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Fanfiction

Die Bruderschaft der schwarzen Rose - 16.

von Sophia Black

Hey Leutz, sorry dass es so lange gedauert hat, aber hier ist es.... das nächste Kapitel!
Hoffentlich gefällts euch.... VIEL SPAß!!!!!

************************************************
Hermine lag in einem gemütlichen Bett. Sie wusste nicht wo sie war, dennoch schlug sie langsam die Augen auf und sah sich um. Offensichtlich. Es war das Zimmer welches sie immer mit Ginny bewohnt hatte als sie in den Ferien im Grimauldplace gewesen war. Doch was war passiert? Sie versuchte sich aufzurichten, doch kaum hatte sie den Kopf gehoben, sank sie unter leisem Stöhnen zurück in die Kissen. Ihr Kopf fühlte sich an als wolle er im nächsten Moment explodieren. Und jetzt, wo sie wieder einigermaßen bei sich war, merkte sie, dass sich ihr ganzer Körper anfühlte als sei eine Dampfwalze über sie gerollt.
Jemand beugte sich über sie und Hermine erkannte sofort Ron, der ihr aufmunternd zugrinste. „Hey, wir dachten schon du kommst gar nicht mehr zu dir.“
„Was… was ist denn passiert?“, fragte Hermine und ihre linke Hand wanderte sofort an ihren Kopf, der schmerzhaft pochte.
Ron schluckte hart bevor er antwortete. „Sirius hat dich gebissen.“ Hermine riss die Augen auf und urplötzlich spürte sie wieder den kurzen Schmerz, der bei Sirius Biss durch ihren Körper gezuckt war. Auch das unglaubliche Gefühl als sie ihr Blut aus ihrem Körper hatte rinnen sehen kam zurück und sie seufzte kurz auf.
„Was ist dann passiert?“ „Naja, du bist zusammengebrochen und seit dem liegst du so hier. Mum und Abby haben sich abwechselnd um dich gekümmert.“ „Wie… wie lange bin ich schon hier?“ Ron atmete laut aus. „Seit gestern Abend. Du bist immer wieder aufgewacht und hast komische Sachen gesagt hat Mum erzählt.“ Hermine nickte und brachte sich in eine angenehmere Position.
Sie wollte gerade weiter fragen, als sich die Tür öffnete und eine junge Frau eintrat. Sie hatte genau wie Akasha schwarze Haare, nur waren ihre kurz und fetzig frisiert. Se grinste. „Hey, wieder unter den Lebenden?“ Hermine nickte, sagte aber nichts, denn die Frau kam schon auf sie zu „Ich bin Abby. Schön dich endlich wieder wach bei uns zu haben Hermine.“ Diese sah die Frau an und erkannte jetzt, dass auch sie ein Vampir war. „Was ist los mit mir?“ Abbys Miene wurde besorgt und sie beugte sich über Hermine. „Was ist mit dir? Was fühlst du?“ „Ich… ich weiß nicht. Ich… bin müde und erschöpft und gleichzeitig fühle ich mich, als sei mein Körper etwas Fremdes an mir. Es ist komisch. Sehr komisch.“ Abbys Züge wurden immer besorgter und sie drehte sich zur Tür um.
„DAKOTA!!!!“ Kurze Zeit später kam Akashas Bruder in den Raum gestürzt und blickte von einem zum anderen.
„Was ist denn los?“ „Wie geht es Akasha?“ „Besser, warum?“ Abby atmete erleichtert auf. „Hol sie her.“ Dakota war noch verwirrter. „Warum? Was ist los Abby?“ Diese deutete nur auf Hermine und Dakota erbleichte. „Oh Gott.“ Hermine sah verschreckt von Dakota zu Abby und wieder zurück. Auch Ron war geschockt. Warum waren die beiden Vampire so aufgelöst? Ehe einer der beiden etwas sagen, geschweige denn eine Frage formulieren konnte, rannte Dakota auch schon wieder den Gang entlang.

Sirius saß an Akashas Bett und betrachtete die Schlafende. Er konnte gar nicht sagen wie froh er war, dass sie die Sache so unbeschadet überstanden hatte. Sie hatten aus einer nahe gelegenen Blutbank, Blut geordert und Akasha ging es eigentlich schon wieder gut. Ihre Wunden waren wieder geschlossen und die Verletzungen zumindest zum größten Teil geheilt. Nur brauchte sie jetzt Schlaf um ihren Körper komplett zu regenerieren.
Irgendjemand riss die Tür auf und Sirius drehte sich erschrocken um. „Dakota?“ An dem Gesichtsausdruck von Akashas Bruder sah Sirius sofort, dass etwas nicht stimmte und er erhob sich. „Was ist denn passiert?“ Dakota sah Sirius tief in die Augen und dieser erschrak zutiefst. Er legte seine Hand auf Dakotas Schulter und bugsierte ihn aus dem Raum. Er wollte Akasha nicht aufwecken.
Auf dem Flur sah er Dakota fragend an. „Es ist also doch was schief gelaufen?“ Dakota konnte gar nicht so schnell nicken wie Harrys Schrei durch den Flur des Hauses hallte. Er war mit einer Suppe auf dem Weg zu Hermines Zimmer. Hinter ihm standen Hope und Molly.
Sirius hatte das dringende Bedürfnis sich sofort zu übergeben. Das durfte einfach nicht passiert sein. Dakotas Stimme aber riss ihn unbarmherzig in die Realität zurück. „Es ist passiert.“ Sirius Augen schwammen augenblicklich in Tränen als sein Blick jetzt auf die entsetzten Gesichter der Zauberer fiel. Noch immer verstanden sie kein Wort. Ihnen war nur klar, es musste etwas mit Sirius Aktion zutun haben.
„Dad?“, flüsterte Hope erstickt. Auch sie hatte nur eine blasse Ahnung davon was geschehen war. Sirius sah seine Tochter an und nickte. „Ja Hope.“ Mehr musste er gar nicht sagen. Hope umarmte ihren Vater liebevoll und strich ihm beruhigend über den Rücken. „Du kannst nichts dafür. Du wolltest Mum retten.“ Sirius Kopf ruhte an der Schulter seiner Tochter und er schluchzte haltlos. „Aber nicht zu dem Preis. Nicht zu dem Preis Hope.“
Rabiat drückte Hope ihren Vater von sich und sah ihm in die Augen. „Noch ist es nicht zu spät.“ Sirius’ Augen sprachen das Gegenteil und geschockt sah Hope zu ihrem Onkel. „Ich meine… ihr könnt sie retten … das könnt ihr doch … oder?“
Dakota nickte und Sirius war nun ebenfalls ziemlich verwirrt. „Wir können ihr helfen. Mach dir keine Sorgen Hope.“

„WAS IST HIER LOS?!“, schrie Harry dazwischen und sein verzweifelter, ängstlicher Blick wanderte von Sirius zu Dakota und Hope, und wieder zurück.
Sirius konnte ihm das nicht sagen. Es ging einfach nicht. Wenn Harry ihn zuvor nicht für seine Taten gehasst hatte dann würde er es spätestens jetzt. Davon war Sirius felsenfest überzeugt. Dakota setzte gerade zum Sprechen an, als Sirius ihm das Wort abschnitt. „Ich habe Hermine verflucht Harry!“
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Ja, ja! Ich und meine verrückten Idee. Wer wissen will was es mit dem Fluch auf sich hat, der sollte mir ein Kommis schreiben. Dann gehts ganz schnell weiter! Ich versprechs!
Eure Sophia


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