Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Because of You - Chapter 8: Because of You

von Manix

Thanks for the Reviews

Chap 8: Because of You.

Enjoy and please Review.



Mione sah ihm noch nach, als er durch die Tür ging. Warum musste er denn wieder davon anfangen? Es war so schön gewesen, wieder in seinen Armen zu liegen und mit einer einzigen Frage, ruiniert er alles.

Schluchzend setzte sich Mione auf ihr Bett, merkte nicht, als eine gewisse Rothaarige sich neben sie setzte…

_____________________________________________________

Ginny sagte nichts, lieĂź Mione ausweinen. Sie sah ja auch nicht, wie Draco Mione's Wohnung verlassen hatte, weswegen sie nicht wusste, warum Mione so niedergeschlagen war.

Nachdem Mione sich ausgeweint hatte, hoffte Ginny, dass Mione ihr ihr Herz ausschĂĽtteln wĂĽrde.
Doch Mione schwieg eine Weile, sie wollte Ginny nicht sagen, dass sie gerade mit einem verheirateten Mann geschlafen hatte, schon gar nicht, dass es Draco war.

Da Mione anscheinend nicht von selbst anfangen wĂĽrde zu reden, versuchte Ginny sie zum Reden zu bringen.

„Ich hab gehört, dass Draco sich scheiden lassen will.“
„Ich weiß“
„Woher?“
„Er…er hat es mir selbst gesagt.“
„Wann?“
„Vor ein paar Stunden.“
„Und? Was hat er sonst noch gesagt?“
„Nicht viel…“
„Mione!“
„Er hat wirklich nicht viel gesagt!“
„Aber über irgendwas müsstet ihr doch geredet haben!“
„Wer sagt denn, dass wir geredet haben?“
„Ihr habt doch nicht etwa…?
„Doch. Bevor du gekommen bist.“
„Bist du denn gekommen?“, grinste Ginny dreckig.
„Ginny!“
„Was? Ich bin nur neugierig.“
„Ich dachte du würdest…“
„Sauer sein, weil er verheiratet ist? Quatsch! Ihr gehört zueinander!“
„Ich weiß nicht, was ich tun soll, Ginny! Ich habe mich so wohl gefühlt, wieder in seinen Armen zu liegen und er ruiniert alles!“
„Was hat er den gemacht?“
„Nichts!“
„Sondern…?“
„…etwas gesagt“
„Und was?“
Mione fing an zu erzählen. Sie erzählte Ginny, wie Draco sie aufgesucht hatte, in Muggellondon, wie Draco sie nach all den Jahren wieder geküsst hatte, wie sie schließlich im Bett gelandet sind und wie er alles mit nur einer einzigen Frage alles ruiniert hatte.

„Wie lange willst du ihn denn noch quälen??“
„Ich…ich quäle ihn doch nicht!“
„Doch tust du! Du bist unmöglich! Der Kerl hat acht Jahre auf dich gewartet, lässt sich jetzt extra wegen dir scheiden, nur, damit ihr wieder zusammen sein könnt!“
„Ginny. Er hatte mich hintergangen, mich vergewaltigt…“
„Hör auf damit! Er hatte dich hintergangen, um dich zu schützen!“
„Du willst es einfach nicht verstehen!“
„Und ob ich es verstehe! Du hast angst, dass sich das alles wiederholt, aber Mione, dass wird es nicht, denn sonst treten wir ihm alle gehörig in den Hintern!“
Mione grinste. Die beiden umarmten sich kurz und machten sich auf den Weg in ein kleines Restaurant.




*Vier Wochen später*



Blaise wusste nicht, was er sonst tun sollte. Er apparierte zu seinem Freund ins BĂĽro und bat ihn ihn schleunigst ins St. Mungo zu begleiten.

„Was zum Teufel ist los, Blaise?“, wollte Draco aufgebracht wissen, als sie im St. Mungo ankamen.
„Mione, sie…sie ist ohnmächtig geworden und die Heiler wollen uns einfach nicht sagen, was los ist. Selbst Harry und Ginny sind schon hier und haben alles Erdenkliche versucht, an ein paar Infos zu kommen, aber nada! Sie sagen nix!“
„Lass mich das versuchen!“

Als die beiden die anderen erreichten, meinte einer der Heiler erleichtert: „Sie müssen Miss Granger's Verlobter sein?“
-Verlobter, dachte Draco bei sich, was zum Teufel ist hier los?

