinen Abschluss naechstes Jahr in der Tasche habe, das wir heiraten, jedenfalls hoffte das seine Mutter.
Nun blickte ich mich in den Spiegel an. Ich hatte mich in dem vergleich zu dem Foto ziemlich veraender, das Hellbraun wich dem feuerrot, meine Gesichtszuege immernoch weiblich aber erwachsen. Meine Augen waren gleich, braungruen das Lacheln immernoch voll. Insgesamt war ich ziemlich zufrieden mit meinem Aussehen. Ich zg mir meine Joggingshose an, und ein T-Shirt von meiner Lieblingsquidditchmanschaft den Manchester Adlern. Ich wuerde i Fuchsbau duschen und mich dort zurecht machen. Mein Kleid war auch schon dort.
Ich ging runter ins Esszimmer, wo schon mein Vater und seine Lebensgefaehrtin Casyle fruehstueckten. Casyla lebte nun ein Jahr bei uns. Wir waren so grunf verschieden, so das wir nicht wirklich viel miteinander sprachen. Wir hassten uns nicht, udn schrien uns auch nicht an aber wir zeigten auch keinerlei interesse fuer den anderen. Sie wollte nicht meine Mutter ersetzten, so das wir cool waren. Freddy mein kleiner Bruder war noch immer im Bett. Er war warscheinlich bis in die Puppenwach geblieben.
Ich setzte mich zu ihnen. Keiner sagte ein Wort, sie kannten mich zu gut. Ich war ein Morgenmuffel. Man konnte nichts mit mir nfangen bevor ich nicht meinen Kaffee hatte.
„Okay wir werden dn puenklich zur Trauung kommen,“ meinte mein Vater nachdem ich mich aufmachen wollte.
Ich nickte nur und ging vor die Tuer um zu apparieren.
Plopp, und ich stand vor dem grossen Mehrstoeckigen Haus. Ich hoerte die Huehner laut gackern, und zwei von Harrys und Mr Weasleys Haenden entmmende Gnome machten sich auf in das naheliegende Feld. Ich liebte diese Gebauede. Ich liebte die Familie die dadrin wohnte. In der Kueche war lautes Treiben. Molly wuselte von einer Ecke in die naechste. Ginny, Ron und Harry assen still ihrFruehstueck.
„Morgen alle zusammen,“ begruesste ich sie. Mollt stuermte auf mich zu und umarmte mich stuermisch.
„Guten Morgen Schaetzchen, deinKleid ist schon oben in Ginnys Zimmer. Wir haetten dich frueher erwartet, aber es ist okay,“ meinte sie.
Ich nuschelte ein `tschuldigung, und setzte mich zu Ginny.
„Na alles klar,“ meinte ich zu ihnen.
Ron verzog das Gesicht. „Sie bringt mich um,“ meinte er leise und deutete auf Molly.
„Sie ist so nervig, rennt rch die Gegend und laesst keinem eine ruhige Minute,“ erklaerte Ginny mir.
„Ich kann sie verstehen, einer ihrer Soehne wird heute heiraten,“ meinte ich.
„Ich hoffe sie tut es nicht bei eurer Hochzeit,“ meinte Ginny schmunzelnd.
„Ey. 1. Male nicht den Teufel an die Wand, 2. das wird George nicht zulassen und 3. wer sagt das wir heiraten.“ Ginny zuckte mit den Achseln und ass ihr Ruehrei weiter.
Nachdem Fruehstueck sollten ich und Ginny helfen, Fleur zurecht zu machen. Dabei kone ich natuerlich nicht helfen. Ich kannte mich nicht mit den ganzen Rougetoene aus, und kannte auch kein guten Zauber fuer eine feine Hocheckfrisur.
„Ich kann es nit glauben, das Molly euch zwei `ier `och geschickte `at,“ meint Mrs. Delacour und Fleur selbst abwechselnd.
„Ich auch nicht,“ murmelte ich in meiner Ecke und blaetterte in den „Zauberhafte Braut“ Magazin durch.
„Ich werde wenn ich heirate anz bestimmt nicht so enden,“ meinte Ginny leise zu mir. „Ich auch nicht, wenn ich heirate dann ganz ohne Rosenschnickschnack.“
Ginny stimmte mir zu und wollte sich nuetzlich machen, aber das alles lief drueber hinaus das sie eine Dose von Feenglitzer runterschmiss.
„Raus ihr beiden,“ bellte Mrs.Delacour und ich und Ginny verliessen den Raum. Als wir ausser hoerweite waren lachten wir laut auf.
„Okay zeit uns fertig zu machen,“ meinte Ginny und wir beiden gingen in ihr Zimmer.
„Hat Harry noch was zu dir gesagt,“ fragte ich und spielte auf den Kuss den Ginny Harry gestern zu seinem Siebzehnten Geburtstag gegeben hat an.
„Nee, gar nichts,“ meinte Ginny und senkte dabei ihren Kopf. Ich wusste sie war traurigbis zum geht nicht mehr. Nachdem Harry letztes Jahr herrausgefunden hatte das nur er der jenige sein kann, der Den-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf toeten musste. War fuer uns alle klargewesen was es heisst. Doch Ginny hatte sich in ihn verliebt. Doch er wollte nicht dafuer veranwortlich sein, das Ginny etwas zustoesst. Sie war seit dem Tag an innerlich zerissen auch wenn es sie nicht zugab.
