Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Bruderschaft der schwarzen Rose - 23

von Sophia Black

Danke für die lieben Kommis. Ihr seid echt super! Macht bloß weiter so. Es spornt mich ehrlich an.
Viel Spaß hiermit. Es geht in die ersten Planungen. Mal sehen was Akasha sich so einfallen lässt....!

************************************************
Nach einem weiteren Kaffee machten sich alle bereit nach Walken Castle zurückzukehren. Da die Zauberer nicht allein dort hin apparieren konnten, nahmen Sirius, Akasha, Hermine und Hope jeweils zwei Leute mit.
Staunend landeten die Zauberer neben den vier Vampiren im Innenhof des Schlosses und sahen sich erst mal um.
„Wow, das ist ja…!“, meinte Ron sofort und sah sich gemeinsam mit Harry schon das Schlossportal an.
„Willkommen auf Walken Castle“, sagte Akasha einladend und führte alle zum Schlossportal, das sich auch sofort öffnete. Die Gruppe wollte gerade die Eingangshalle betreten, als hinter ihnen Hufgetrappel zu hören war. Akasha wirbelte herum.
„Mylady, gut das ihr zurück seid.“ Akashas Miene wurde sofort besorgt. „David, ist was passiert?“ Der junge Vampir nickte. Er saß im Sattel eines Schimmels. Neben ihm am Zügel hielt er Roheryn und Abraxas. „Ihr Bruder schickt mich. Es hat einen Angriff gegeben.“ Bevor die anderen reagieren konnten, schwangen sich Akasha und Sirius in die Sättel ihrer Pferde. Während Akasha mit David schon über den Hof preschte, wendete Sirius seinen geliebten Hengst noch einmal.
„Hope, kümmere dich um sie. Sie können den Westflügel beziehen. Sag den Hauselfen bescheid. Und sorge dafür, dass das Schloss verschlossen bleibt. Nur Mitglieder der Bruderschaft kommen aufs Gelände.“ Hope nickte und sah wie die anderen dem Rappen nach, der den anderen beiden Pferden nachjagte. Bisher hatte Harry nicht gewusst, dass sein Pate so gut ritt. Doch Sirius sah sehr gut aus im Sattel. Und Roheryn passte zu ihm.

