von Lily014
So, da bin ich wieder. Großen Dank an Carli, vorallem wo du dieses mal echt viel machen musstest ... Sorry, war blöd von mir mit den Perspektiven ...
Vielen Dank an den Kommi von anne shirley, der einzige, leider.
@anne shirley: Huhu! Schön, dass du wieder mitliest! Haha, von wegen du warst schon bei Ann-Kathrin ... xD
Jaja, mal im Ernst: Wir wissen eh, dass Sirius NIE bei einer BEziehung bleiben kann, er braucht immer ein paar "Freundinnen", "Zeitvertreiber", "Betthäschen" - wie auch immer du die nennen magst. Haha, er ist halt ein bisschen wie Daniel ... oder genauso? xD
No Problem, hoffe nur, dass das nach dem mit Sirius und Ann-Kathrin dir auch so gut gefällt! ICh mag es fast am liebsten von allen Chaps hier ^^
Na gut, dann lies schnell weiter und viel Spaß bei deiner freien Stunde morgen!
Love Jennifer xoxo
@all: Das neue Chap ist mal wieder extrem kurz, aber dafür werde ich auch schnell wieder etwas on stellen! Hoffe es gefällt euch und habe natürlich, wie immer, ein offenes Ohr für Fragen, Anregungen, Kritik ...
LG eure Lily xoxo
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Severus:
Wie bescheuert konnten Gryffindors bitte sein, dachte Severus aufgebracht, er war hier der Zaubertränkespezialist und nicht Potter!
Mit dem typischen Gryffindor'schen Helfersyndrom hatte James gleich seine liebste Lily geschnappt und war mit ihr zum Krankenflügel gerauscht.
Severus gleich hinterher.
Er dachte, dass er Potter ein wenig unrecht getan hatte. Wenn er sogar ihn verteidigte, wo sie sich doch hassten, nur damit es Lily gut ging, dann musste er sie doch mehr mögen, als nur als Trophäe. Sonst hätte Lily sich auch nicht auf ihn eingelassen.
Im Krankenflügel rauschte auch gleich Madame Pommy auf sie zu. In Slytherin war sie nicht sehr beliebt. Vielleicht weil sie das typische Helfersyndrom der Gryffindors hatte?
Sie flößte Lily gleich eine Menge Tränke ein und meinte dann streng „Nicht mehr als 3 Besucher!“
Severus setzte sich gleich als Erster auf den Sessel neben Lily's Bett und James setzte sich neben Lily aufs Bett.
Emily und Peter verschwanden gleich und Katie setzte sich aufs Fensterbrett. Lange Zeit schwiegen sie.
„Glaub bloß nicht, dass wir jetzt keine Feinde sind!“, sagte James da auch schon. „Ah, gut. Das hatte ich auch nicht gehofft“, erwiederte Severus ebenso kalt.
„Jetzt spiel nicht wieder den großen Eisprinzen!“, beschwerte James sich. Severus ging er inzwischen ziemlich auf den Geist.
„Tu' ich nicht!“ „Stimmt, hab ich vergessen, eure Eisigkeit. Ihr seid der Eisprinz höchst persönlich. Verzeiht, dass ich euch verwechselt habe!“ Seine Stimme triefte nur so vor Ironie und er verbeugte sich vor ihm. „Potter, lass den Quatsch!“, sagte Severus wütend. Was erlaubt sich dieser Idiot eigentlich?
„Hab ich Euch gekränkt, Eure Eisigkeit?“, frotzelte James weiter. „Potter, wenn du nicht sofort aufhörst, vergess' ich mich!“, drohte Severus. „Nein, nein, Eure Hohheit, ich tu' doch nichts! Ich bin nur so unterwürfig, wie ich als Untergebener sein muss!“
Schnell stand Severus auf, und auch James erhob sich. „Potter! Hör auf mit dem Scheiß!“ „Snape! Hör auf mit dem Scheiß!“, äffte James ihn nach. Severus zog seinen Zauberstab, jedoch hatte James genauso schnell den seinigen gezogen. „Ein Wort noch-“, Severus ließ die Drohung offen. Doch einem Potter konnte man nichts sagen. „Piep!“, sagte dieser und lachte blöd.
Severus Faust war schneller als ein Spruch seinerseits oder von James. Sie landete genau auf James' Nase und Severus hörte es knacken. Erstaunt sah James ihn an. „Hätt' ich dir gar nicht zugetraut!“, meinte er anerkennend. Jedoch machte er keine Anstalt Severus zu verfluchen.
„Ähm ... Potter? Hab ich dein Gehirn zerquetscht?“ Der ECHTE James Potter hätte
1. gar nicht zugelassen, dass ihn jemand schlägt und
2. wenn er da schon zu langsam gewesen wäre, dann hätte er ihn schon längst mit Flüchen bombardiert.
„Nope!“, lachte er. „Stimmt, ich hab vergessen, du hast gar kein Gehirn!“, fauchte Severus. Dieser aufgeblasene Volltrottel!
„So redest du nicht mit mir!“, zischte er. „Ich rede mit dir, so wie du es dir verdient hast!“, gab sein Gegenüber zurück.
Schon hatte James seinen Zauberstab auf ihn gerichtet und -
Nichts passierte. „Was, zu feig um mich zu verfluchen? Ich dachte du bist in Gryffindor und da sind alle doch so furchtbar Tapfer und Mutig!“
Wütend zog er die Augenbrauen zusammen und ein Schauer aus bunten Funken stob aus seinem Zauberstab. „Komm schon, oder traust du dich nicht?“, tritzte Severus weiter.
Gelassen ließ James wieder den Zauberstab sinken und setzte sich wieder zu Lily.
Potter war doch anders, als er dachte. Er musste dieses Mädchen wirklich lieben, wenn er dafür sogar einbüßen musste, ihn nicht zu verfluchen.
Und das war das, was ihn so bewundernswert machte. Nicht für Severus!
Er sollte mit dieser Gefühlsduselei aufhören. - Das stand ihm nicht.
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So, das wars wieder!
Bin für alles offen und hoffe, dass es euch gefallen hat!
Eure Lily
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