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Fanfiction

Die Bruderschaft der schwarzen Rose - 12.

von Sophia Black

Und weiter gehts. Hier das erste mal keinen Sprung in den Ereignissen. Wer wissen will wie es Akasha und ihren Kämpfern ergeht, wird sich noch etwas gedulden müssen. Jetzt aber viel Spaß, und vergesst mir die lieben Kommis nicht!

************************************************

„Dakota, wo hast du Mum und Dad gelassen?“ Das Mädchen warf sich dem Vampir in die Arme, Dakota aber löste die Umarmung sofort wieder. „Es tut mir leid. Aber ich habe überhaupt keine Zeit. Wo sind Abby und Luca?“ „Äh, ich glaub die sind mit den Pferden im Gelände unterwegs. Warum?“ „Okay, liebste Nichte. Deine Eltern werden mich töten wenn die das erfahren. Aber du wirst jetzt zusammen mit Mr. Weasley hier, seine Eltern herholen. Es ist wirklich dringend. Wenn ihr wieder hier seid hast du die Befehlsgewalt über alle anwesenden Mitglieder der Bruderschaft auf dem Gelände.“
Hope riss die Augen auf. „Wie bitte? Und was machst du?“ „Ich werde mit Abby und Luca deinen Eltern helfen. Sie sind in Hogwarts. Wenn hier irgendetwas unvorhergesehenes geschieht, flieht ihr nach London in den Grimauldplace und schickt uns einen Patronus. Alles klar?“ Verwundert nickte Hope und sah ihrem Onkel hinterher, der schon in Richtung Stallungen davon rannte.
„Ja äh. Ich bin Hope Walken. Schön euch kennen zu lernen.“ Ohne auf eine Vorstellung der drei völlig verängstigen Freunde zu warten, bugsierte Hope sie durch die Eingangshalle in den unteren Salon, wo sie sofort nach einem Glas und der mit Blut gefüllten Karaffe griff und sich ein Glas einschenkte. Begierig stürzte sie es herunter und grinste dann in die Runde.
„Sorry, aber das hab ich jetzt gebraucht.“ „Was… was ist hier los? Wer bist du?“ Hope lächelte. „Ganz der Vater. Hätt ich mir ja denken können“, flüsterte sie und streckte Harry abermals die Hand hin. „Ich bin Hope Walken. Die Tochter des Hauses wenn ihr so wollt. Und ihr seid Harry Potter, Hermine Granger und Ron Weasley. Richtig?“ Verdutzt nickten die drei. „Gut, hört mir zu. Wir haben keine Zeit für lange Erklärungen. Deshalb bitte ich euch mir einfach zu vertrauen. Wartet hier bis ich zurück bin.“
Hope rannte aus dem Raum um zehn Minuten später in voller Kampfmontur zu den Freunden zurückzukehren. „Ihr habt meinen Onkel gehört. Wir holen jetzt deine Eltern her. Wenn meine Familie zurück ist werdet ihr eine Erklärung bekommen. Aber jetzt müssen wir uns beeilen.“ Hope unterband mit einem strengen Blick jegliche Fragen der Freunde und führte sie wieder nach draußen, wo sie auf Dakota, Abby und Luca trafen.
„Hope was zum Teufel macht ihr noch hier?“ „Wir wollten gerade los.“ Dakota verdrehte die Augen. „Dann aber los. Wer weiß was sich Dumbledore alles einfallen lässt.“ Hope nickte und wandte sich an Ron, Harry und Hermine.
„Haltet euch an mir fest. Keine Angst. Euch wird nichts passieren.“ Zitternd ergriffen die drei die Hände des jungen Mädchens und im nächsten Moment löste sich der Boden unter ihren Füßen auf.

