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Fanfiction

Nur Mut! - In letzter Sekunde

von Lily014

Dieses Chap widme ich Mrs.Black, Carli, Lilly-Potter uns anne shirley. Ich hoffe, dass es euch besser als das vorherige gefällt, ich habe mir Mühe gegeben jeden Wunsch zu berücksichtigen!
Anne shirley ich wünsche Dir eine Gute Besserung und hoffentlich gefällt Dir mein neues Chap! Danke für Deine Aufrichtigkeit und Freundschaft, ohne die ich wahrscheinlich ein halb so schönes Leben hätte!
Antworten zu euren Kommis, bei den Pn's!
Vorhang auf :

Langsam blickte er sich um. Er stand in einem wunderschönen Garten. Überall war eine frische, grüne Wiese. Auch ein Rosengarten war weiter hinten gepflanzt, eine schöne Mauer umgab ihn. Bedächtig ging er den kleinen Kiesweg entlang. Zu seiner Rechten erstreckte sich ein riesiger See, dessen Wasser nicht verschmutzt war, sonder eine klare, hellblaue Färbung hatte. Zu seiner Linken war ein riesiger Park, mit Laub- und Nadelbäumen, Pflanzen und Tieren verschiedenster Art!
Nach einigen Minuten sah er vor sich ein riesiges Schloss ragen. Es war weiß, schneeweiß! Und wunderschön, mit vielen Türmen und großen, hellen Fenstern.
James ging bedächtig den Weg entlang und umrundete das Schloss, doch er konnte keinen Eingang finden. 'Wie eine Festung, in der man total sicher ist, und niemand jemandem etwas antun kann' , dachte er. Doch gerade, als er sich näher umsehen wollte, kam wieder dieses gleißende, blaue Licht.
Und schon war er weg.


