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Fanfiction

Die Bruderschaft der schwarzen Rose - 13

von Sophia Black

*Vorsichtig um die Ecke schau* Tut mir wirklich leid, dass es so lange gedauert hat. Aber auch hier, endlich ein neues Chap. Wie ist es Akasha, Remus und Severus ergeangen? Dieses Chap liefert die Antwort!
************************************************
Akasha und ihre Leute bekämpften die Lehrerschaft von Hogwarts noch immer. Gerade als sie dachten es wagen zu können abzuhauen, betrat Dumbledore durch das große Eingangsportal die Eingangshalle.
„Rückzug!!!“, rief Akasha in Quenya, der Sprache aller Vampire und in einem Sekundenbruchteil war sie mit Severus und Remus allein. Die beiden Zauberer hatten natürlich kein Wort verstanden und konnten natürlich auch nicht aus Hogwarts direkt apparieren. Sie brauchten die Hilfe von Akasha. So schnell sie konnte rannte sie aus Dumbledores Blickfeld, der sich suchend umsah. Dass die halbe Lehrerschaft verwundet worden war, schien ihm egal. Er suchte nur eine Person. Akasha Walken. Denn er wusste ganz genau, dass sie hier anwesend war. Einen anderen Feind hatte er nicht und er wusste ganz genau was es bedeutete, wenn diese Frau sich in seine Angelegenheiten einmischte.
Wie versteinert blieben Remus und Severus an der Treppe neben der Leiche von Professor Flitwick stehen und sahen Dumbledore an. Keiner sprach ein Wort und urplötzlich hörte Remus die Stimme von Akasha in seinem Kopf. Ebenso wie Severus.
„Vertraut mir. Bleibt wo ihr seid. Ich komme euch holen!“ Beide übermittelten ihr, ihr Einverständnis und warteten gespannt wie Akasha das anstellen wollte. Auch wenn Dumbledore völlig klar war, dass Akasha in diese Sache verwickelt war, durfte sie sich unter keinen Umständen zu erkennen geben.
Dumbledore stand immer noch mitten in der Eingangshalle des Schlosses und fing plötzlich an wie ein Irrer zu lachen.
„Das ist völlig lächerlich Mylady. Glauben sie wirklich mir entkommen zu können? Das schaffen sie niemals. Der dunkle Lord hat eine Macht inne die der ihren noch weitaus überlegen ist. Wir werden sie vernichten. Und sie können nur zuschauen. Wir können es jetzt beenden. Jetzt und für immer!“
Akasha hockte hinter einer Steinsäule und hörte Dumbledores Gelächter und seine Worte. Doch bewegte sie sich keinen Millimeter. Genau wie ihre beiden Mitstreiter. Was sollte sie tun? Sie musste hier raus. Und zwar schnell. Wenn sie sich jetzt Dumbledore entgegenstellte war alles verloren.
Die Vampirin schloss die Augen und im nächsten Moment flatterte sie als der schwarze Phönix auf Severus und Remus zu. Die beiden hatten sie noch gar nicht bemerkt, da hatte Akasha beide gegriffen und zog sie nach oben.
Dumbledore hatte sie sehr wohl gesehen und setzte ihr nach, als sie mit ihrer „Fracht“ in einem Korridor im siebten Stock verschwand.
„Sie elender Feigling! Stellen sie sich ihren Feinden!“ Dumbledore hatte den Korridor schneller erreicht als die drei erwartet hatten und beschoss sie mit Flüchen. Keinen überraschte es, das er auch von Unverzeihlichen Gebrauch machte.
Akasha ließ Remus und Severus wieder auf den Boden und drehte sich zu Dumbledore um. Noch immer als Phönix. Severus wie auch Remus waren von diesem Bild ergriffen. Akasha Walken wie sie als schwarzer Phönix mitten im Korridor schwebte und sich aufbäumte, als Dumbledore urplötzlich den Todesfluch auf sie feuerte.
Der grüne Blitz schien wie in Zeitlupe auf den Phönix zuzufliegen. In Wirklichkeit war er weitaus schneller als normalerweise. Und er traf sein Ziel.
„AKASHA!!!“, schrie Remus geschockt als der Phönix auf den Boden traf und regungslos liegen blieb. Doch Remus war es verwehrt zu Akasha zu laufen, denn jetzt hatte Dumbledore die beiden Ordensmitglieder ins Visier genommen und nur mit Mühe entging Remus einem Folterfluch. Auch Severus hatte alle Mühe den Flüchen auszuweichen, dennoch schaffte er es einige Flüche auch auf Dumbledore abzufeuern.
Ein neuer Kampf entbrannte mitten auf dem Korridor und niemand achtete auf die scheinbar tote Akasha, die sich unauffällig umsah. Ihr ganzer Körper tat ihr weh, doch war sie nicht tot. Allerdings fürchtete sie sich einige Rippen gebrochen und Stauchungen zugezogen zu haben.
Vorsichtig richtete sie sich auf und sah, dass Dumbledore Remus und Severus immer weiter an das Ende des Korridors drängte. Wenn sie die Wand erreichten, waren sie verloren.
Blitzschnell, ihre Schmerzen unterdrückend, breitete Akasha ihre Flügel aus und flog auf Dumbledore zu. Er hatte ihr den Rücken zugekehrt. Ein großer Fehler, wie sich jetzt herausstellte.
Remus und Severus sahen überrascht auf, als Dumbledore urplötzlich schreiend zu Boden ging. Die Klauen des Phönix im Rücken.
Lange Zeit den Schulleiter anzusehen hatten sie nicht, denn Akasha nahm ihre menschliche Gestalt wieder an, rannte zu den beiden und eine Sekunde später zeugten nur noch die Wundmahle auf Dumbledores Rücken von ihrer Anwesenheit.
************************************************
So, an alle meine lieben Kommischreiberlinge: Ich wünsche euch ein ganz schönes Weihnachtsfest und vorsorglich schon mal einen guten Rutsch ins neue Jahr 2009!
Wir lesen uns,
eure Sophia


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