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Fanfiction

Nur Mut! - Gemeinsam & da kommt Ärger auf

von Lily014

Nun, es geht wieder weiter. Sorry, dass ihr länger warten musstet, aber ich hatte in letzter Zeit eine Menge Schulstress.
Zuerst die Kommis:
@Lilly-Potter: Naja, es ist nicht so, dass ich sie nicht nicht aufwachen lassen wollte. Ich habe einfach geschrieben, und irgendwann musste ich sie so-und-so aufwachen lassen. Ich habe mir zuerst überlegt, ob sie und James nicht noch ein bisschen länger „Kontakt“ haben könnten, und sie es schafft, ihm so bei den Prüfungen zu helfen, aber ich habe die Idee rasch wieder verworfen, da es sicher auch fad geworden wäre, wenn Lily immer nur im Koma ist. Ich finde es toll, dass es dir gefällt und hoffe natürlich, dass du weiter liest und auch die Kommis nicht vergisst^^
Danke fĂĽr dein Kommi!
@loopingfly: Vielen Dank! Ja, sie wäre nicht mehr existent, so viel ist klar..XD Ja, es ist super, dass es ihr besser geht, nur so gut geht es ihr noch nicht. Vor allem wenn dann die anderen noch anfangen sie zu löchern, wobei ich noch nicht weiß, ob die anderen das machen werden, die ganz anderen XD.
@Carli: Oh, das hatte ich verwschwitzt...Danke fürs aufmerksam machen. Ich hab's schon geändert! XD
@all: Ich habe beim letzten Chap einen Fehler gemacht, weil ich geschrieben habe, dass nach Weihnachten der Unterricht entfällt. Ich habe das schon umgeändert, nur dass ihr das wisst.


Als Lily am nächsten Morgen die Augen aufschlug, merkte sie, dass sie nicht in ihrem Bett lag. Einen kurzen Moment wunderte sie sich, doch dann fielen ihr die Ereignisse der letzten Tage wieder ein. Wohlig seufzte sie, da bemerkte sie zum ersten Mal, das jemand neben ihr saß und sie beobachtete. James! Ihr Herz machte einen kurzen Hüpfer. James strahlte sie an. „ich bin froh, dass es dir wieder besser geht!“, sagte er „Aber du musst dich noch schonen, das weißt du. Wie wärs, wenn wir mal in die Große Halle essen gehen?“
„Wo ist Katie?“, wollte Lily wissen. „Sie ist schon essen gewesen und ist mit Sirius irgendwohin verschwunden!“, meinte James und beide mussten lachen.
Als sie sich wieder beruhigt hatten, half James Lily hoch und stützte sie. „James?“ „Hmm?“
„Warst du die ganze Nacht bei mir?“, wollte Lily wissen. „Ja, Lily! Wir sind gestern nach der Schneeballschlacht hochgekommen und dann haben wir uns Geschichten und Witze erzählt. Und du bist irgendwann eingeschlafen. Ich hätte nicht aufstehen können ohne dich zu wecken. Naja, dann bin ich bei dir geblieben. Auch damit du ja nicht vom Sofa oder so fällst, du bist ja noch ganz schwach!“, meinte James leise und lächelte; doch Lily sah, dass er rot wurde.
Als sie gemeinsam in die Große Halle kamen, war es ruhiger, als sonst. „Du weißt, dass uns alle anstarren?!“, meinte Lily leise. „Jaah“, war die Antwort.
Gemeinsam gingen sie zum Gryffindortisch, und als sie sich gesetzt hatten, ging das Getuschel los. Lily bekam nur einiges mit. Zum einen, weil sie mĂĽde und schlaff war, zum anderem weil es sie nicht sonderlich interessierte.
„Hast du gesehen, wie sie gemeinsam...“
„Ja, und auch wie sie ihn angeschaut hat...“
„Er ist rot geworden, als sie ihn angeschaut hat!“
Sobald Lily und James fertig waren, standen sie auf und gingen Hand in Hand aus der Halle, sofort wurde es wieder laut und alle redeten und schrien durcheinander. Einige pfiffen sogar.
Doch das bekamen Lily und James nicht mehr mit, da sie schon auf dem Weg in den Gemeinschaftsraum.
„Du hast doch mitbekommen, wie die anderen uns angestarrt haben und über uns reden, oder?“
„Ja James, sie sind im Moment wahrscheinlich damit beschäftigt, Geschichten über uns zu erfinden. Irgendwelche Märchen! Aber was sollte uns das interessieren?“
Darauf konnte James nicht antworten.
„Was willst du jetzt machen?“ „Gehen wir zum See, wenn du magst!“ „Ich mag alles, was du magst!“, flüsterte James, doch Lily verstand es.
„Dann kannst du mir sicher sagen, was meine Lieblingsfarbe ist, oder?“, witzelte Lily.

