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Fanfiction

Because of You - Chapter 6: Sorry seems to be the hardest word Part 1

von Manix

Danke an meine treuen Reviewer. I am really ashamed! Ich habe seit einer halben Ewigkeit, keine Story auf dieser Site gelesen( jedenfalls keine, die ich abonniert habe) und kriege immer noch Reviews! *schniff*

Chap 6: Sorry seems to be the hardest word Part 1.


„Nix da. Ein Versprechen ist ein Versprechen und du hast es gefälligst einzuhalten!“
„Wirst du mich etwa dazu zwingen?“
„Wenn es sein muss, ja. Aber noch hast du die Möglichkeit, dich freiwillig für mich zu entscheiden. Sollte Joe sich einmischen und sich an dich ranschmeißen, dann werde ich dich zu deinem Glück zwingen.“
„Und deine Frau?“

„Wird bald nicht mehr meine Frau sein.“

_________________________________________________________________________________

„Und er wagt es auch noch auszusprechen!”, beschwerte sich Mione bei Ginny.
„Mione, warum regst du dich auf! Du siehst doch an seinem unmalfoy'schen Verhalten, dass er dich immer noch liebt. Was ich aber nicht glauben kann, ist, dass Draco einen Zwillingsbruder hat! Sieht er denn genauso heiß aus, wie das Original?“
„Ginny!“
„Was denn? Und…?“
„Kein Vergleich zu Draco…“, Mione wurde rot, sich selbst peinlich bewusst, was das zu bedeuten hatte.
„Mione, tu uns allen den Gefallen und verzeih ihm. Er wird dich sonst nicht in Ruhe lassen.“
„Ginny, hast du mir eben nicht zugehört? Er wird mich zur Not zu einer Ehe mit ihm zwingen…“
„Er wird dich nicht zwingen müssen und das weiß er genauso gut, wie du selbst!“
„Ginny!“
„Was denn? Es ist doch wahr!“

Mione schaute Ginny nicht an. Sie hatte recht. Draco müsste Mione nicht zu einer Ehe zwingen, sie würde ihn so oder so freiwillig heiraten. Egal wie gemein er jetzt zu ihr ist. Sie liebt ihn. Sie würde nie aufhören, ihn zu lieben.
Aber sie konnte ihm einfach nicht verzeihen! Das war…einfach nicht möglich!

„Mione schau mal. Warum kannst du ihm nicht verzeihen?“, unterbrach Ginny Mione's Gedanken.
„Als der Krieg anfing, hatte er mich wie ein kleines Kind behandelt…“
„Ach Mione! Du weißt doch so gut wie ich, dass alles, was Draco getan hat und immer noch tut, nur zu deinem Wohl getan hat und sogar immer noch tut.“
„Ginny bitte…“
„Es ist so! Warum leugnest du das? Weil es dich damals verletzt hat? Oder weil es schmerzt zu wissen, dass er nicht auf dich gewartet hat?“
„Er konnte nicht…“
„Lucius.“

Mione nickte nur.

„Ach Süße! Er will sie doch deinetwegen an die Luft setzten!“
„Sie ist schwanger, Ginny.“
„Nicht von ihm.“
„Was?“, Mione sah perplex ihre Freundin an, „Ginny, so was sollte man lieber nicht behaupten!“
„Das behaupte ich auch nicht! Es ist die Wahrheit!“

Stille. Eins…zwei…drei…

„Was?“
„Ja! Leticia selbst hat vor einem halben Jahr gemeint, dass Draco im Bett nichts taugt und sie einen Liebhaber hat. Und genau zu dem Zeitpunkt, als Draco geschäftlich in den Staaten war, wurde dieses Kind gezeugt.“
„Ginny, dass kannst du nicht wissen.“
„Doch. Ich habe denselben Heiler. Und naja, ich war halt neugierig…“
„Was meinst du mit neugierig?“
„Ich habe in ihre Krankenakte geschaut“, meinte Ginny kleinlaut.
„Du hast was getan?“
„Tut mir leid, aber…Draco hat es nicht verdient, meinst du nicht auch?“
„Nein, hat er nicht“, pflichtete ihr Mione bei. Sollte sie es ihm sagen?

„Willst du es ihm sagen, Mione?“
„Ich weiß es nicht, ich will mich nicht einmischen.“
„Würdest du ja eigentlich nicht. Schließlich kam die Info von mir.“
„Jaaa, aber trotzdem. Es ist seine Sache.“
„Willst du ihn einfach so in sein Verderben rennen lassen? Du weißt, dass er dir nie etwas verheimlicht hat. Er hat dir sogar sein dunkles Mal gezeigt, obwohl er hätte annehmen können, dass du ihn dann verlässt…“
„Er hat es sogar angenommen. Er wusste, dass das hätte passieren können.“
„Siehst du! Und du kannst ihm doch dann nicht einfach verheimlichen, dass seine Frau ihn betrogen hatte und ihm ein Kind unterschieben will!“
„Warum hast du es ihm denn nicht gesagt, als du es rausgefunden hast?“
„Harry wollte nichts davon wissen!“
„Was hat Harry damit zu tun?“
„Naja, ich habe es erst Harry erzählt, aber der meinte nur, es ist Draco's Sache und wir sollten uns nicht einmischen.“
„Da hat Harry vollkommen recht! Es ist Draco's Sache!“
„Du bist echt…“
„Ja was, Ginny? Sag es ruhig! Ich werde dir schon nicht den Kopf abbeißen!“

Doch Ginny schwieg, also verabschiedete sich Mione und ging ein bisschen in der Winkelgasse spazieren, als sie jemand an der Schulter antippte.