Im Krankenflügel schlug James die Augen auf. Er wusste nicht, wo er gewesen war, doch er war ganz sicher in einer anderen Welt gewesen, dass sagte ihm sein Herz. Er überlegte hin und her, doch er konnte auf seine Frage keine Antwort finden.
„Prohongs!“, tönte da wieder die, mittlerweile nervige, Stimme von Sirius. „Nein, ich komme nicht!“, murmelte dieser, bevor sein Freund etwas sagen konnte. „Hey, ich wollte dir nur sagen, dass du heute um 7 Quidditchtraining angesetzt hast!“, meinte Sirius leicht beleidigt. „Sag ab!“ „James! Spinnst du? Du sitzt schon seit 4 Tagen hier, und isst fast nichts, schläfst nicht, lernst nichts, kommst nicht in den Unterricht, du...du wirfst dein Leben wegen Lily weg!“, endete Sirius leise und blickte seinen Freund traurig an.
„Wegen Lily würde ich alles tun! Schau, sie liegt da im Koma, bekommt nichts mit, in dem Brief stand lediglich: Ich hasse dich, mach dir deine Sachen alleine aus, und sprich mich ja nie mehr an!
Das ist nicht normal! Sie ist total fertig, und niemand macht sich die Mühe, ihr zu helfen!
Madam Pomfrey sagt, dass sie ihr auch nicht helfen kann, und sie muss so lange da liegen bleiben, bis was gefunden wird! Das kann Jahre dauern, und bis dahin, können wir schon lange tot sein, und sie auch, weil es Voldemort leider immer noch gibt! Und dann noch dass mit dem...“ „Jetzt mach mal halblang! Wir können nichts dafür, dass sie ins Koma gefallen ist, okay! Wir sind unschuldig! Was hätten wir ach machen können, das sie so aufgeregt hätte?“
„Pad?“ „Mmh?“ „Kann ich dir was sagen, ohne das du lachst?“ „Du kannst mir alles sagen, Jamie!“ „Verarsch' mich nicht, dass kann ich selber!“, fauchte James. „Och, Jamie, nicht beleidigt sein!“, schmollte Sirius. Bei seinem Gesichtsausdruck musste James willkürlich lächeln. „Was, der traurige James, der seit 4 tagen nicht mehr lacht hat wegen mir gelächelt!“, strahlte Sirius und tanzte herum. James setzte sofort wieder seine Trauermiene auf und blickte zu Lily.
Immer noch lag sie steif und ohne jeglichen Gesichtsausdruck, doch ihre Brust hob und senkte sich jetzt regelmäßiger als zuvor.
Sie schien seliger zu schlafen, und nicht mehr so als ob sie in einer anderen Welt gewesen war.
'Wobei, vielleicht hat sie ja so was ähnliches wie ich erlebt!', dachte James.
„Prongs, du wolltest mir vorher was erzählen!“, holte Sirius seinen Freund aus dessen Gedanken zurück in die reale Welt.
„Ähm, was?“ „Keine Ahnung, Mann, du hast es mir ja noch nicht erzählt!“, seufzte Sirius theatralisch.
„Du dummer Hund, ich meinte was was!” „Wie was was?“ „Och, bist du so schwer von Begriff, oder stellst du dich jetzt nur so?“, seufzte James.
„Ich bin „so schwer von Begriff und stelle mich nicht so“! Merlin, du wolltest mir vorher was erzählen!“ „Ach so, weiß nicht mehr was!“
„James, kannst du einmal nicht an dieses Mädchen denken?“ James brummelte etwas als Antwort.
Sirius seufzte, zuckte mit den Schultern und ging.
Auf einmal regte sich Lily. Nur ganz leicht, aber ihr zarter Körper schüttelte sich etwas. Erschrocken schaute James zu. Langsam aber sicher, öffnete sie ihre Augen blinselte und schloss sie dann wieder. Wieder schüttelte sich ihr Körper, und sie zitterte überall. James wickelte die Decke fester um sie.
Als James genauer hinsah, bemerkte er, dass Lily nicht mehr atmete. „Madam Pomfrey! Madam Pomfrey, sie stirbt!“, James schrie und weinte, doch die Krankenschwester war nicht da, offensichtlich war sie gerade Mittagessen, oder im Garten nach Heilkräutern suchen.
James war also ganz alleine mit einer sterbenden Lily.
Er schüttelte sie und rief: „Du darfst nicht sterben, hörst du? Wach auf, komm schon! Merlin, tu was!“
James erinnerte sich an diese andere Welt, wo er gewesen war.
Er schloss die Augen und öffnete seinen Geist.
Da war er wieder in diesem wunderschönen Garten. Doch diesmal hatte der Junge keine Zeit alles zu bestaunen. Er lief in den Rosengarten hinein und sah ein zartes, kleines Mädchen am Boden liegen. Sie atmete schwach, und regte sich nicht. „Lily, wach auf!“, schrie der Junge, doch nichts passierte. Er wusste, dass er nur noch sehr wenig Zeit hatte. Schnell hob er den leichten Körper auf. Das Mädchen war ungewöhnlich blass. Als er näher hinschaute, sah er eine kleine Wunde bei ihrem Herzen. Blut sickerte heraus und lief über ihr makellos sauberes, weißes Kleid. Ein Glück, dass sie sich nicht dunkel angezogen hatte, sonst hätte er das Blut wohl möglich nicht bemerkt.
Die Wunde wurde immer größer, und das Blut schoss schon wie in Strahl daraus.
Der Junge lief den Rosengarten bis zu Eingang entlang und stand vor dem Schloss. Doch er beachtete es nicht sondern starrte nur auf das Mädchen in seinen Armen. Er drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn und bemerkte, dass sie fieberte. Das Blut floss immer noch schnell und stark aus der Wunde heraus. Ihr Lippen schimmerten Rosenrot, als ob sie bluten würden. Der junge fuhr kurz mit dem Finger darüber um sich zu vergewissern, dass das nicht der Fall war. Das Mädchen zitterte kurz und begann zu flüstern. „Tunia, ich war das nicht, glaub mir! Nein, Sev, ich will nicht, dass wir uns wegen Avery streiten, du weißt dass ich ihn nicht mag, also vergiss ihn für jetzt! Sev, wofür war der? Emmily las uns über etwas anderes reden. Kat, du musst es schon alleine versuchen, was willst du bei den ZAG-Prüfungen machen? Jauqueline, ich glaube, dass wir uns irgendwie falsch verstehen. Mira, hast du mein Buch gesehen? Hey, seht euch das tolle Foto an! Sabrina, es gibt keine Hexen! Esther, Sabrina hat nur einen Spaß gemacht! Sophie, wo hast du gesteckt, wir hatten gerade Deutschschularbeit, und du bist weggerannt. Sabrina, kommst du mit zum Fluss, Sophie wollte uns da das Geheimnis erzählen!“
Der Junge achtete nicht auf ihre Worte, sondern rannte aus dem Garten. Sekunden später kam ein gleißendes, blaues Licht, und James fand sich im Krankenflügel wieder.

Doch er hatte kein Mädchen auf dem Arm, denn Lily lag in dem Bett. Sie atmete wieder regelmäßig, und überhaupt, und sie sah nicht mehr so aus, wie im Koma, sondern als ob sie einfach schlafen würde.

So, mal kein Cliff. Sorry anne shirley, aber das mit der Aufklärung hat da nicht so gut reingepasst, ich werde im nächsten die ganze Aufklärung machen. Aber jetzt hat es einfach nicht dazu gepasst, denn es waren schon sehr viele Sprünge.
Ich freu mich auf Kommis,
LG Lily


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Es hat mich beruhigt, zu sehen, dass eigentlich niemand die Szenen beim ersten Take schafft.
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