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Fanfiction

Die Bruderschaft der schwarzen Rose - 11.

von Sophia Black

Danke fĂĽr eure Kommis! Auch hier gehts endlich mal weiter!
Viel SpaĂź


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Harry, Hermine und Ron stolperten hinter ihrer Hauslehrerin her, die den Weg zu ihrem eigenen BĂĽro eingeschlagen hatte, um die SchĂĽler in Sicherheit zu wiegen. SchlieĂźlich hatten die drei keine Ahnung was wirklich los war.
„Professor ich kann das alles erklären“, fing Harry an. Minerva aber sah ihn finster an und Harry verstummte sofort wieder. Sie waren an ihrem Büro angekommen und die Hauslehrerin von Gryffindor schubste ihre Schüler rabiat in den Raum, den sie schon so oft betreten hatten.
„Setzten!“, befehlte die ältere Dame und baute sich, die Arme auf der Brust verschränkt, vor den dreien auf.
„Ich will eine Erklärung. Warum wollten sie sich aus dem Schloss schleichen und sich mit Remus Lupin treffen?“ Harry, Hermine und Ron wechselten einen Blick und beschlossen die Wahrheit zu sagen.
„Remus wollte mit mir reden. Worüber genau weiß ich nicht. Das müssen sie ihn schon selber fragen, Professor!“ Minerva funkelte Harry böse an und dieser bekam zum ersten Mal in seinem Leben wirklich Angst vor seiner Lehrerin. Ihre Strenge war er gewohnt, doch das hier war etwas anderes. Es war beinahe so, als hätte sich der Geist von Minerva McGongall um 180 Grad gedreht. Ihren Schülern war sie völlig fremd.
„Erzählen sie mir keine Märchen Potter. Geben sie doch zu, dass Mr. Lupin sie hier wegholen wollte.“ Harry starrte Minerva an. „Wie bitte? Remus wollte mich hier nicht wegholen! Ich hab keine Ahnung was er wollte. Sie haben doch den Brief gelesen.“ „Ja Potter. Das habe ich. Aber es ist doch wohl klar, dass sie noch mehr Informationen haben. Was hat Lupin ihnen über Professor Dumbledore erzählt?“ „Gar nichts. Was hätte er mir erzählen sollen? Und was hat Dumbledore überhaupt damit zutun?“ Minera schwieg. Sie wusste ganz genau, dass Remus etwas ahnte. Oder vielleicht sogar schon wusste was gespielt wurde. Da lag es mehr als nahe, dass er Harry ins Bild gesetzt und hin dann gebeten hatte mit ihm zu fliehen. Der Zeitpunkt war perfekt. Nur blöd, dass Dumbledore so viel Vertrauen in seine Stellvertreterin hatte, sie ins Vertrauen zu ziehen. Vielleicht würde sie sogar dafür belohnt werden, dass sie Harrys Fluchtversuch vereitelt hatte. Ein zufriedenes Grinsen zog sich über ihr Gesicht als sie sich wieder Harry zuwandte und das Wort ergriff.
„Nun gut. Sie müssen nichts sagen Potter. Ich weiß dass Mr. Lupin sie über alles ins Bild gesetzt hat. Ihre Taten verraten sie. Und dass sie da mitmachen war ja zu erwarten, Granger und Weasley. Ich bin schon sehr gespannt was ihre Eltern dazu sagen werden wenn ich ihnen mitteile was sie vorhatten zu tun.“
Hermine erbleichte. „Das können sie nicht tun Professor. Was haben wir denn schon getan? Wir wollten uns aus dem Schloss schleichen. Mehr nicht. Ich verstehe nicht wovon sie reden!“ „Ach nein? Tun sie nicht so Granger. Sie sind die beste ihres Jahrgangs. Erzählen sie mir nicht sie wüssten nicht was los ist.“ Hermine zitterte jetzt am ganzen Leib und auch Ron und Harry wurden immer unruhiger. Was war bloß mit ihrer Lehrerin los?