„Okay, wer duscht als erstes,“ fragte ich Ginny ploezlich um ds Thema zu wechseln.
„Du kannst,“ meinte Ginny und ichging in das Badezimmer.

Zwei Stunden spaeter waren wir fertig angezogen. Da Ginny Brautjungfer wr trug sie ein goldenes Kleid, ihre Haare trug se offen. Mein Kleid war grau, und meine haare trug ich genau wie Ginny offen. Nachdem wir ferti war ging ich zu Ron und Harry ins Zimme. Ginnt redete sihdamit aus das sie Molly helfen wuerde.
„Hallo geht es noch,“ keifte mich Ron an als ich einfach so ohne anzuklopfen ins Zimmer platzte. Sie waren naemlich gerdade dabei sich umzuziehen.
„Stell dich mal nicht so an,“ meinte ich nur und setzte mich auf die Fensterbank.
„So ihr wollt das wirklich durchziehen,“ fragte ich die beiden.
Harry nickte. „Ja, ich habe keine andere Wahl oder?“
„Stimmt, wenn ihr hielfe braucht ihr wisst wo ich bin,“ meinte ich und versuchte zu laecheln. Morgen wuerden Ron, Harry und Hermine sich auf die Reise machen. Um was es sich handelte wusste ich nicht, aber es muesste irgendetwas sein um Du-weisst-schon-wen zu vernichten.
„Hayle wir wissen das zu schaetzen,“ meinte Harry. „aber...“
„Ja ich weiss aber Dumbledore hat dir gesagt niemanden etwas zu sagen ausser Ron und Hermine,“ beendete ich den Satz. Wie hoffte hatte ich ihn schon gehoert.
Ron kam zu mir, und legte seinen Arm um meine Schulter. „Wisst ihr, ich kann es mir nur nicht anders vorstellen, ohne euch nach Hogwartszurueck zukehren, man ihr laesst mich und Ginny mit diesen ganzen Verlierern alleine,“ erklaerte ich und versuchte moeglichst eine gelassene Wortwahl auszusuchen. Eigentlich wollte ich sagen, das ich mich allein ohne die drei fuehlen wuerde. Sie waren mir ginny meine besten Freunde gewesen, sie waren immer da. Ich musste aufpassen das mir keine Traenen kommen. Ich wollte es unterdruecken, das letzte war die drei brauchten war eine flennende Hayle.
„Du hast Luna und Neville auch noch,“ meinte Harry aufmunternd. Ich laechelte gequaelt. „Haste recht,“ presste ich hervor und stand dann auf.
„Wir sehen uns bei der Hochzeit, wo ist Hermine,“ fragte ich die beiden. „Ich dachte sie waere bei euch.“
Ich schuettelte den Kopf. Ich hatte sie seitdem Fruehstueck nicht mehr gesehen. Ich ging in den oberen Gebauede dort wo Hermine, Ron und Harry sich heimlich getroffen haben, udn dort fand ich sie. A packen.
„Hey,“ meinte ich leise und trat in den Raum ein. Hermine zuckte zusammen. Ich hatte sie erschreckt.
„Beim Merlin, ich dachte du waerst Molly,“ meinte sie und fing weiter an Buecher, Klamotten und andere Gegenstaende die sich vielleicht als nuetzlich erweisen wuerden in ihre kleine Handtasche zu packen.
„Schon am packen ja,“ fragte ich und setzte mich auf einen alten Holzstuhl.
Hermine nickte.
„Wir komisch sein ohne dich, alleine mit Lav-Lav und Parvati,“ meinte ich und mir kam fast das kotzen. Ich und Lav-Lav, eigentlich Lavender aber Ron hat ihr den Spitznamen gegeben als er mit ihr letztes Jahr zusammen war, waren grund verschieden und wir konnten uns nicht leiden.
„Du hast doch noch Ginny,“ meinte Hermine.
„Ja, wir trotzdem komisch sein. Wer soll mir jetzt meine Hausaufgaben machen? Meine Noten werden abrutschen.“
„Vielleicht,“ meinte Hermine, und fing ploetzlich an zu weinen. Ich stand auf und nahm sie in den Arm.
„Ich weiss, ich sollte jetzt nicht weinen, aber ich habe Angst, Hayle. Ich habe wirklich Angst.“
„Hey, wovor solltest du denn Angst haben, guck mal was du schon alles mit Harry und Ron durchgestanden hast. Jedes Jahr, habt ihr irgendetwas erlebt, und du warst meistens der Kopf der Mannschaft. Ihr seid stark, um das durchzustehen, und wenn du nicht mehr kannst. Ron und Harry sind fuer dich da, und werden dir den Ruecken staerken genau so wie ich es jetzt tue,“ meinte ich und mir liefen auch eine Traene nach der anderen ueber die Wangen.
Hermine loesste sich von mir und blickte mich dankbar an.
„Ich werde dich vermissen,“ meinte Hermine und drueckte mich noch mal.
Als eine Art abschied, unter besten Freundinnen.


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