„Wie geht es ihr?“, fragte er stattdessen.
„Den Umständen entsprechend. Sie schläft noch.“
„Noch? Heißt das, dass sie bis jetzt noch nicht aufgewacht ist?“
„Ja, das heißt es.“
„Warum ist sie überhaupt ohnmächtig geworden?“
„Nun, dass ist völlig normal in ihrem Zustand.“
„Was für ein Zustand?“, wollte Draco perplex wissen.
„Oh, dann wissen Sie es also noch nicht?“
„Was weiß ich nicht?“
„Das Ihre Verlobte schwanger ist. Meinen Glückwunsch.“

Irritiert sah Draco den Heiler an. Er hatte sich verhört, bestimmt hatte er sich verhört, denn sie hatten nur einmal miteinander geschlafen, dass war vor vier Wochen.
„Wie weit ist sie?“
„Oh, ganz am Anfang“
„Ganz am Anfang? Sind Sie sich sicher?“
„Ja, ganz sicher“

Schockiert setzte sich Draco auf den nächst besten Stuhl und sank in sich zusammen.

-Das kann einfach nicht wahr sein! Sie…sie ist schwanger. Schwanger von…von
mir. Wie sie das wohl aufnehmen wird? Oder weiĂź sie es bereits? Und wenn ja, warum hatte sie mir nichts gesagt?

WĂĽtend raufte er sich die Haare und stand auf.
„Ich darf doch zu ihr?“
„Sicher“

Er öffnete zaghaft die Tür und da lag sie, kreidebleich im Bett und schlummerte friedlich vor sich hin.
Er setzte sich auf einen Stuhl neben dem Bett und nahm ihre Hand.

Lange schaute er sie einfach nur an, bis er anfing, mit ihr zu reden. Er wusste, dass sie ihn, trotz der Bewusstlosigkeit hören konnte. Da war er sich sicher.

„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie glücklich und zeitgleich schockiert ich bin. Wir haben endlich die Möglichkeit, zusammen zu sein, niemand -außer dir -stellt sich quer. Warum, mein Schatz? Warum tust du mir das an? Ich will nichts weiter, als mit dir den Rest meines kümmerlichen Lebens verbringen. Eine ganze Quidditch-Manschaft an Kindern mit dir kriegen. Ich liebe dich. Ich habe dich immer geliebt und ich werde nie aufhören, dich zu lieben. Du bist mein ein und alles. Du bist mein Leben. Ohne dich will ich nicht mehr sein.
Und endlich, endlich bekommen wir ein Kind. Ich weiß, es hätte vor acht Jahren schon so weit sein können und eigentlich ja auch sollen. Aber, Liebste, du weißt, ich hatte damals nur an dich gedacht. Ich wollte es dir nicht antun…“

Etwas regte sich. Mione wachte langsam auf und sah sich benommen um.

„Wo…wo bin ich?“
„Im St. Mungo, Schatz. Du bist ohnmächtig geworden.“
„Dra…Draco? Was…was tust du hier?“
„Blaise hatte mich hergeholt, weil sie nichts aus den Heilern rausbekamen. Und naja, die Heiler denken, wir sind verlobt…“
Mione sah ihn an. Etwas Anklagendes lag in ihrem Blick.
„Hey! Schau mich nicht so an, ich habe nix damit zu tun! Aber Schatz sag, warum hast du mir nix gesagt?“
„Wovon gesagt?“
„Davon, dass du schwanger bist“
„Schwanger? Ich? Nein das…das ist unmöglich! Ich kann nicht schwanger sein! Ich habe bis jetzt nur einmal…und das war vor einem Monat!“
„Schatz, wir dachten auch damals, dass du nicht schwanger werden könntest und es ist passiert. Ich bin so glücklich!“
Mione fing an zu weinen.