„Kommt rein. Tut mir wirklich Leid. Ich hoffe es ist nichts passiert. Ich zeige euch erst mal eure Zimmer.“ Damit steuerte Hope auf die Freitreppe zu und ging nach rechts in den Westflügel. Vor einer großen Flügeltür blieb sie stehen. Sie war mit Schnitzereien reich verziert.
„Das hier wird euer Flügel. Hermine, du schläfst auf meinem Flur. Ihr anderen könnt euch hier einrichten wie ihr wollt.“ Die Zauberer nickten. Doch als Remus Severus gerade folgen wollte, hielt Hope den Werwolf auf.
„Du wirst auch bei uns drüben schlafen Remus.“ „Warum denn das?“ „Naja, du bist ein Werwolf und in wenigen Tagen ist Vollmond. Schon vergessen?“ Hope grinste. Remus nickte stumm.
„Ich bleibe bei dir, Schatz“, sagte Tonks sofort und ergriff Remus’ Hand. Hope lächelte. „Meinetwegen. Mit Wolfsbanntrank sollte nichts passieren. Und es sind genug Vampire anwesend. Das Risiko das was passiert ist also minimal.“
Alle nickten und nachdem Arthur und die anderen ihre Zimmer gesehen hatten, waren sie völlig überwältigt. Dieses Schloss hielt eindeutig was es versprach. Die Weasleys fühlten sich wie im Paradies. Sämtliche Räume waren Licht durchflutet und riesig. Es gab in jedem Zimmer mit Marmor ausgekleidet luxuriöse Badezimmer und Stuck und Prunk hing von der Decke.
Wie sie aber bald feststellten war das nicht nur im Westflügel der Fall. Das ganze Schloss war phänomenal und einfach wunderschön. Überall funkelte es.
Nur die Gewölbeküche war funktional, aber natürlich auch luxuriös. Sämtliche technische Errungenschaften der Muggel waren dort zu finden.
Hermine wandte sich an Hope. „Sag mal, habt ihr auch Internet?“ Hope nickte. „Aber klar doch. Ich wüsste gar nicht was ich ohne einen Computer machen würde. Wir haben ein eigenes Netzwerk. Es funktioniert auf dem gesamten Gelände.“
Als Ron das hörte, drehte er sich zu den beiden Vampiren um. „Also, ich würde fast meinen euer Schloss hat eine eigene Postleitzahl.“ Alle brachen in Gelächter aus. Selbst Severus, der normalerweise nie lachte.
„Der war gut Ron, wirklich. Aber ich muss dich enttäuschen. Du befindest dich auf einem Stück Erde, dass eigentlich schon seit Jahrtausenden nicht mehr existiert. Das gesamte Areal liegt unter einem vielfach potenzierten Fideliuszauber und nur die Clanführer können anderen erzählen wo sich das Schloss befindet. Nicht einmal ich könnte es dir sagen wenn ich nicht die ausdrückliche Erlaubnis meiner Eltern hätte es ausgewählte Personen zu sagen. Ich bin schon froh, dass ich nie eine Schule besucht hab. Stellt euch das mal vor. Da fragt dich einer wo du lebst und wenn du es dann sagen willst kommt nur Geblubber aus deinem Mund.“ Wieder lachten alle und Harry schlug Hope freundschaftlich auf die Schulter.
„Lasst uns wieder runtergehen. Vielleicht sind Sirius und Akasha schon zurück.“ Hope nickte. „Ja hoffentlich. Ihr müsst nämlich noch Dakota und die anderen kennen lernen.“
„Aber die kennen wir doch schon“, warf Ron unüberlegt ein. „Aber Tonks, Severus und Kingsley nicht Ronald“, rügte Hermine ihn und rollte mit den Augen.
Tonks und Hope warfen sich vielsagende Blicke zu. Es war unübersehbar, dass Hermine und Ron zusammengehörten. „Ich finde wir sollten die beiden zu ihrem Glück zwingen“, flüsterte Tonks Hope ins Ohr und die grinste breit. „Das kriegen wir schon hin Tonks. Keine Sorge.“ Die nickte nur und gemeinsam gingen sie in die Eingangshalle, wo ihnen eine aufgeregte Abby entgegenkam. Sie sah ziemlich fertig aus.
„Abby, was ist passiert?“
„Wir wurden angegriffen. Dakota hats ziemlich erwischt.“ Abbys Stimme brach und sie schluchzte an die Schulter ihrer Nichte. „Angegriffen? Von wem?“
„Louis. Er meinte es sei witzig einfach so auf Luca und die anderen loszugehen. Sie wollten nur die Pferde reinholen.“ „Louis? Wer ist Louis?“, wollte Arthur wissen und auch Severus und Kingsley sahen fragend zu den beiden Vampiren. Nur Remus sah betrübt zu Boden.
„Remus?“ Tonks sah ihren Freund an und der antwortete an Stelle von Abby. „Louis ist ein Werwolf. Einer der mächtigsten. Er hat viele Werwölfe um sich gescharrt. Einige davon stehen treu zu Voldemort. Der der mich gebissen hat gehört auch dazu. Immer wieder greifen sie das Schloss an, obwohl sie gegen die Bruderschaft keine Chance haben. Obwohl sie das genau wissen, machen sie sich einen Spaß daraus die Vampire zu verletzen.“
„Stimmt genau“, sagte da eine Männerstimme hinter Remus, die der, Harry, Hermine, Ron, Arthur, Molly und Severus sofort erkannten. Nur Shaklebolt, Severus und Tonks warfen sich verwunderte Blicke zu.
Dakota kam auf die drei ihm fremden Personen zu. „Hallo. Ihr müsst Tonks, Severus und Kingsley sein. Ich bin Dakota Walken. Akashas Bruder.“ Die beiden Auroren begrüßten Dakota freudig und sahen ihn dann fragend an.
„Was ist passiert? Wo sind die anderen?“ „Keine Sorge. Die lassen sich gerade in der Küche verarzten. Danach bittet Akasha die Erwachsenen in die Halle. Es gibt einiges zu besprechen.“
