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Fanfiction

Nur Mut! - Der Kuss

von Lily014

Danke, für die Kommis!!
@anne shirley: ich habe schon nachgeschaut, aber ich habe es nicht mehr gefunden, wahrscheinlich habe ich es schon verbessert, danke für das Kommi!!*freu*
@*lilyflower*: jaah, habe ich schon bemerkt, ich hoffe in diesem chap sind weniger!!*gg* *danke*
so, weiter geht's!

Am nächsten Tag wurde Katie von den vier Rumtreibern abgeholt. Traurig blickten sie alle fünf zu Lily, die quitschvergnügt in ihrem Bett saß und alle anstrahlte.
„Mhh, wie lang muss ich noch da bleiben, ich will nicht alleine in so einer Irrenanstalt sein!!“, meinte Lily traurig, als Katie, James, Sirius und Peter, Remus den Anschein machten zu gehen.
„Lily“, sagte James sanft „Das ist keine Irrenanstalt, und wenn du alles wieder weißt, dann kannst du gehen!“
„Ach, du, du Zaushaariger-Nervenbolzen, du brauchst mir nichts zu sagen! Ich weiß genug, mehr als du auf alle Fälle! Und ich will nicht hier bleiben! Wohin geht ihr?“ „Lil, wir gehen in den Gemeinschaftsraum!“, mischte sich nun auch Remus ein. „Seid ihr auch so gestört wie ich?“, wollte Lily interessiert wissen. „Lils, du bist genauso wenig gestört, wie wir!“, sagte Katie beschwichtigend. Ihre Freundin tat ihr immer noch Leid, sie hatte furchtbare Schulgefühle.
„Doch!“, kicherte Lily. „Ihr wisst nicht einmal meinen Namen! Zuerst heiße ich Lily, dann Lil und jetzt Lils, ihr solltet hier eingesperrt werde, und nicht ich!“ „Lily“, begann James, doch Sirius sagte „Lasst sie, es hat keinen Zweck, wir kommen später wieder, Lily!“
Sirius ging hinaus, und mit ihm Peter, aber Katie beugte sich zu Lily hinunter und flüsterte ihr etwas ins Ohr, worauf hin Lily geschockt aussah, aber kein Wort sagte. Katie lächelte und ging hinaus. „Lily, bitte werde ganz schnell wieder du selbst!“, murmelte Remus und drückte ihre Hand fest. Dann ging auch er hinaus. James setzte sich neben Lily auf das Bett und nahm ihre Hand in seine. Sofort begann ihre Hand zu kribbeln, als ob hunderte von Ameisen darüber rennen würden. Er blickt tief in Lily's grüne Augen. Dann sagte er leise: „Wenn ich den in die Finger kriege, der dass getan hat, dann...“ Er beugte sich zu ihr hinunter und hauchte ihr einen zarten Kuss auf die Wange. Dann drehte er sich um und ging zu den anderen.
Lily's Wange brannte dort, wo James sie geküsst hatte, doch sie schmieg sich selig in ihr Kissen und war auch bald eingeschlafen.
„Was hast du ihr gesagt?“, wollte James wissen, sobald er die Tür hinter sich geschlossen hatte. „Das, wissen nur Lily und ich, und ich verrate es keinem!“, meinte Katie entschlossen. „Wir sollten gehen, sonst glaubt Filch noch, wir würden etwas aushecken!“, meinte Sirius und sie zogen in den Gemeinschaftsraum los.
Sobald die fünf verschwunden waren, nahm Severus den Tarnumhang von sich hinunter und ging in den Krankenflügel zu Lily hinein. Er setzte sich neben sie auf das Bett. Madam Pomfrey kam aus ihrem Büro, musterte ihn kurz und verschwand ohne ein Wort wieder.
„Lily, ich...es tut mir echt Leid, was ich getan habe!“, murmelte Severus. Die ganze Zeit blieb er bei ihr auf dem Bett sitzen und beobachtete ihr Gesicht, wie Sorgenlos und unschuldig Lily im Schlaf doch aussah.
Plötzlich fuhr Lily hoch und blickte gespannt in Severus' Gesicht. „Und, was willst du mir einreden?“, fragte sie sichtlich genervt. „Ich, nichts! Aber James macht mir das Leben zur Hölle, er weiß, das ich dass war! Und ich wollte es doch nicht, aber ich musste, und ich habe mir schon geschworen, dass ich dich nie mehr angreifen werde, aber James lässt mich nicht in Ruhe!“
Lily verstand nichts von dem, was Severus ihr sagte, doch sie spürte seine Sorgen.
Als Severus gegangen war, fühlte Lily sich sehr schlecht. Dieser Junge hatte Sorgen, und niemand half ihm!
Kurzerhand ging sie leise aus dem Krankenflügel. Sie hatte nur ihr Nachthemd und ihre Unterwäsche an, doch dass war ihr egal. Barfuß schlich sie die Stufen hinauf und hinunter, so dass sie bald nicht mehr wusste, wo sie war. Als sie dass erkannte, dachte sie, sie wäre alleine in der Welt und niemand könne ihr helfen. Stille Tränen rannte ihr über das Gesicht.
Plötzlich kamen James und Katie den Weg entlang. Als James Lily erkannte, rannte er sofort los.
Er sah ihre Tränen, und konnte sich denken, weshalb sie geweint hatte.
Lily sah geschockt von James zu Katie. 'Nein!', dachte sie. 'Wieso hat der eine Freundin? Ich liebe ihn doch!' James hob Lily hoch und wollte sie zum Krankenflügel tragen, als sie ihn plötzlich küsste.
James erwiderte den Kuss, war aber sichtlich erstaunt. Katie lächelte. Nach Minuten, vielleicht waren es auch Stunde, weder Lily, noch James wussten es, sagte James „Jetzt muss ich dichaver wirklich in den Krankenflügel bringen, Lily!“ „Mich?“, lachte Lily und ihre Augen blitzen vor Freude, „Wieso mich=?“ „Aber Lily, der Angriff, ich mein, du wusstest nicht, wer wir sind!“, meinte Katie. „Ehrlich? Also, jetzt kann ich mich erinnern! Ich bin in Hogwarts, der Zauberschule, besitze einen Zauberstab, meine Schwester hasst mich, und ich habe gerade den nettesten und bestaussehnden Jungen der Schule geküsst, der mich schon seit Jahren liebt und er heißt James! Oder?“, fragte Lily. „JA!“, rief Katie und fiel ihrer besten Freundin um den Hals. James wurde rot und grinste verlegen, er zersauste sein Haar noch mehr, als es sowieso schon war. „Wir müssen Madam Pomfrey Bescheid sagen!“, meinte James. Zu dritt gingen sie in den Krankenflügel. Madam Pomfrey war erstaunt, aber sie lies Lily gehen. Im Gemeinschaftsraum der Gryffindors war niemand. Lily setzte sich auf das Sofa und nahm sich ein Buch. James lies sich auf der Armlehne des Sessels nieder, und Katie setzte sich auf den Boden
Auf einmal füllte sich der Gemeinschaftsraum.


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Ich würde mich sehr über Kommis von euch freuen!!
LG Lily


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
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