James öffnete seinen Geist und das Licht kam schneller, als sonst. Er rannte den Weg entlang der Gärten und in das Schloss hinein. Auch fand er das Zimmer schneller, in dem Lily das letzte Mal gelegen ist. Schwungvoll öffnete er die Türe.
Das Mädchen saß am Boden und um sie herum verstreut waren Bücher und Zeichnungen, Stifte und so komische runde Platten, die glänzten, weil Sonnenlicht auf sie fiel.
Das Mädchen zeichnete und merkte nicht, das jemand hereingekommen war. „Hallo!“, sagte er schüchtern. „Oh, hallo! Ich habe mir schon gedacht, dass du kommst!“ Dann malte sie weiter. „Du zeichnest schön!“ „Danke!“, sie lächelte geschmeichelt. „Ich zeichne schon, seit ich ein kleines Kind bin.“
„Was ist denn deine Lieblingsfarbe?“


„Du bist fies James, auf so was fall ich nicht rein!“, lachte Lily, und James fand sich am Korridor wieder. „Wahas“, verteidigte sich dieser. „Du hast nicht gesagt, dass ich nicht nachfragen darf!“
Daraufhin mussten beide wieder lachen und machten sich gemeinsam auf dem Weg zum See.
„Lily?“ „Hmm?“ „Wieso bist du damals überhaupt in Ohnmacht gefallen? Dein Zustand war schlecht und du hättest nie mehr aufwachen können. Und das alles nur wegen einem Muggel...“
„James!“, fuhr Lily ihn an. „Sie ist meine Schwester, auch wenn sie mich nicht als solche sieht. Und jetzt lass uns bitte über etwas andere reden!“
„'Tschuldigung. Ich hätte nicht schon wieder damit anfangen dürfen.“, bereute James sofort. „Du hast ein Recht es zu erfahren!“, lächelte Lily verstehend. „Aber nicht jetzt. Irgendwann einmal. Lass uns das Jetzt einfach genießen!“
„Wenn du meinst!“, murmelte James und Lily schmieg sich an ihn. Umschlungen gingen sie hinaus, Lily noch etwas wackelig – sie war noch sehr blass und dünn. Obwohl sie viel aß, damit sie wieder zu Kräften kam, nutze das kaum etwas.
James umarmte sie ein bisschen mehr und streichelte ihr über das Haar. Sie lächelte.
„Hey, unser neues Pärchen! Potter, ich dachte schon, dass du einen besseren Geschmack hättest!“, rief da grölend ein stämmiger Junge aus Slytherin. Er war im UTZ-Jahrgang. James wollte sich sofort auf ihn stützen, doch Lily hielt ihn zurück. Sie drückte seine Hand kurz, um ihm zu zeigen, dass sie wusste, was sie tat.
Dann wandte sie sich ohne einen weiteren Blick von ihm ab und ging zu dem Jungen....

Hey!
Na, wie hat's euch gefallen?


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