„Moment mal, nur die Erwachsenen?“ Dakota nickte. „Ja, das heißt abgesehen von Hermine und Hope natürlich. Harry und Ron, euch würde ich bitten draußen zu warten bis wir euch rufen.“ „Ja aber. Es geht doch um mich. Warum schließt ihr mich aus?“ „Weil wir einige Dinge zu besprechen haben, die auch die Zauberer unter euch nichts angehen. Ihr werdet also nicht die ganze Zeit alleine sein Harry. Und wie ich Hermine kennen gelernt habe, wird sie dich und Ron sowieso über alles aufklären.“ Das Mädchen sah beschämt auf dem Boden. „Hey, das muss dir nicht peinlich sein Hermine. Glaubst du das wissen wir nicht? Aber die Dinge die wirklich niemand außerhalb der Bruderschaft erfahren darf, wirst du ihm nicht erzählen können.“ Hermine musste nicht nachfragen warum. Sie wusste es einfach. Es gab eben Methoden einen Vampir zum Schweigen zu verurteilen. Und wenn Akasha oder Sirius sagten etwas dürfe nicht nach außen dringen, dann tat es das auch nicht.
Wenig später betraten alle, abgesehen von Ron und Harry einen riesigen Raum, in dessen Mitte eine große Tafel stand. Um den Tisch herum hatte sich wie es Hermine vorkam, die gesamte Bruderschaft der schwarzen Rose versammelt. Akasha winkte ihre Tochter zu sich. Hermine nahm mit Molly und den anderen am Ende der Tafel Platz. Sie war ganz froh, dass David neben ihr saß. Ihn hatte sie kurz schon während ihrer Verwandlung gesehen und er war ihr sympathisch. Die Blicke die Hope dem jungen Mann zuwarf entgingen Hermine allerdings nicht.
„Danke dass ihr alle gekommen seid“, begann Akasha, die sich erhoben hatte. „Zunächst möchte ich die Zauberer in unserer Mitte begrüßen.“ Sie deutete auf die sechs Erwachsenen. „Ihr alle wisst worum es geht. Wir werden Harry beibringen wie er die Horcruxe Voldemorts zerstören kann und natürlich werden wir ihn bei der Suche unterstützen.“ Zustimmendes Gemurmel.
Ein Mann in der Mitte der Tafel meldete sich zu Wort. Akasha nickte ihm zu. „Ja Dante?“ „Nun, ich nehme an ihr habt einen genauen Plan wie ihr einem Unwissenden unsere Macht lehren wollt. Doch sind dafür nicht alle Mitglieder der Bruderschaft erforderlich.“ „Das ist völlig richtig. Dennoch brauchen wir jeden Mann den wir kriegen können. Ich hatte vor die meisten von euch mit der Aufgabe zu betrauen Voldemort im Auge zu behalten und schon jetzt auf die Suche nach seinen Horcruxen zu gehen. Je schneller wir sie finden umso besser.“ „Das übernehme ich“, sagte Dante sofort und um die zwölf Vampire die um ihn herumsaßen nickten sofort. „Gut. Dann wäre das geklärt. Ihr kümmert euch gemeinsam mit weiteren Freiwilligen um die Suche. Ich bräuchte allerdings noch Leute die sich um Dumbledore kümmern.“
„Aber wie soll das gehen?“, fragte Molly sofort. „Er ist in Hogwarts und wenn ich dich richtig verstanden habe könnt ihr nicht nach Hogwarts. Weil Dumbledore dann sofort weiß was los ist.“ Ein Lächeln stahl sich auf Akashas Züge. „Natürlich können wir als Vampire nicht nach Hogwarts. Jedoch verkennst du unsere Macht Molly. Falls du vorschlagen wolltest einer von euch sollte Dumbledore im Auge behalten, ist das viel zu gefährlich.“ Ihr Blick wanderte zu ihrer Schwägerin und Luca. „Abby, hättest du ein Problem damit gemeinsam mit Luca in Hogwarts zu unterrichten?“
„Natürlich nicht. Aber ich denke das geht nicht.“ „Oh, es wird gehen. Wir werden dich als Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste einschleusen. So kannst du die Schüler beschützen. Und Luca wird sicher als neuer Tränkemeister eingestellt werden. Dumbledore braucht neue Lehrer. Er muss den Schein wahren. Er wird nicht nachlässig sein, was seine Fassade betrifft und genau das ist unsere Chance ihn zu kriegen. Näher als im Lehrkörper von Hogwarts können wir nicht an ihn herankommen.“
Wie sie das genau machen wollte sagte Akasha wohl weislich nicht. Das war etwas, was die Zauberer im Raum nicht wissen mussten. Es war, obwohl sie auf der gleichen Seite standen, natürlich dennoch gefährlich Magier auf dem Schloss zu beherbergen. Ohne es zu ahnen zwangen die Weasleys, Severus, Remus, Kingsley, Tonks, Ron und Harry die Bruderschaft dazu, sich in etwas einzumischen, in was sie sich eigentlich nie hätten einmischen dürfen. Noch ahnte niemand, nicht einmal Hermine, welche Macht Akasha wirklich hatte. Tatsächlich wusste es nur ein kleiner Kreis von Leuten in diesem Raum. Und das war auch gut so.
************************************************
Na welche Macht das wohl ist? Lasst euch überraschen. Freu mich wie gesagt auf rege Kommibeteiligung!
Eure Sophia


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Er kann ausgezeichnet mit Schauspielern umgehen und schafft es, all seinen Filmen und Figuren viel Menschlichkeit einzuhauchen. Ich bin begeistert.
David Heyman über Mike Newell