Als Harry die Augen wieder öffnete erkannte er, dass er mitten im Garten des Fuchsbaus stand. Die Haustür flog schon auf und Molly Weasley kam mit erhobenem Zauberstab auf die vier jungen Leute zu.
„Ron? Harry? Hermine? Was macht ihr denn hier?“ Die drei lächelten und wurden von Molly wie immer begrüßt. Erst als sie von Harry abließ fiel ihr Blick auf Hope. Diese hatte der Begrüßung stumm zugesehen und nebenbei den Fuchsbau mit allerlei Schutzzaubern belegt.
„Leute es tut mir Leid. Aber wir sollten uns beeilen.“ „Moment mal. Was ist hier überhaupt los? Wer bist du?“ „Mein Name ist Hope Walken. Meine Eltern haben mich hergeschickt um sie in Sicherheit zu bringen.“ „In Sicherheit? Vor wem? Voldemort?“
„Dumbledore“, fuhr Ron dazwischen und Molly schnappte nach Luft. „Dumbledore? Was redest du da Ron?“ „Ich erkläre es dir später. Aber bitte. Ihr müsst mitkommen. Es ist wirklich wichtig. Bitte Mum.“
Diese Worte ihres Sohnes zogen und so gingen sie alle in die Küche des Fuchsbaus, wo Molly ihrem Mann erzählte was los war. Auch Arthur wollte mehr Erklärungen bevor er Hope einfach so aufs Schloss begleitete. Schließlich könnte das hier auch eine Falle sein.
„Also, ganz kurz. Albus Dumbledore ist einer der wichtigsten Anhänger Voldemorts. Er hat Harry schreckliches angetan und nur meine Eltern sind in der Lage dem gemeinsam mit Harry ein Ende zu bereiten. Harry muss aus der Gefahrenzone heraus.
Das hat Remus Lupin versucht. Nur leider wurde er erwischt. Harry hat noch keinerlei Erklärungen bekommen. Daher bitte ich sie abzuwarten. Vertrauen sie mir. Hier sind sie in aller größter Gefahr“
, ĂĽbermittelte Hope Arthur in Gedanken, der ziemlich verwirrt aussah.
„Molly, pack unsere Sachen zusammen“, wies er seine Frau dennoch an und Molly tat wie geheißen.
Abreisebereit standen sie im Garten des Fuchsbaus, als ein Patronus in Form eines Phönix auf sie zuflog. „Scheiße“, entfuhr es Hope und sie sah dem Patronus entgegen.
„Hope, ihr müsst sofort in den Grimauldplace. Dein Vater erwartet dich dort.“ „In den Grimauldplace?“ Hope nickte Harry zu. „Wir apparieren.“ Hope hielt Hermine die Hand hin, doch Molly und Arthur verstanden jetzt gar nichts mehr. „Wir können nicht in den Grimauldplace apparieren. Die Schutzzauber.“
„Keine Sorge. Die sind aufgehoben und werden erst mit meinem Auftauchen dort wieder aktiviert. Also bitte. Wir haben keine Zeit.“ Arthur und Molly lösten sich zusammen mit Ron und Harry in Luft auf. Hope und Hermine folgten.
Wenig später standen sie in der düsteren Eingangshalle der alten Blackvilla. Als Hermine sich umdrehte warf sie den alten Schirmständer um und sofort begann Mrs. Black zu schreien.
„Blutsverräter! Muggelfreunde! Abschaum! Missgeburten!!“ Arthur stürmte auf das Gemälde zu und wollte die Vorhänger zuziehen, als ein lautes Fauchen ihn erstarren ließ.
Mrs. Black erbleichte und hörte sofort auf zu schreien. Sehr langsam drehten sich alle zur Küchentür um, in der ein Mann stand.
Harry, Ron und Hermine klappte der Mund auf. Genau wie Rons Eltern. „Was…?“ Sirius ignorierte Mollys Frage und ging auf das Gemälde zu. „Noch einmal Mutter und ich weiß nicht mehr was ich tue. Und solltest du jemals auf die Idee kommen meine Tochter auch nur einmal zu beleidigen, wirst es bereuen!“
Hope musste lachen. Sie hatte ihre GroĂźmutter auch noch nicht kennen gelernt. Doch jetzt wusste sie, warum Sirius sie als eine reizende Person beschrieben hatte.
Die Vorhänge schlossen sich und bevor Harry und die anderen ein Wort herausbekamen, wandte sich Hope an ihren Vater.
„Wo sind die anderen?“ Sirius sah auf den Boden und Hope bekam es mit der Angst zutun. „Dad, was ist los?“ Mit Tränen in den Augen sah ihr Vater wieder zu Hope auf. „Ich weiß es nicht. Deine Mutter hat mich weggeschickt. Ich konnte nicht anders als hierher zu kommen. Hat sie euch einen Patronus geschickt?“ Hope nickte. „Was ist in Hogwarts passiert? Bitte Dad!“ „Ich weiß es nicht Schatz. Wir haben uns den Lehrern entgegengestellt aber kurz nachdem Dakota mit Luca und Abby angekommen war, hat Akasha mich hierher beordert. Keine Ahnung warum.“ Hope nahm ihren zitternden Vater in den Arm und Sirius konnte sich etwas beruhigen.
Als jetzt aber sein Blick auf Harry fiel, glitzerten die Tränen abermals in seinen Augen. „Harry!“ Sirius wollte zu ihm gehen, doch Harry trat einen Schritt zurück. “Fass mich nicht an!” Sirius blieb stehen. Harry hingegen rauschte jetzt an ihm vorbei die Treppen hoch. Er sagte nichts, doch wussten alle wie sehr ihn das Wiedersehen mit seinem Paten verletzt hatte. Sirius wollte ihm nach, doch Hope hielt ihn auf. „Warte. Das bringt nichts wenn du jetzt zu ihm gehst. Er muss sich erst mal beruhigen.“ Resigniert nickte Sirius und betrat die Küche.
Als Hermine, Arthur, Ron und Molly hereinkamen, saĂź Sirius schon mit einem Glas am Tisch und trank. Hermine und Molly schrieen erstickt auf, als sie die FlĂĽssigkeit in dem Glas als Blut identifizierten. Auch Arthur und Ron waren ziemlich geschockt.
„Was guckt ihr mich so an? Habt ihr noch nie einen Vampir trinken sehen?“, blaffte Sirius und während er das sagte, merkte er dass er zu weit gegangen war. Er stellte das Glas ab und sah seine Gäste entschuldigend an.
„Tut mir Leid. Ich… ich weiß gerade selbst nicht was mit mir los ist.“ Hermine hatte sich als erste wieder gefangen und legte Sirius die Hand auf die Schulter. „Ist doch ganz klar dass du durcheinander bist Sirius. Das währen wir alle.“ „Nein Hermine. Ich habe euch alle hintergangen. Ich habe Harry verlassen. Bin gestorben und zurückgekehrt. Aber statt mich bei ihm zu melden bleibe ich im Hintergrund. Sage ihm nichts.“ Hermine wollte wieder etwas erwidern und wieder fuhr Sirius ihr ins Wort.
„Es ist so Hermine. Ich bin seit den Ferien zurück. Und was tue ich? Höre auf Akasha und Dakota. Gehe nicht zu Harry. Hole ihn nicht aus der Gefahrenzone, sondern warte bis mein bester Freund das erledigt. Ich bin ein lausiger Pate.“
„Das bist du nicht Dad. Es gab Gründe dafür dass Remus Harry da rausholen musste. Gute Gründe und das weißt du auch.“ „Und was bringt das alles, Hope? Wir können nicht aufs Schloss solange deine Mutter nicht zurück ist. Und von hier aus können wir die Bruderschaft nicht einmal unterstützen. Das ist alles totale Scheiße.“ Sirius war aufgesprungen und kippte wütend sein Glas um. Das restliche Blut besudelte den Tisch und tropfte auf den Boden. Keinen interessierte es.
„Was ist hier überhaupt los? Warum meint ihr uns vor Dumbledore in Sicherheit bringen zu müssen?“, wandte sich jetzt endlich Arthur an Sirius. Der atmete tief durch und begann zu erzählen.
„Also, wie Hope dir schon mitgeteilt hat, steht Dumbledore voll und ganz auf der Seite des dunklen Lords. Er weiß viel mehr als er Harry mitgeteilt hat. Wie ihr alle wisst ist Harry der jenige der Voldemort töten muss. Nur er hat die Macht dazu. Was ihr nicht wisst ist, dass Voldemort sich Harry damals mehr oder weniger gezielt ausgesucht hat. Die Prophezeiung besagt, dass Voldemort seinen Widersacher selbst kennzeichnet. Genau das hat er getan als er James und Lily tötete. Nun, wie wir alle mitbekommen haben ist Voldemort wieder auferstanden. Dumbledore weiß auch wie Voldemort das gemacht hat. Und diese Information ist lebenswichtig für Harry.“
„Wie hat er das gemacht? Ist Voldemort in Wirklichkeit ein Vampir? Die… ihr seid doch unsterblich oder?“ Sirius lächelte Molly warm an, dann nickte er. „Ja, wir sind unsterblich. Doch Voldemort hat einen noch schrecklicheren und für die Unsterblichkeit besseren Weg gefunden. Er hat seine Seele gespalten.“ Sirius nutzte absichtlich nicht den Fachbegriff für Voldemorts Seelenteile. Denn er war sich sicher, dass Hermine dann sofort wissen würde was Voldemort getan hatte. Doch Molly durchkreuzte Sirius’ Verschleierungsplan.
„Er hat Horcruxe hergestellt? Wie viele?“ „Sieben!“ Arthur und Molly schnappten nach Luft. „SIEBEN?“ Sirius legte den Finger auf den Mund. „Nicht so laut verdammt. Du weißt nie wer mithört. Und außerdem solltet ihr das gar nicht wissen.“ Hermine war genauso bleich wie Molly und Arthur. Nur Ron verstand kein Wort. „Moment mal. Worum geht es hier?“
„Voldemort hat seine Seele gespalten. In insgesamt sieben Teile. Erst wenn Harry alle sieben Teile zerstört hat, wird Voldemort wirklich tot sein. Deshalb konnte er sich auch einen neuen Körper erschaffen. Sein Geist ist immer auf dieser Erde und es gibt neben uns nur einen weiteren Menschen der um diese so genannten Horcruxe weiß.“ „Und das ist Albus Dumbledore?“, fragte da plötzlich Harry von der Tür her. Alle wirbelten zu ihm herum und Hope und Sirius nickten.
„Ganz genau Harry. Diese Information ist lebenswichtig für dich. Hättest du nur Voldemort getötet wie er jetzt in Erscheinung tritt, hätte er wieder zurückkehren können. Der Schrecken hätte niemals ein Ende gefunden.“
„Ist das der Grund weshalb du gegangen bist?“, fragte Harry an Sirius gewand und seine Wut war kaum zu überhören.
„Nein Harry. Ich bin gestorben und ohne meinen Schwager währe ich heute noch tot. Er hat mich zurückgeholt.“ „Aber wie? Ich war hinter dem Schleier Sirius. Ich habe gesehen was du gesehen hast. Aber da war niemand. Nur Leere und Kälte. Wie ist das möglich?“ Es war das erste Mal dass Harry seinen Freunden gegenüber über seine Erlebnisse hinter dem Schleier sprach. Hermine und Ron starrten ihn sprachlos an, während Sirius antwortete.
„Ich war hinter dem Schleier Harry. Auch als du dort warst. Ich habe dich gesehen. Dich gespürt. Aber du bist ein Sterblicher. Deshalb hast du dort nichts gesehen und nichts gehört. Nur uns Unsterblichen ist es erlaubt uns dort zwischen den Toten zu bewegen und nur wir sind in der Lage einen Toten zurückzuholen.“
„Wer ist wir?“ Harry war verwirrt. Sirius gequälter Gesichtsausdruck verwirrte ihn noch zusätzlich.
„Ich bin nicht mehr der den du kennst Harry. Ich heiße nicht einmal mehr Sirius Black. Mein Name ist Lord Sirius Walken. Und ich bin ein Vampir!“
Harrys Blick wurde glasig und niemand konnte so schnell reagieren wie Harrys Körper auf den Boden sackte. Bewusstlos und totenbleich im Gesicht blieb Harry liegen…
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Hoffentlich hat euch dieses Chap gefallen. Freue mich wie immer auf eure Kommis.
Wir lesen uns,
eure Sophia


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