„Joe! Hey, na wie geht's dir?“
„Gut soweit…Sag mal, Mione. Willst du nicht vielleicht doch mit mir nach Australien kommen?“
„Joe…“
„Du liebst ihn immer noch?“
„Ja…“
„Obwohl er so ein Arsch war und ist?“
„Ich muss mich nicht dir gegenüber rechtfertigen, wenn ich liebe und wen nicht!“
„Ich weiß. Tut mir leid.“

Nach einer Weile meinte er dann noch, ob sie nicht vielleicht ein bisschen spazieren gehen wĂĽrden. Etwas in Muggellondon. Mione willigte ein.

„Ich werde eine Weile in London bleiben“, meinte Joe nach einer Weile.
Mione schaute ihn erschrocken an.
„Nicht wegen dir, Honey. Cizzy und ich haben noch so einiges nachzuholen.“
„Das ist schön, Joe. Ich freu mich für dich“, meinte Mione und das war noch nicht einmal gelogen, sie freute sich wirklich für ihn.
„Hör mal, dass was Draco gesagt hat…“
„Ja?“
„Cizzy hat mich aufgeklärt. Seine Frau ist wohl die Ausgeburt der Hölle.“
„Ja, von dem was mir Blaise erzählt hat, wird es wohl so sein.“
„Naja. Er ist zwar ein Arsch und ich kann ihn nicht leiden, aber er scheint dich nach all der Zeit immer noch zu lieben…“
„Joe, worauf willst du hinaus?“
„Du solltest ihn nicht so lange warten lassen, schließlich hatte er ja versucht dich zu finden.“
„Du bist also auch der Meinung, dass ich ihm verzeihen soll?“
Joe nickte nur.
Mione musste schmunzeln. Sie hatten ja beide recht, also Ginny und Joe. Draco liebte sie immer noch, warum ihn also noch länger warten lassen?

-Weil er ein Hornochse und das aller letzte ist?
-Nicht du schon wieder!, stöhnte Mione innerlich.
-Doch ich schon wieder! Ich weiĂź schlieĂźlich, was wirklich gut fĂĽr dich ist!
-Ach, tust du das?
-Ja, tue ich!

Mione ignorierte ihr Gewissen und ging mit Joe in ein kleines Muggelcafé.

****

(Zeitgleich in der Winkelgasse:)

„Draco, das kannst du mir nicht antun!“, schrie Leticia ihren Mann an, als sie die magische Anwaltskanzlei verließen.
„Doch, kann ich. Und werde ich auch.“
„Ich. Habe. Dich. Nicht. Betrogen!“, schrie sie wieder.
Draco drehte sich ihr wütend zu und meinte ganz ruhig: „Da bin ich aber anderer Meinung! Dieses…Kind, das du seit fast sechs Monaten austrägst, ist nicht von mir!“
„Wie kannst du so etwas behaupten?“
„Dein Heiler hat mir geschrieben. Du hattest deinen Mutterpass bei ihm vergessen…“

Leticia wurde bleich.
„Du wurdest schwanger, als ich in den Staaten war. Wie willst du das denn bitte erklären?“

Jetzt fing sie an zu weinen.
„Seit drei gottverdammten Jahren redest du nur von diesem Schlammblut. Ich wusste, dass du mich verlassen wirst, sobald sie wieder in dein Leben tritt. Draco, ich liebe dich. Ich will dich nicht verlieren!“
„Und da glaubst du, ist es besser mich zu betrügen in der Hoffnung, dass ich das nie rauskriege? Spätesten als das Kind dann auf der Welt wäre, hätte ich es doch bemerkt, meinst du nicht auch?“, meinte er immer noch gelassen.
Leticia weinte immer noch.
Draco ignorierte sie und ging weiter Richtung Tropfender Kessel, wo er sich direkt an die Bar setzte und sich voll laufen lieĂź, dabei merkte er nicht, dass sich jemand neben ihn setzte.

„ Ich glaube nicht, dass das Mione gefallen würde“, meinte Draco's Sitznachbar.
Dieser drehte sich widerwillig der Person zu, die es wagte, sich einfach so neben einen Malfoy zu setzten, bis er merkte, dass es ein Malfoy war, der es gewagt hatte.
„Was willst du, Joseph? Kriegst du Mione nicht rum oder warum nervst du mich?“
„Oh, ich könnte Mione schon rumkriegen, wenn ich wollte, aber sie hat mir etwas erzählt, dass mich davon abhält“
„Und ich nehme mal stark an, dass du mir das jetzt erzählen willst“
„Sie liebt dich immer noch…“
„Ach, tut sie?“
„Ja. Und sie will dir unbedingt etwas Wichtiges über deine Frau erzählen, etwas, was sie heute von Ginny gehört hatte“
„Worum geht's?“
„Frag sie selbst. Sie müsste noch irgendwo in Muggellondon sein.“

Draco schaute seinen Bruder irritiert an. Was zum Teufel erhoffte er sich dabei?

„Ich will nur nicht, dass Mione noch mehr leidet, verstehst du?“, beantwortete Joe, Draco's unausgesprochene Frage.
Draco antwortete nicht, sondern ging zielstrebig Richtung Muggellondon auf der Suche nach seiner Mione…


*****************************************************

That's that. Reviews???
Part 2 is coming soon.

TBC und LG

Manix


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