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Fanfiction

Die Bruderschaft der schwarzen Rose - 22

von Sophia Black

Nach dieser Lehrstunde waren doch alle ziemlich fertig und freuten sich, dass Molly ihnen in Windeseile ein Essen zubereitete. Akasha half ihr dabei und Molly war ernsthaft erstaunt wie gut Akasha kochte.
„Du bist ja richtig gut“ „Danke Molly. Kochen ist eine meiner heimlichen Leidenschaften. Aber jetzt lass uns beeilen. Die anderen sehen aus als ob ihnen ihre Mägen in den Kniekehlen hingen.“ Molly grinste und alle begaben sich an den Tisch, um den köstlichen Eintopf zu genießen den Molly und Akasha gezaubert hatten.
Nach dem Essen verzogen sich alle in ihre Zimmer und bald legte sich eine ungewöhnliche Ruhe auf den Grimauldplace Nummer 12.

Erst am nächsten Morgen trafen sich alle wieder in der Küche. Molly hatte wieder in Windeseile ein sensationelles Frühstück gemacht, während die anderen noch unter der Dusche standen oder noch schlummerten.
Nur Sirius fehlte, als das ausgelassene Frühstück begann. Suchend sah sich Harry nach seinem Paten um. „Wo ist denn Sirius?“ „Bin schon da“, erklang da die Stimme des Vampirs und er betrat grinsend, mit vier Flaschen in der Hand, die Küche.
„Morgen allerseits.“ Ohne etwas zu erklären stellte er die Flaschen auf den Tisch und Akasha und Hope griffen sofort danach. Hermine betrachtete ihre Flasche noch etwas zurückhaltend.
„Hey, keinen Hunger?“, fragte Hope und gab Hermine die Flasche, in der eindeutig Blut war.
„Doch“, murmelte die Brünette und öffnete die Flasche. Sirius kam zu Akasha, gab ihr einen Kuss und setzte sich neben sie.
Spaßeshalber, um Hermine die Scheu zu nehmen, prostete er ihr zu und setzte dann die Flasche an den Hals. Hermine tat es ihm nach, die entsetzten Gesichter ihrer Freunde geschickte ignorierend.
„Uhrrg“, machte Ron und drehte sich weg. „Sorry, aber daran werdet ihr euch gewöhnen müssen.“ Arthur nickte Hope zu und wandte sich dann, die Kaffeetasse noch in der Hand, an Akasha.
„Wie soll es jetzt weitergehen?“ Akasha stellte ihre leere Flasche ab, füllte sich Kaffee nach und sah in die Runde.
„Ich würde sagen wir frühstücken zu ende, packen und machen uns dann auf den Weg nach Walken Castle. Bevor Dumbledore bemerkt, dass wir den Grimauldplace für ihn gesperrt haben.“ Molly sah auf. „Habt ihr? Das hießt kein Ordensmitglied kommt mehr in dieses Haus, abgesehen von denen die jetzt hier sind?“ Akasha nickte. „So ist es.“ Sie drehte sich zu Severus, der schweigend neben Remus saß. Er und der Werwolf waren schon über alles aufgeklärt worden was passiert war und freuten sich für Hermine, dass sie überhaupt noch lebte.
„Was ist mit dir? Glaubst du, du kannst nach Hogwarts zurückkehren?“ Der Tränkemeister zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Aber wenn ich ehrlich bin will ich es nicht ausprobieren. Wer weiß was Albus mit mir veranstaltet?“
„Gut, dann begleitest du uns auch. Was ist mit deiner Freundin Remus?“ „Sie müsste jetzt im Ministerium sein.“ „Dann hol sie bitte auch hier. Es ist wichtig, dass sie aus der Schusslinie ist. Auch wenn niemand außer uns etwas von euch weiß.“
Harry, Hermine, Ron, Molly, Arthur und Severus sahen Remus prüfend an. „Du hast eine Freundin Moony?“ Dieser fühlte sich plötzlich unbehaglich, nickte aber.
„Und, wer ist die Glückliche?“ „Tonks“, flüsterte Remus in Richtung Tischplatte. „WAS?“, spie Molly aus. Harry hingegen grinste. „Ich wusste es.“ „Was? Woher?“ „Na hör mal. Glaubst du ich hätte nicht gemerkt welche Blicke ihr euch immer zugeworfen habt? Erst habe ich gedacht es sei wegen Sirius. Aber jetzt ist mir alles klar. Ihr seid ein süßes Paar. Ehrlich Remus.“ „Danke Harry.“
„Nachdem das jetzt geklärt wäre, würde ich sagen, Remus und ich holen Tonks aus dem Ministerium und treffen uns wieder hier“, meinte Akasha und erhob sich.
Remus und sie verließen die Küche und die anderen Hausbewohner machten sich daran aufzuräumen und die Taschen zu packen. Bei dieser Gelegenheit probte Hermine das Zaubern ohne Zauberstab und je mehr sie übte, umso besser gelang es ihr.