„Schatz, was ist los?“
„Das…das sollte nicht sein. Ich…du…wir…das soll einfach nicht sein.“
„Was? Schatz, nein! Natürlich sollte das mit uns sein! Schon immer! Sowas solltest du nicht denken, Liebes! Du…du willst das Baby doch nicht etwa…?“
„Ich…ich weiß nicht. Ich weiß nicht, ob ich es schaffen würde, dass Kind alleine großzuziehen.“
„Das ist nicht das, was ich gedacht hatte“
„Sondern?“
„Dich heiraten! Sobald wie möglich!“
„Warum? Nur wegen dem Kind?“
„Ich bitte dich, Schatz! Natürlich nicht nur wegen dem Kind! Erinnere dich an dein Versprechen! Ich will dich schon so lange! Und Mum, sie hatte alles schon vor Jahren geplant. Ein dickes Buch hatte sie angelegt, nur für unsere Hochzeit. Und sie ist nicht die einzige, die uns gemeinsam an einem Altar stehen sehen will.“
Mione fing wieder an zu weinen.

„Ich habe angst!“
„Wovor? Du brauchst dich um nichts zu sorgen!“
„Ich habe angst, dass du mich wieder hintergehst! Das sich das vor acht Jahren wiederholt.“
„Aber das wird es nicht! Ich verspreche, dass ich das nie wieder tun werde! Ich habe keinen Grund dazu!“
„Du verstehst es nicht!“
„Dann erklär es mir“

(http://www.youtube.com/watch?v=hAGLdb1WYOI)

„I will not make the same mistakes that you did
I will not let myself cause my heart so much misery
I will not break the way you did
You fell so hard
I've learned the hard way, to never let it get that far”

Fassungslos sah Draco Mione an. Doch sie sang unbeirrt weiter.

„Because of you
I never strayed too far from the sidewalk
Because of you
I learned to play on the save side
So I don't get hurt
Because of you
I find it hard to trust
not only me, but everyone around me
Because of you
I am afraid “

Beim letzten Satz schaute sie ihn mit tränenden Augen an.

„I lose my way
And it's not too long before you point it out
I cannot cry
Because I know that's weakness in your eyes
I'm forced to fake a smile, a laugh
Every day of my life
My heart can't possibly break
When it wasn't even whole to start with”

Draco wich ihrem Blick aus und schaute stattdessen auf seine Hände.

„Because of you
I never strayed too far from the sidewalk
Because of you
I learned to play on the save side
So I don't get hurt
Because of you
I find it hard to trust
Not only me, but everyone around me
Because of you
I am afraid

I watched you die
I heard you cry
Every night in your sleep
I was so young
You should have known better than to lean on me
You never thought of anyone else
You just saw your pain
And now I cry
In the middle of the night
For the same damn thing”

Sie weinte, sie weinte wegen ihm. Das ertrug er nicht.

Because of you
I never strayed too far from the sidewalk
Because of you
I learned to play on the save side
So I don't get hurt
Because of you
I tried my hardest just to forget everything
Because of you
I don't know how to let anyone else in
Because of you
I'm ashamed of my life because it's empty
Because of you
I am afraid

Because of you
Because of you”

Draco stand auf und verlieĂź den Raum ohne ein Wort zu Mione zu sagen.

Es war alles seine Schuld. Alles, was sie durchgemacht hatte, all der Leid und die Schmerzen, alles wegen ihm. Er hatte sie nicht verdient. Sie hatte jemanden wie Joe verdient, nicht ihn. Nein, fĂĽr sie war er nicht gut genug. Joe hingegen wĂĽrde ihr keine Schmerzen zufĂĽgen. Das wĂĽrde er nicht wagen.

Leise und unbemerkt schlich sich eine Träne aus Draco's Augen, als er den Endschluss gefasst hatte, Mione von ihrem Versprechen zu entbinden und in Ruhe zu lassen.

________________________________________________________________________________

It's been so long! I'm so sorry. Aber mir fehlte ehrlich gesagt die Inspiration um weiter zu schreiben.

TBC?

Reviews please.

LG Manix


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Mir gefällt an Harry vor allem, dass er kein Held im klassischen Sinne ist, kein unüberwindlicher Superman.
Daniel Radcliffe ĂĽber seine Rolle