„Wir müssen zu ihrem Büro. Sofort!“, ordnete Akasha an nachdem die Fehde zwischen Sirius und Severus geklärt war. Komischer weise begruben die beiden in dem Augenblick als Sirius klar geworden war, dass Severus Snape die Wahrheit sagte, augenblicklich ihr Kriegsbeil.
Sie setzten sich in Bewegung und kamen wenig später vor der Tür an. Severus und Remus konnten nicht hören was im Raum gesprochen wurde. Sirius, Akasha und Dakota sehr wohl. Gerade sagte Minerva: „Wenn das so ist, werde ich jetzt Professor Dumbledore holen!“ Schritte näherten sich der Tür und genau das war die Chance für die fünf die Kids zu befreien.
Dakota und Sirius stellten sich nebeneinander vor die Tür, hinter ihnen Akasha und hinter ihr, nur mit Zauberstäben bewaffnet, Remus und Severus.
Sirius und Dakota nickten sich zu und Sirius trat die TĂĽr ein, als Minerva gerade dahinter stand. Harry, Hermine und Ron wirbelten herum und sahen gerade noch ihre Lehrerin quer durch den Raum fliegen. Die TĂĽr ihres BĂĽros folgte.
Zwei vermummte Gestalten standen in der Tür und eilten auf die nun völlig verängstigen Schüler zu.
„Was.. was wollen sie?“, fragte Harry leise und sah zu Sirius auf, den er noch nicht erkannt hatte. Sirius lächelte. „Wir holen euch hier raus.“ Er drehte sich zu Akasha um. „Sie nach ob der Kamin geschlossen ist. Ich will keinen Besuch von Dumbledore.“ Die angesprochene Person ging in einer Schnelligkeit zum Kamin, die Harry, Hermine, Remus und auch Severus nicht sehen konnten. Mit dem nächsten Wimpernschlag stand sie wieder an der Eingangstür. „Der Kamin ist versiegelt. Dumbledore wird nichts mitbekommen.“ Sirius nickte und wandte sich an die drei Schüler.
„Keine Angst. Wir werden euch jetzt mitnehmen. Euch passiert nichts.“ An den Gesichtern der drei konnte er aber sehen, dass sie ihm nicht so ohne weiteres folgen würden.
„Moony, erkläre du es ihnen.“ Harry riss überrascht die Augen auf, als Remus vortrat. Es gab neben Harry nur noch zwei andere Personen von denen er wusste, dass sie Remus bei seinem Spitznamen nannten. Und das waren seine Freunde. Alle anderen waren tot.
„Harry, wir haben wenig Zeit. Vertrau uns einfach. Euch wird nichts passieren und wenn es irgendwie möglich ist, werden wir euch zu euren Familien bringen. Aber kommt bitte mit.“
Harry, Hermine und Ron erhoben sich und gingen zu Remus. Jetzt erkannte Hermine auch Severus Snape und war nicht ĂĽberrascht ihn dort zu sehen. Sie hatte geahnt, dass er zu dem Ăśbergriff gezwungen worden war. Nur von wem?
„Leute, wir müssen“, mischte sich die Frau wieder ein und alle gingen zu ihr auf den Gang, wo sie mit Sirius schon wartete. Die drei Vampire trugen noch immer ihre Kapuzen, so dass die drei Schüler sie nicht erkennen konnten. Sirius wollte Harry nicht jetzt schon einen solchen Schrecken einjagen. Der Schock würde sowieso ziemlich heftig ausfallen, wenn er erfuhr was mit seinem Paten passiert war.

Schnell folgten sie alle Akasha Richtung Treppe, die sie nach unten in die Eingangshalle fĂĽhrte. Mitten auf der Treppe blieb Akasha allerdings wie angewurzelt stehen und ihre Hand schnellte zu ihrem Schwert, welches sie auch zog. Sirius und Dakota taten es ihr gleich.
„Was…?“ Weiter kam Harry nicht, denn Akasha schnitt ihm das Wort ab. „Da unten warten die anderen Lehrer auf uns. Scheint so als sei Minerva schneller wieder wach geworden als ich dachte.“ „Und was tun wir jetzt?“, war Rons ängstliche Stimme zu hören.
Akasha drehte sich zu den anderen um. „Dakota, bring sie zum Schloss und schicke zwei Leute der Bruderschaft zu den Weasleys. Wenn Dumbledore erfährt, dass wir die drei mitgenommen haben, wird er den Fuchsbau als erstes angreifen.“ Ron, Harry und Hermine verstanden gar nichts mehr, bekamen aber auch keine Antwort. Dakota ging zu ihnen und warf seine Kapuze nach hinten.
„Keine Angst. Kommt mit.“ Er führte sie den Gang zurück den sie gekommen waren und blieb mitten auf dem Gang stehen.
„Haltet euch an mir fest.“ „Hier kann man nicht apparieren“, gab Hermine zu bedenken, doch Dakota entblößte nur seine scharfen Eckzähne. „Ihr nicht, ich schon. Vertraut mir.“ Warum Harry, Hermine und Ron sich an dem Vampir festhielten wusste keiner der drei. Im nächsten Moment fühlten sich alle frei wie ein Vogel im Wind und ihre Umgebung verschwamm, um im nächsten Moment wieder Formen anzunehmen. Suchend sahen sie sich um. Sie waren in einem riesigen Schlosshof gelandet und vom Schlossportal her lief ein Mädchen direkt auf sie zu. Auch sie war leichenblass…
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Wie wird Harry reagieren wenn er Sirius erkennt? Werden Akasha, Sirius, Remus und Severus gegen die Lehrerschaft kämpfen?
Wie werden die Weasleys und Grangers reagieren?
Das und mehr im nächsten Chap! Freu mich auf eure Kommis!
Eure Sophia


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg