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Fanfiction

Die Bruderschaft der schwarzen Rose - 17.

von Sophia Black

Danke für eure lieben Reviews. Ihr bringt mich wirklich auf super Ideen. Aber bis ihr erfahrt was ich damit angestellt hab, müsst ihr euch noch etwas gedulden. So, jetzt gehts erstmal damit weiter. Viel Spaß!
************************************************
Harrys Lunge entwich zischend die Luft die er angehalten hatte. Sprachlos starrte er Sirius an. Genau wie Molly. Hope umarmte ihren Vater abermals, der versuchte sich zu beruhigen. Doch es ging einfach nicht. Er konnte einfach nicht glauben was er Hermine angetan hatte. Er hatte ihr Leben zerstört. Sie auf ewig verflucht. Das würde sie ihm niemals verzeihen.
„Was ist hier los verdammt noch mal?“ Molly hörte sich genauso wütend an wie immer und Sirius musste unwillkürlich lächeln. Ja, so kannte er das inoffizielle Oberhaupt der Familie Weasley.
Doch statt ihr zu antworten trat er an die Brüstung der Treppe und brüllte nach unten: „Luca?! Bereite alles für Hermines Abtransport nach Walken Castle vor. Wir brechen in einer Stunde auf!!!“
Lucas Kopf erschien am Ende der Treppe und er sah zu Sirius herauf. „Aber das geht nicht. Nur Akasha kann …!“ „Tu was ich dir gesagt habe Luca. Es ist lebenswichtig für Hermine. Und trommle die gesamte Bruderschaft zusammen!“ „Sirius, das kann ich nicht! Nur Akasha oder du habt die Befugnis dazu.“ Sirius verdrehte die Augen. Dass dieser junge Vampir immer anfangen musste zu diskutieren. „Nimm Hope mit! Sie wird als Akashas Stellvertreter fungieren. Die anderen werden ihrem Befehl folgen müssen.“ Luca nickte und grinsend ging Hope die Treppe hinunter, nur um kurze Zeit später mit Luca zu verschwinden.

„Sirius, was habt ihr vor? Warum wollt ihr Hermine aufs Schloss bringen?“ Sirius sah Harry und auch Molly an. „Hermine hat keine andere Chance. Wir werden versuchen sie zu retten aber …!“ Sirius’ Stimme versagte und Harry schüttelte nun Sirius Körper an den Schultern. „Bitte, sag mir was mit ihr los ist? Wird sie ein Vampir? Hast du sie verwandelt als du sie gebissen hast?“ Als Sirius den Kopf schüttelte, atmeten Harry und Molly erleichtert auf. Doch ihre Erleichterung wich sofort der Angst als der Vampir ihnen sein Gesicht zuwandte.
„Was hast du ihr angetan?“ Harry hörte sich an wie ein Wahnsinniger der den Verstand verlor. „Sirius sag es mir!“ Der Vampir wusste, dass er keine andere Wahl hatte und sah Harry direkt ins Gesicht.
„Ich habe Hermine nicht in einen Vampir verwandelt. Und ich werde sie auch nicht mehr verwandeln können. Aber ich habe ein magisches Band mit ihr geknüpft. Sie ist mir hörig Harry. Verstehst du? Ihre Seele ist auf ewig mit mir verbunden und stellt sich Hermines Geist und ihrem Körper in den Weg. Wenn wir das nicht aufhalten wird Hermine sterben.“
Harry verstand kein Wort mehr. Hermine war mit Sirius verbunden? Fragend sah er zu Sirius, der ihn jetzt am Arm griff und zu Hermines Zimmertür zog.
Sobald Sirius den Raum betrat beruhigte sich Hermines Körper augenblicklich. Ron, der verzweifelt versucht hatte Hermine davon abzuhalten vom Bett zu springen, atmete erleichtert auf.
„Was ist denn hier los?“, wollte Molly wissen und sah von Ron zu Hermine und Abby. Diese verließ nun den Raum.
Sirius trat einen Schritt auf das Bett zu und sah Hermine in die Augen. „Es tut mir Leid.“
„Was tut dir Leid Sirius?“ Hermine sah ihn fragend an. Da ihre Seele nicht mehr rebellierte hörte sie sich völlig normal an. „Ich habe dir etwas Schreckliches angetan.“ Hermines Augen weiteten sich. Genau wie Rons. „Was?“ Sirius ließ sich auf ihre Bettkante sinken, ohne den Blick von ihr abzuwenden.
„Es tut mir Leid Hermine. Ich habe deine Seele durch meinen Biss auf ewig mit meiner verbunden. So lange ich nicht in deiner Nähe bin wird deine Seele gegen dich und deinen Körper rebellieren. Es hat eben angefangen.“
„Fühle ich mich deshalb so merkwürdig?“ Sirius nickte. „Ja. Und es wird schlimmer werden.“ „Gibt es… gibt es eine Möglichkeit um das alles wieder rückgängig zu machen?“ Sirius nickte doch seine Augen drückten die pure Angst aus.
„Ja, die gibt es. Aber ich weiß nicht ob es jemals durchgeführt wurde. Es ist für die Person die mit der Vampirseele verbunden wurde sehr schmerzhaft.“ „Auch… tödlich?“ Hermines Stimme zitterte. Sirius zog die Schultern hoch. „Ich weiß es nicht. Ich bin noch nicht so lange Vampir. Sobald Akasha wach ist wird sie dir mehr darüber sagen können. Und mir auch.“
Wie aufs Stichwort betrat eine ziemlich bleiche Akasha den Raum. Sie trug ein schwarzes wunderschönes Kleid, welches ihrer Figur schmeichelte und ihre Schönheit nur noch mehr zur Geltung brachte. Sirius bekam große Augen als er seine Frau so sah. Und er wusste dass sie dieses Kleid nur trug, weil sie schon sehr bald wieder als Oberhaupt der Bruderschaft in Erscheinung treten würde.
„Du musst keine Angst haben“, wandte sie sich direkt an Hermine. „Ich kann dir nicht versprechen dass ich die Verbindung zu Sirius wieder rückgängig machen kann. Aber ich werde es versuchen.“ Hermine sah sie direkt an. „Aber, warum kommt so etwas denn so selten vor? Müsstet ihr nicht Übung darin haben? Ich meine… ihr beißt doch regelmäßig Menschen, oder etwa nicht?“
Akasha lächelte. „Nun ja. Die meisten Menschen die wir wegen ihres Blutes beißen sterben nach so einem Biss. Da deine Wunde allerdings nur zu einem Zweck entstanden ist und Sirius dich nie mit der Absicht gebissen hat dich zu töten, hat er diese Verbindung zu dir aufgebaut. Wenn wir diese Verbindung nicht kappen wird deine Seele gegen dich rebellieren bis sie den Weg zu ihrem Gegenstück gefunden hat. Das hat nichts mit Liebe oder ähnlichem zutun. Deine Seele ist Sirius hörig. Er kann dir jegliche Befehle geben und solange du mit ihm zusammen bist, kannst du dich noch so oft dagegen wehren. Du wirst diese Befehle ausführen.“
Hermine schluckte. Jetzt mischte sich Ron ein. „Aber… bedeutet das nicht auch Sicherheit für sie?“ Harry ruckte überrascht mit dem Kopf. Genau wie Sirius und Akasha. Rons Gesicht nahm augenblicklich die Farbe seiner Haare an. „Ich hab mal so was gehört glaub ich“, flüsterte er. Akasha grinste.
„Da hast du ganz richtig gedacht Ron. Auch wenn diese Verbindung in erster Linie von Hermine ausgeht und sie dem Vampir unterstellt ist; muss sie auf der anderen Seite sicher sein, von eben diesem Vampir beschützt zu werden. Würden wir Sirius und sie jetzt trennen und ihre Seele ihre Arbeit tun lassen, würde Sirius das ebenfalls spüren. Er wüsste immer wie es Hermine geht und was sie fühlt. Und er währe immer bei ihr sobald sie in Gefahr gerät.“
„Cool, ein Vampir als Bodyguard, was will ich mehr?“ Hermine lachte. Akasha fand das aber gar nicht lustig. „Hast du mir nicht zugehört? Deine Seele wird dich töten sobald Sirius nicht bei dir ist. Wir wissen nicht wie lange es dauern würde, weil es immer unterschiedlich ist. Aber früher oder später würde deine Seele alles daran setzen deinen Körper zu verlassen und zu Sirius zu gelangen.“
„Was habt ihr jetzt mit mir vor?“ Sirius erhob sich. „Wir werden dich nach Walken Castle bringen und die Verbindung kappen. So schnell es geht. Fühlst du dich bereit zu apparieren?“ Hermine nickte und schwang sich aus dem Bett. Doch ihre Beine trugen sie nicht. Sie fühlten sich an wie Pudding. Sofort war Sirius bei ihr und hob sie auf seine starken Arme. Hermine lächelte und schmiegte sich an den Körper des Vampirs. Akasha legte noch eine Decke über Hermine und diese hüllte sich darin ein. Dann verließ Sirius mit ihr im Arm und den anderen im Schlepptau das Zimmer.
In der Eingangshalle angekommen wollte er gerade apparieren, als Harry und Molly ihn aufhielten. „Dürfen wir mitkommen?“ „Nein, das kommt gar nicht in Frage. Es ist zu gefährlich für euch. Sobald das alles vorbei ist werden wir euch aufs Schloss holen und sehen wie wir gegen Dumbledore weiter vorgehen können.“
Erst als Akasha das jetzt sagte, fiel Harry wieder ein warum das alles überhaupt passiert war. Der Kampf gegen Dumbledore. Ihr größter Feind. Er war für das alles verantwortlich. Er hatte Akasha verletzt und Sirius somit gezwungen Hermine zu beißen. Abby, die ebenfalls zu ihnen gestoßen war, Sirius und Akasha standen mit Hermine in der Eingangshalle, nickten den anderen noch einmal zu und im nächsten Moment waren sie alle in einer einzigen schwarzen Wolke verschwunden.
Alle anwesenden Zauberer hatten das Gefühl als würden sie Hermine nie wieder sehen. Verzweifelt sank Ron auf die Knie und vergrub seinen Kopf in den Händen.
„Was habe ich getan? Warum habe ich zugelassen dass sie sie mitnehmen? Wer weiß was sie jetzt mit ihr machen?“ Beruhigend streichelte Harry seinem besten Freund über den Kopf. „Sie werden sie retten. Vertrau auf Sirius und auf Akasha. Und vor allem. Trau deinem Herzen, Ron!“
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Oh oh. Was Akasha mit Hermine und Sirius tun muss, um diese Verbindung zu lösen erfahrt ihr nach so lieben Kommis wie beim letzten Mal. Ich zähl auf euch und freu mich auf eure Spekulationen.
Bis dahin.
eure Sophia


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