Remus und Akasha traten im Atrium aus dem Kamin. Zur Sicherheit hatte Akasha einen Verschleierungszauber auf sich gelegt. Sie wollte nicht als Vampir erkannt werden und so sah sie jetzt aus wie eine gewöhnliche Ministeriumsmitarbeiterin. Sie wurde sogar im Fahrstuhl von einigen freundlich gegrüßt, und grüßte auch zurück.
Remus fühlte sich wie auf dem Präsentierteller und er wollte so schnell wie möglich wieder hier raus. Also rannte er den Weg zum Aurorenbüro fast entlang. Akasha hatte aber keine Mühe ihm zu folgen.
Vor der Holztür angekommen wollte er gerade klopfen, als Akasha ihm auf die Schulter klopfte und zum Ende des Ganges deutete. Remus wandte den Kopf und sein Blick wurde stumpf.
Am Ende des Ganges stand der Zauberreiminister mit keinem geringerem als Lucius Malfoy, der ohne Punkt und Komma auf den alten Mann einredete. Fudge nickte nur immer wieder.
Akasha trat an Remus linke Seite und spitzte die Ohren. Was sie hörte verwunderte sie kein bisschen.
Lucius Malfoy schmierte dem Minister Honig ums Maul und versuchte offenbar Gefangne aus Askaban auf diesem Wege wieder freizubekommen. Auch der Name seiner Frau fiel dabei. Als Akasha jetzt darüber nachdachte fragte sie sich, warum Malfoy anscheinend wieder frei war. Nach der Sache im Ministerium hatte er doch auch eingesessen.
Die Tür des Büros öffnete sich und Kingsley Shaklebolt sah erstaunt auf als er Remus erkannte.
„Lupin, was machst du denn hier?“ Remus lächelte. „Ich möchte zu Tonks. Ist sie da?“ Kingsley nickte. „Natürlich komm…“ In dem Moment fiel sein Blick auf Remus’ Begleiterin. Akasha streckte Kingsley die Hand entgegen. „Nataly Davenport. Sehr erfreut sie kennen zu lernen Mr. Shaklebolt.“ Der dunkelhäutige Mann nickte und ließ die beiden eintreten.
Schnellen Schrittes eilte er auf seinen Schreibtisch zu. Tonks, in ihre Arbeit vertieft, hatte noch gar nicht bemerkt, dass jemand den Raum betreten hatte, und sah auf als sie Akasha sich räuspern hörte. Erfreut kam sie auf Remus zu, blieb aber förmlich.
„Remus, was verschafft mir denn die Ehre?“ „Ich hätte was mit dir zu besprechen. Hast du kurz Zeit?“ Tonks nickte und führte Remus und die ihr fremde Frau in einen Nebenraum.
„Was kann ich für dich tun mein Schatz?“, säuselte Tonks und gab Remus einen Kuss. Seine Begleiterin war ihr ziemlich egal. „Wir sind hier um dich abzuholen“, erhob Akasha die Stimme und Tonks wirbelte herum. „Akasha, bist du das?“ Die Vampirin nickte. „Ja, ich bins. Wir sind hier um dich nach Walken Castle mitzunehmen. Hier ist es zu gefährlich. Wenn rauskommt das du und Remus ein Paar seid und dass Remus auf unserer Seite steht, bekommst du Probleme.“ Tonks nickte. „Verstehe. Klar komm ich mit. Aber ich habe noch jemanden gefunden den wir in die Sache einweihen könnten und der uns nützlich werden kann.“
„Wen?“ „Kingsley?“ Remus zog die Augenbraue hoch. „Ich weiß nicht. Er steht loyal zu Dumbledore.“ Tonks schüttelte zu Moonys Überraschung den Kopf. „Nein, tut er nicht. Er hat sich letztens richtig mit ihm angelegt. Und als er erfahren hat was in Hogwarts passiert ist und das angeblich ein Vampir in den Kampf involviert war, hat er mich Nachforschungen über Dumbledore anstellen lassen. Natürlich habe ich ihm nichts gesagt. Aber Kingsley ist extrem misstrauisch und er ist der Leiter des Aurorenbüros. So jemanden brauchen wir wenn wir erfahren wollen wie weit Dumbledores Einfluss im Ministerium geht.“
Während Remus noch immer unsicher war, durchleuchtete Akasha den Mann im Nebenzimmer ganz genau. Und tatsächlich sagte Tonks die Wahrheit. Kingsley stand schon längst nicht mehr auf Dumbledores Seite. Er hatte sogar schon in Erwägung gezogen Dumbledore mit Beweisen zu konfrontieren, die er gegen ihn gesammelt hatte und die eindeutig dafür sprachen, dass Dumbledore sehr wohl der schwarzen Magie fröhnte.
„Lasst ihn uns einweihen. Glaub mir Remus. Er ist in Ordnung.“ Erst jetzt nickte Remus und Tonks ging hinüber um Kingsley zu holen.
Dieser wusste gar nicht wie ihm geschah, als sich die ältere Dame plötzlich in eine junge hübsche Frau verwandelte. Grazil kam sie auf ihn zu und reichte ihm die Hand. „Lady Akasha Walken. Freut mich sehr ihre Bekanntschaft zu machen“, sagte sie und lächelte aufgrund des verdutzten Gesichts des Auroren. „Dann stimmt es also. Sie waren das in Hogwarts?“ Akasha nickte. „Ja, das war ich und ich werde ihnen nun schildern was eigentlich los ist.“
Atemlos hörte Kingsley zu und empörte sich mehrfach. Wie hatte Dumbledore das alles tun können? Wie hatte er es geschafft seine Anhängerschaft zu Voldemort geheim zu halten? Nachdem Akasha geendet hatte sah sie ihn fragend an.
„Sind sie bereit uns nach Walken Castle zu begleiten? Natürlich werden sie hierher zurückkehren, aber sie sollten die ersten Schritte der Vorbereitung mitbekommen.“ Kingsley nickte sofort. „Natürlich komme ich mit. Tonks, du bist vorerst freigestellt um Lady Walken und die anderen zu unterstützen. Offiziell bist du auf einem Außeneinsatz in Frankreich.“ Tonks nickte. „Gut. So machen wir es.“
Sie verließen das Büro und machten sich auf den Weg zum Grimauldplace, wo die anderen schon auf sie warteten. Da Akasha wohl weislich verschwiegen hatte, dass Sirius noch lebte, gab es für Kingsley natürlich eine riesige Überraschung als er den ehemaligen Kameraden und Kollegen wieder sah. Auch über Hermines Veränderung wunderte er sich zunächst. Doch hatte auch er kein Problem damit gemeinsam mit Vampiren gegen Dumbledore und Voldemort vorzugehen.
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Na was haltet ihr davon? Kingsley ist mit im Boot. War so eine meiner schnelleren Ideen. Dementsprechend ist auch das Chap innerhalb von nur 15 Minuten entstanden.
Wenns euch gefallen hat, bitte ich um Kommis. Andernfalls natürlich auch!!!
Bis zum nächsten Mal
eure Sophia


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